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Am 03.01.2023
gab eine Frau im Alter zwischen 42-49 diesen Traum ein:

Bedrohung durch wilde Tiere und Arche als Symbol

Ich befinde mich mit anderen Menschen in einem engen Raum mit Kojen. Ein wildes Tier (Kojote) will sich auf uns stürzen. Ich Versuche uns zu schützen, indem ich die Kojen mit mobilen verfügbaren Holzgittern verschließe, in die Menschen sich zurück ziehen können. Es gestaltet sich schwierig, vor allem, weil einer der Leute sich nicht gut anstellt dabei. Ich biete ihm an, zuerst in den Schutzbereich hinein zu kriechen, aber er lässt mir den Vortritt. Als schließlich ein wildes riesiges Tier auf uns zurast, bevor wir uns retten können, bemerke ich, dass etwas (vielleicht eine Technologie oder Macht hinter ihm her ist). Es wir knapp, aber kurz bevor er mich, uns erreicht und vernichten kann, wird er selbst vernichtet. Später kommen soviele Tiere in einer Art Bunker im Traum vor, dass ich zu jemandem fast scherzende meine, dass das schon eine Arche sei. Der andere nickt bestätigend.
Irgendwann betrete ich einen dunklen kleinen höhlenartigen Raum, wo zwei Menschen per Kopfschuss von Kopfgeldjägerbn erschossen wurden oder werden. Ich bin beunruhigt, ob mir das auch geschehen wird, erhalte dann jedoch eine flache schwarze Schachtel mit dem Aufdruck "zwei Schutzengel". Sie ist von meiner Mutter, die später ein Gewehr trägt. Einerseits glaube ich, dass ich unter besonderem Schutz wegen ihr stehe, aber andererseits geht von ihr auch mir gegenüber eine dunkle tödliche Gefahr für mich aus.
Bedrohung durch wilde Tiere und Arche als Symbol

Träume können oft verwirrend und symbolisch sein. Hier sind einige mögliche Deutungen für verschiedene Elemente in deinem Traum:

  • Enger Raum mit Kojen und wilden Tieren:

    Dies könnte auf Gefühle von Bedrängnis oder Belastung in deinem wachen Leben hinweisen. Die Tiere könnten für Herausforderungen oder Schwierigkeiten stehen, die auf dich zukommen. Das Verschließen der Kojen könnte darauf hinweisen, dass du versuchst, dich vor diesen Herausforderungen zu schützen.
  • Arche als Symbol:

    Die Arche ist traditionell ein Symbol für Schutz und Überleben, insbesondere während einer Krise oder großen Veränderung. Es könnte darauf hindeuten, dass du in deinem Leben nach einem sicheren Ort suchst oder dass du dich auf Veränderungen vorbereiten möchtest.
  • Menschen, die von Kopfgeldjägern erschossen werden:

    Dieser Teil des Traums könnte Ängste vor Verfolgung oder Bedrohungen repräsentieren. Die flache schwarze Schachtel mit dem Aufdruck "zwei Schutzengel" könnte sowohl Schutz als auch die Möglichkeit von Gefahren symbolisieren.
  • Gewehr tragende Mutter:

    Die Mutter, die ein Gewehr trägt, könnte verschiedene Bedeutungen haben. Es könnte auf Schutz und Verteidigung hinweisen, aber auch auf mögliche Konflikte oder Spannungen in deiner Beziehung zur Mutter.
Insgesamt scheint der Traum von Schutz, Überleben und potenziellen Bedrohungen zu handeln. Die Symbolik könnte stark von persönlichen Erfahrungen und Emotionen beeinflusst sein.

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TIER = wilde und ungezähmte Persönlichkeitsaspekte, tierdie der instinktiven Ebene zugeordnet sind

Assoziation: Die wilden und ungezähmten Aspekte der Persönlichkeit.
Fragestellung: Welcher Teil von mir verhält sich wie ein Tier?
 
Tiere im Traum stehen für Verhaltensweisen, Einstellungen und Denkmuster, die für das jeweilige Tier typisch sind. Ansonsten repräsentieren sie Triebe, Instinkte, Leidenschaften und Begierden, schlichtweg all das, was man gewöhnlich als primitiv ablehnt, aber doch nicht übermäßig unterdrücken darf. Eben jene Persönlichkeitsaspekte, die nur auf einer instinktiven Ebene völlig verstanden werden können.
 
Tiere stellen Energiefelder aus den Tiefen der Seele dar und repräsentieren unsere Triebe und Instinkte. Es ist das Tierische in uns, dass sich durch Tiersymbole im Traum zeigt. Da wir in einer Gesellschaft leben, in der das Wilde mehr und mehr unterdrückt und ausgerottet wird, ist es sehr wichtig, dass es zumindest noch in unseren Innenwelten überlebt. Jeder hat sicherlich schon von einem wilden Tier geträumt und dabei auch seine eigene Wildheit gespürt.
 
Tiere im Traum symbolisieren auch unser Gefühlspotential, das sich im alltäglichen Leben fast nur in Krisensituationen äußert, um uns neue Möglichkeiten zu zeigen. Wenn wir in Krisensituationen Wut, Haß, Eifersucht und Gier empfinden, dann tauchen in unseren Träumen wilde Tiere auf, die uns verschlingen wollen.

Das sind diejenigen Seiten in uns, die wir als Kinder weder zeigen noch ausleben durften. Typisch ist der Traum eines Mannes, der gerade von seiner Frau verlassen wurde. Unter dem Schock der Situation träumte er von einem wilden Tiger, der ihn fressen wollte. Als er einen Stein aufhob, um den Tiger zu erschlagen, wachte er auf. Der wilde Tiger symbolisiert hier sowohl seine Wildheit als auch Aggressivität, die er im Elternhaus nie zeigen durfte, ohne die Mißachtung seiner Mutter zu riskieren. Seine eigene vitale Männlichkeit blieb an der Mutter gebunden.
 
Bei Frauen tritt eine vergleichbare Situation ein, wenn bei Krisen ihre Anteile freigesetzt werden, die sie im Elternhaus nicht zeigen durften. Diese Anteile zeigen sich auch bei Frauen oft in wilden Tieren, die einen fressen oder zerreißen wollen. Um nun Anteile zurückzubekommen, ist es notwendig, sie nicht zu töten, sondern sie sich genau anzuschauen. Das bedeutet, dass wir im Traum solche uns bedrohenden Tiere nicht töten, sondern sie leben lassen sollten. Man begibt sich mit Hilfe der Tagtraumtechnik wieder in seinen Traum hinein und tötet oder verjagt jetzt nicht das wilde Tier, sondern macht es sich wie im Märchen zu seinem Helfer. Psychologisch gesehen integriert man damit die Anteile, die an die Eltern gebunden waren.
 
Die im Traum erscheinenden Tiere versinnbildlichen also unsere Naturseite und weisen auf unseren Trieb und Instinkt hin, sowie auf unsere Ahnungen. In vielen Fabeln oder Märchen wie auch in den heutigen Karikaturen und Comics werden menschliche Seiten durch Tiere dargestellt. Um einen Tiertraum näher deuten zu können, empfiehlt es sich, unter den jeweiligen Tiersymbolen nachzulesen. Dabei handelt es sich meist um ein Gleichnis unseres Tuns oder unserer inneren Beweggründe, unserer Triebe, unserer Lüste, unserer Verklemmungen.
 
Das Symbol kennzeichnet den Urtrieb in uns, das Wilde, aber auch das Gezähmte und darüber hinaus das Menschliche - Allzumenschliche. Im Traum kann der Mensch instinktsicher in die Ordnung der Schöpfung zurückfinden. Tiere in einer Herde oder Meute deuten übrigens an, dass man nahe daran ist, ein Opfer seiner Triebe zu werden. Wenn man darauf angewiesen ist, etwas über seine dringende psychischen Bedürfnisse zu erfahren, tauchen Tiere in Träumen auf, die diese Bedürfnisse symbolisieren.
 
Siehe - - Aal Adler Affe Ameisen Amsel Antilope Auster Bär Biber Biene Blutegel Dachs Dackel Delphin Dogge Eber Eichhörnchen Eidechse Eisbär Elefant Elster Ente Esel Eule Fabelwesen Falke Ferkel Fisch Fledermaus Fliege Flöhe Fohlen Forelle Frettchen Frosch Fuchs Gans Gazelle Geier Gemse Giraffe Goldfisch Gorilla Hahn Hai Hammel Hamster Hase Haustier Hengst Henne Heuschrecken Hirsch Hornisse Huhn Hummel Hummer Hund Hyäne Igel Insekten Jaguar Käfer Kakerlaken Kalb Kamel Kängeruh Kaninchen Karpfen Kater Katze Kaulquappe Kobra Krähen Krake Kranich Krebs Kreuzotter Krokodil Kröte Kuh Lachs Lama Lamm Laus Leopard Libelle Löwe Luchs Maikäfer Maulwurf Maus Meerschweinchen Menschenaffe Moskitos Motten Mücken Muschel Nachtfalter Nagetiere Nashorn Nilpferd Ochse Otter Panther Papagei Pfau Pferd Pinguin Pudel Qualle Rabe Ratten Raubtier Raupe Regenwurm Reh Rind Salamander Schaf Schildkröte Schlange Schmetterling Schnecke Schwalben Schwan Schwein Seehunde Skorpion Spatzen Spinne Stier Storch Taube Tausendfüßler Tiger Tintenfisch Vieh Vogel Wal Wanzen Wespe Widder Wildschwein Wolf Wurm Zebra Zecke Ziege

  • Gezähmte Tiere warnen vor Gefahren, insbesondere vor Täuschungen und Hinterlist.
  • Haustiere : Wenn ein Traum von domestizierten {zum Haustier gemachte Tieren} handelt, sind uns jene Persönlichkeitsanteile bewußt, mit denen man zu einer Einigung kommen muss. Es sind Leidenschaften vorhanden, die kontrolliert nutzbar gemacht werden sollen, obgleich zu vermuten steht, dass sie auch so nie sehr furchterregend waren. Sie verweisen darauf, dass das Wilde nicht eigentlich angenommen, sondern verharmlost wird.
  • Sprechende Tiere ermahnen, weniger vertrauens- und redselig zu sein.
  • Ein Tier mit Jungen ist ein Symbol für mütterliche Eigenschaften und steht daher allgemein für die Mutter. Tierkinder zeigen, dass man sich mit seinen kindlichen Anteilen oder vielleicht mit Kindern in seinem Umfeld beschäftigt. Verletzte Tierkinder weisen darauf hin, dass man vielleicht seine Schwierigkeiten bemerkt, reifer zu werden oder sich dem Leben zu stellen.
  • Ein Traum, in dem wir Tiere essen, könnte sich um "Dämonen" drehen, die wir uns selbst schaffen und nur dann überwinden können, wenn wir sie uns konstruktiv einverleiben.
  • Körperteile von Tieren: Ihre Deutung ist ähnlich wie jene von menschlichen Körperteilen. Wenn vier Beine besonders hervorgehoben werden - vielleicht im Gegensatz zu einem Tier mit drei Beinen, steht die ganze, runde Persönlichkeit mit allen vier vollentwickelten Geistesfunktionen im Zentrum der Aufmerksamkeit.
  • Unheimliche Tiere: Jede Bedrohung durch Tiere deutet auf Ängste und Zweifel hin, die man bezüglich seiner Fähigkeit hegt, mit Irritationen durch das Unbewußte umgehen zu können, wenn es sich regt.
  • Verletzte Tiere: Man leidet vielleicht unter emotionalen oder spirituellen Wunden.
  • Verwandlung in Tiere: Die eigene Verwandlung oder anderer Menschen in Tiere oder umgekehrt zeigt das Potential für Veränderung in allen möglichen Situationen.
  • Vorgeschichtliche Tiere: Ein Trauma aus der Vergangenheit, vielleicht aus der Kindheit, verursacht möglicherweise Schwierigkeiten.
  • Gottähnliche, sprechende, ehrfurchtgebietende oder weise Tiere oder Tiere mit menschlichen Eigenschaften verdeutlichen, dass Tiere sich der Macht nicht bewußt sind, die sie geschaffen haben. Sie lehnen sich nicht gegen diese Macht auf, und ihre Weisheit ist daher unschuldig und einfach. Es ist wichtig, in Märchen und Träumen die Aufmerksamkeit auf diesen duldsamen Aspekt von Tieren zu lenken, denn man muss mit diesem Teil seines Selbst in Verbindung treten.
  • Zusammengesetzte Tiere: Wenn man von Lebewesen träumt, die sich aus mehreren Tieren zusammensetzen, kann dies ein Hinweis darauf sein, dass Verwirrung darüber herrscht, welche Eigenschaften für bestimmte Situationen ausgebildet werden sollten. Die verschiedenen Charakteristika der jeweiligen Tiere, aus der sich das Lebewesen im Traum zusammensetzt, müssen aufgenommen und integriert werden, oder aber in einer Traumfigur sind mehrere potentielle Entwicklungsmöglichkeiten ausgedrückt. Besteht das Lebewesen zur Hälfte aus Tier und zur Hälfte aus Mensch, erkennt man allmählich seine animalischen Instinkte und formt sie zu einem menschlichen Bild um.
  • Hilfsbereite Tiere stehen für die Art, wie das Unterbewußtsein hilfreiche Bilder aus seinen Tiefen produziert. Die Tierfiguren machen es uns leicht, diese Hilfe anzunehmen.
  • Schädlinge : Sie stellen ein erzwungenes Nachdenken über etwas Unnötiges dar oder über etwas, was in uns eingedrungen ist.
  • Mißgestaltete Tiere: Man erkennt, dass manche unserer Impulse unverschämt oder abstoßend sind.
  • Ungeheuer: Eine nicht verstehbare Furcht, die in der Regel von innen aufsteigt, wird im Traum häufig durch Ungeheuer und Drachen dargestellt. Das verschlingende Ungeheuer kann im Traum die Erkenntnis darstellen, dass die Menschheit letzten Endes wieder in einem größeren Ganzes aufgehen wird. Wenn man auf oder über dem Ungeheuer steht, kann man seine Angst vor dem Tod meistern und seine Stärke vielleicht zu seinem eigenen Nutzen einsetzen. Dem Ungeheuer das Herz oder ein anderes lebenswichtiges Organ herauszuschneiden oder in ihm ein Feuer anzuzünden, stellt den Kampf gegen die dunklen Mächte der Unterwelt dar.
  • Reptilien und andere Kaltblüter: Der fühllose, inhumane Aspekt der Instinkte wird oft durch Reptilien und andere Kaltblüter dargestellt. Sie gelten in der Regel als destruktiv und fremdartig. Wenn ein Traum von Reptilien handelt, weist dies darauf hin, dass man sich mit der angsterregenden, niedrigeren Seite seiner Persönlichkeit beschäftigt. Vielleicht hat man sie nicht unter Kontrolle und könnte daher leicht von ihnen verschlungen werden. Jeder Mensch fürchtet sich vor dem Tod oder dem Sterben, aber er muss einen Veränderungsprozeß durchmachen, um wiedergeboren zu werden.
  • Ein Tier zu töten, zerstört möglicherweise die Energie, die ihren Ursprung in den Instinkten hat.
  • Das Tier zu zähmen oder zum Nutztier zu machen, zeigt unsere Bemühungen, unsere Instinkte unter Kontrolle zu halten und sie möglichst produktiv und nutzbringend einzusetzen.
  • Wilde Tiere: Normalerweise stehen sie für Gefahr, gefährliche Leidenschaften oder gefährliche Menschen. Eine destruktive Kraft taucht aus dem Unbewußten auf und bedroht die Sicherheit des Menschen. Im Traum wilde Tiere zu zähmen bedeutet, dass man vielleicht mit seiner wilden Seite ins Reine gekommen ist. Träume von wilden Tieren sind als sehr positiv zu sehen, da sich in ihnen unsere Lebensenergie äußert.
  • Wirbeltiere: Tiere mit Rückgrat helfen uns, die Eigenschaften, die mit diesen Tieren verknüpft sind, besser zu verstehen. Die kleineren und niedereren Ordnungen der Wirbeltiere symbolisieren das Unbewußte, die höheren Ordnungen die Gefühlswelt.
  • Sucht man Zuflucht vor Tieren, indem man eine Verteidigungshaltung einnimmt oder davonläuft, zeigt dies, dass man mit den tierischen Instinkten kämpft, die man in seinem Leben für bedrohlich und schädigend hält. Man muss sich damit auseinandersetzen, ob seine Reaktionen angemessen sind.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • Einschaltung eigener Tiertriebe oder Triebwünsche in das Traumleben.
  • Tiere verheißen im Allgemein eine üble Lage; der Charakter jedes einzelnen Tieres ist für die Deutung des Traumes ausschlaggebend.
  • viele wilde und zahme Tiere: man wird sich in Gefahr begeben.
  • kleine Tiere sehen: manchmal Symbol für ein junges Geschwisterchen.
  • Tiere füttern: bedeutet Glück und Reichtum.
  • von einem Tier verfolgt werden: Schädigung durch Feinde.
  • sprechende Tiere : eine Warnung, sich nicht von anderen schaden bzw. übervorteilen zu lassen.
  • tote Tiere sehen: Veränderungen in den persönlichen Verhältnissen werden angezeigt.
(arab.):
  • Tiere lieben: du wirst echte Freunde haben.
  • kleine Tiere wie Mäuse, Vögel usw. können Sinnbilder für jüngere Geschwister sein.
  • große Tiere verraten uns eigene Wesenszüge und verborgene Triebe.
  • wilde Tiere: Schwierigkeiten im Beruf - auch: du hast mit schwierigen Menschen zu tun.
  • Tiere zähmen: fraglicher Gewinn.
  • Tiere reden hören: Warnung vor Übervorteilung und Schaden durch andere; auch: du weißt mehr als mancher andere.
  • Tiere füttern: Glück - auch: deine Liebe wird erwidert.
  • ausgestopfte Tiere: eine eingebildete Gefahr beunruhigt dich; auch: du hängst an lieben Erinnerungen.
  • Tiere weiden sehen: du hast treue Freunde - Glück und Zufriedenheit.
  • Tiere in einer Vielzahl sehen: es kündigen sich einschneidende Veränderungen an.
  • Tiere treiben: achte auf dein Vermögen.
  • von Tieren verfolgt werden: ein Feind geht hinter dem Rücken gegen einem vor.
  • ein gutes Verhältnis zu Tieren haben: man wird in Zukunft viel Glück haben und in bezug auf schwierige Situationen immer einen Ansprechpartner haben.
  • Tiere schlagen: du bist feig und hinterhältig.
  • Tier quälen: du bist ein schlechter Mensch.
  • Tiere töten: du verlierst deine besten Freunde.
  • tote Tiere: Hinweis auf Veränderung der persönlichen Verhältnisse.
(indisch):
  • Tiere zähmen: Mißgunst.
  • Tiere reden hören: nicht zu offenherzig sein.
  • wilde Tiere: deine Geschäfte sind etwas verworren.

BEDROHUNG = im Alltag vorsichtiger sein sollen, Detailsseine Haltung bei Einschüchterung beizubehalten

Bedrohung im Traum verweist darauf, dass man in seinem Alltagsleben vorsichtiger sein sollte. Wer jemand anderes droht, warnt ihn - meist vor seinem Zorn - über eine Tat, Ansicht oder ein Verhalten. Die {Be-}Drohung im Traum wird sich normalerweise gegen einem selbst richten, von wem auch immer sie kommt. Hat man sich irgendwelche Selbstvorwürfe gemacht? Die Drohung könnte einem die Folgen einer unklugen Tat im Wachleben zeigen.
 
Man sollte auch auf die Reaktion im Traum achten: Manchmal ermahnt sie uns, dass wir unsere Haltung auch bei Einschüchterung beibehalten sollte.
 
Siehe Drohung Erpressung Mißbrauch Vergewaltigung

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Volkstümliche Deutung:
(europ.)
  • Bedrohung erleben: zeigt einen Unfall an; deutet auf unabwendbare Leiden;
  • andere bedrohen: Taten, die Reue und Buße hinterlassen.
(arab.):
  • bedroht werden: du kannst ohne Furcht sein (symbolischer Gegensatz!).

WILDHEIT = das Ungezähmte, Detailsein Teil der Persönlichkeit sträubt sich gegen jegliche Art von Kontrolle

Wildheit im Traum steht für das Ungezähmte. Ein Teil in uns sträubt sich gegen jegliche Art von Kontrolle. Es ist der Teil unseres Selbst, der frei sein muss und der schöpferisch und unabhängig ist. Ein wildes Tier verkörpert den Aspekt der Persönlichkeit, der sich noch nicht zum rationalen Denken verpflichtet hat. Je nachdem, ob man ein Mann oder eine Frau ist, steht eine wilde Frau für die Anima oder den Schatten und ein wilder Mann für den Animus.
 
Alles Wildwachsende ist frei von den Beschränkungen, welche die Gesellschaft dem Menschen auferlegt. Daher kann Wildheit in der Traumdeutung Anarchie und fehlende Stabilität symbolisieren. Im positiven Sinne herrscht verschwenderische Fülle, und alles, was uns angeht, ist vielverheißend.
 
Da wir in einer Gesellschaft leben, in der das Wilde mehr und mehr unterdrückt und ausgerottet wird, ist es sehr wichtig, dass es zumindest noch in unseren Innenwelten überlebt. Jeder hat sicherlich schon von einem wilden Tier geträumt und dabei auch seine eigene Wildheit gespürt. Träume von wilden Tieren sind als sehr positiv zu sehen, da sich in ihnen unsere Lebensenergie äußert
 
Spirituell: In einem Traum wild zu sein oder sich wild zu fühlen, deutet oft einen Mangel an spiritueller Beherrschung hin.
 
Siehe Affe Archetyp Dschungel Eingeborene Tier Urwald Wilderer Wildschwein Wolf Zoo

keine Details gefunden

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • Wild verheißt Sorgen; im allgemeinen bedeutet es Wohlstand;
  • Wild schießen: du wirst deine Herzenswünsche erfüllt sehen; deutet auf glückliche Unternehmungen, doch selbstsüchtige Beweggründe hin;
  • Wild nicht erlegen können: besagt schlechte Planung und Verlust.
  • verwilderter Acker: du wirst eine unliebsame Überraschung erleben; Enttäuschung.
  • wilder Elefant: man sollte Riesenkräfte und Triebe nicht reizen oder treiben lassen;
  • freilebende Wildtiere im Todeskampf beobachten: man wird sich von schlechten Einflüssen befreien;
  • wilde Tiere am Straßenrand: wir müssen die Menschen, die unserem Fortkommen im Wege stehen und die uns in vielerlei Gestalt vorgaukeln, erkennen lernen, um uns vor ihnen im Alltag schützen zu können.
  • Wildgans: steht wie der Schwan für die Seele des Menschen und gilt daher als göttlicher Vogel.
  • sich in einem unzivilisierten Land sich zwischen Wilden befinden: Traum des Gegenteils; bedeutet ein zufriedenes Leben im eigenen Land;
  • viele Wilde sehen: bedeutet Rettung von selbstverursachten Schwierigkeiten durch einen Freund.
  • Wildnis: ein festliches Ereignis in Ihrem Haus; man halte sich an alte Freunde.
  • wildes Zebra in der Steppe sehen: man Flausen im Kopf, die einem von Sinnvollerem abhalten.
(arab.):
  • wild sein: du solltest dich nicht so gehen lassen, du verlierst Freunde.
  • Wild sehen: eine Waldpartie machen;
  • Wild jagen sehen: Eifersüchteleien werden dich aufregen;
  • Wild schießen: du weißt dein Glück zu treffen.
  • von wilden Schweinen angegriffen werden: verleumderische Personen werden dir viel schaden;
  • wilde Schweine schießen: deinen Feinde sind dir nicht gewachsen.
  • wilde Sau sehen: man wird dir einen bösen Streich spielen;
  • wilde Tiere: Schwierigkeiten im Beruf.
(indisch):
  • Wild sehen: deine Arbeit wird Erfolg haben; du wirst ein ungebundenes Leben führen;
  • Wild schießen: du wirst keine Not leiden.
  • wilde Schweine sehen: du musst deine Gesundheit hüten;
  • wilde Tiere: deine Geschäfte sind etwas verworren.
MENSCH = Teilaspekte der Persönlichkeit, menschabhängig davon, ob man die Menschen kennt oder nicht

Assoziation: Haben oder Sein? Fragestellung: Warum ist mir Besitz so wichtig?   Mensch im Traum fordert auf, sich nicht zu isolieren, mehr Gesellschaft zu suchen. Ein fröhlicher Mensch kann aber auch Sorgen ankündigen. Die Traumfiguren, die im Traum auftreten, übernehmen Rollen, die man ihnen zuweist, sind also in der Regel Teilaspekte unserer Persönlichkeit oder Projektionen unseres Innenlebens.   Um die ... weiter
ENGE = Einschränkungen, engean seiner Selbstentfaltung gehindert werden, ein beengtes Leben führen

Enge im Traum steht für Einschränkung oder Begrenzung. Manchmal haben wir selbst sie geschaffen, manchmal ein anderer. Häufig kommt darin zum Ausdruck, dass wir uns in der Selbstentfaltung eingeschränkt fühlen, ein beengtes Leben führen. Es ist aber auch möglich, dass das Symbol auf einen eingeengten Horizont hinweist und uns auffordert, geistig aktiver zu werden, mehr Informationen und Erkenntnisse zu sammeln. ... weiter
RAUM = die Entfaltungsmöglichkeit im Lebensraum, raumoft auch das kollektive Unbewußte

Raum im Traum verkörpert oft das kollektive Unbewußte oder symbolisiert die Entfaltung im Lebensraum, der einem Menschen zur Verfügung steht. Die genaue Bedeutung ergibt sich aus den individuellen Lebensumständen. Oft brauchen wir mehr Raum, um unsere Möglichkeiten wirklich optimal nutzen zu können. Wir müssen uns mehr darum bemühen, unsere Vorstellungen von der Begrenztheit unseres Ichs zu überwinden. Der Raum kann ... weiter
HYAENE = Aggressivität und Triebhaftigkeit, DetailsRücksichtslosigkeit, Skrupellosigkeit und Egoismus

Hyäne im Traum weist auf Aggressivität und Triebhaftigkeit hin. Im allgemeinen hat sie die gleiche Bedeutung wie der Geier. Das Traumbild der Hyäne symbolisiert also Rücksichtslosigkeit, Besitzgier, Skrupellosigkeit und Egoismus.   Das Raubtier ist Symbolgestalt für ungehemmte Gier, Skrupellosigkeit und überfallsartige Aggression. Auch: für "emotionale Verfressenheit". Man kann von Zuwendung, körperlicher Nähe ... weiter
STUERZEN = kein Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten haben, stuerzenwarnt vor Hindernissen und Problemen

Stürzen im Traum zeigt, dass man kein Vertrauen in seine eigenen Fähigkeiten hat. Vielleicht fühlt man sich durch fehlende Sicherheit bedroht {real oder imaginär}. Man hat Angst, von Freunden oder Kollegen "fallengelassen" zu werden. Sturz warnt vor Hindernissen und Problemen, an denen man {anders als beim Stolpern} scheitern wird.   Weist auf eine Wendung hin, die wir im Wachleben durchführen müssen. Der Sturz ... weiter
SCHUETZE = zielorientiertes Vorgehen, schuetzefrei entscheiden wollen, wann man welchen Schritt setzt

Schütze im Traum {Jäger} gilt als Symbolgestalt für ein zielorientiertes Vorgehen, von dem man andere lieber ablenkt: Man möchte frei entscheiden können, wann man welchen Schritt setzt - um dann ungehindert und allein "zum Schuß kommen" zu können. In der traditionellen Deutung liebt man einen Menschen, den das Fernweh plagt; und der lieber "durch die Wälder streift, als dass er seine Stiefel auszieht und in der Stube ... weiter
ZIEHEN = irgend eine Form des aktiven Handelns, ziehenin einer bestimmten Situation zur Tat schreiten

Ziehen im Traum deutet auf irgendeine Form des aktiven Handelns hin. Man wird durch den Traum darauf aufmerksam gemacht, dass man in einer bestimmten Situation zur Tat schreiten kann. Auch der Gegenstand, den man zieht, oder das Mittel, mit dem man dies tut, kann wichtig sein. Ist man im Traum selbst der Ziehende, so trifft man bei einem Vorhaben die Entscheidungen. Werden wir gezogen, dann haben wir vielleicht den ... weiter

 

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