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Am 06.01.2014
gab ein Mann im Alter zwischen 42-49 diesen Alptraum ein:

geschlachtetes Tier ist nicht wirklich tot

Sehe im Stell eine Frau eine Henne schlachten. Mit einem Schwert entfernt sie die Federn. Die Henne lebt aber noch und verwandelt sich in eine Katze ohne Fell, die vor Schmerzen schreit,

Dein Traum scheint sehr bildhaft und intensiv zu sein. Es ist wichtig zu beachten, dass Träume oft metaphorisch und symbolisch sind, und ihre Bedeutung kann von Person zu Person variieren. Hier sind einige mögliche Interpretationen für die Elemente in deinem Traum:

  • Geschlachtetes Tier, das nicht wirklich tot ist:

    Dies könnte auf etwas in deinem Leben hinweisen, das du für beendet oder überwunden gehalten hast, aber in Wirklichkeit noch Auswirkungen oder eine Fortdauer hat. Es könnte eine Metapher für eine belastende Situation sein, die scheinbar vorbei ist, aber weiterhin Einfluss auf dein Leben hat.
  • Frau, die eine Henne schlachtet:

    Die Frau könnte eine symbolische Figur für jemanden in deinem Leben sein, vielleicht sogar für dich selbst, der in der Lage ist, harte Entscheidungen zu treffen oder etwas zu beenden. Das Schlachten der Henne könnte für einen Abschluss oder eine Transformation stehen.
  • Schwert zum Entfernen der Federn:

    Das Schwert könnte für eine scharfe oder entschlossene Handlung stehen, um äußere Hüllen oder Oberflächlichkeiten zu durchdringen und das Wesentliche freizulegen.
  • Die Henne lebt und verwandelt sich in eine schreiende, nackte Katze:

    Dies könnte darauf hinweisen, dass etwas, das du dachtest, überwunden oder beendet zu haben, weiterhin schmerzhaft oder belastend ist. Die Verwandlung in eine Katze könnte eine symbolische Änderung darstellen, und die fehlenden Federn könnten auf eine Entblößung oder Verletzlichkeit hinweisen.
  • Die schreiende Katze:

    Das Schreien der Katze könnte für Schmerz, Leiden oder das Unausgesprochene stehen. Es könnte auch darauf hinweisen, dass es in deinem Leben etwas gibt, das Aufmerksamkeit oder Verarbeitung erfordert.

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TOTER = am Ende eines schwierigen Lebensabschnittes stehen, toterder einige Sorgen bescherte

Ähnlich zu deuten wie Tod oder Verstorbener
 
Ein Toter im Traum steht oft als Symbolfigur am Ende eines schwierigen Lebensabschnitts, der uns ziemliche Sorgen bereitete, den man aber mit der Unterstützung anderer überwinden konnte. Manchmal versucht das Unterbewusstsein auch, uns mit dieser Symbolik auf bevorstehende Veränderungen vorzubereiten. Vielleicht erhalten wir bald Nachricht, wie alles geregelt werden soll.

Auch im Falle eines unnatürlichen oder vorzeitigen Todesfalles - oder wenn der Verstorbene nicht beerdigt werden konnte, kann das Erscheinen einer toten Person im Traum, darauf hinweisen, dass man einen Abschluss anstrebt.
 
Siehe Leiche Mumie Sezieren Skelett Soldat Sterben Tod Vampir Verstorbener Zombie

  • Wenn der Tote noch lebt, weil er sich bewegt, deutet dies darauf hin, dass man einen erlittenen Verlust noch nicht vollständig akzeptiert hat.
  • Wenn Tote im Traum Handlungen begehen, obwohl sie bereits tot sind, sind wir mit uns selbst äußerst unzufrieden, fühlen uns schuldig und bedauern, dass etwas in unserer Vergangenheit nicht mehr geändert oder korrigiert werden kann.
  • Jemanden tot sehen, bezieht sich auf unser Art, wie wir mit der Zukunft umgehen. Ein Toter im Traum steht normalerweise für Bedauern, Sehnsucht, Verlust, zerbrochene Beziehungen und Misstrauen gegenüber der Liebe.
  • Wenn man einen lebenden Bekannten im Traum tot gesehen hat, sollte man sich keine Sorgen um ihn machen. Diese von uns tot gesehene Person, wird ziemlich erfolgreich sein. Außerdem kann ihr Wohlergehen irgendwie mit uns zusammenhängen.
  • Waren viele Tote um uns herum, bedeutet dies, dass wir uns einer Reihe von Problemen stellen müssen. Menschen, die uns umgeben, werden uns nicht mögen.
  • Haben wir eine tote Person in einem Sarg gesehen, sollten wir uns mehr um unsere Sicherheit kümmern. Es wird empfohlen, verantwortungsvolle Angelegenheiten auf bessere Zeiten zu verschieben: Derzeit ist es unwahrscheinlich, dass erfolgreiche Ergebnisse erzielt werden können.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • lebendige Tote im Traum sehen: verkündet, dass man seiner Trostlosigkeit wieder Herr werden soll.
  • toten Vater sehen oder sprechen: man plant eine wenig erfolgversprechende Tat; man sollte sich hüten, Verträge einzugehen; man ist von Feinden umgeben; der Ruf ist in Gefahr.
  • tote Mutter sehen: man sollte seine Neigung zu Grausamkeit und Bösartigkeit dem Mitgeschöpfen gegenüber keinen freien Lauf lassen.
  • einen Bruder, Angehörigen oder Freund als Toten erblicken: man wird an die Milde und Güte von einem appellieren.
  • lebendig und glückliche Tote: man läßt falsche Einflüsse in seinem Leben zu, die einem materiellen Schaden bringen, es sei denn, man geht mit all seiner Willenskraft dagegen an.
  • ein Gespräch mit einem verstorbenen Verwandten, der einem ein Versprechen abnötigen will: verheißt Kummer, es sei denn, man achte diese Warnung.
(arab.):
  • Tote sehen: Freunde erwerben.
  • Toter im Bett: Warnung vor Krankheit.
  • Toter im Sarg: du wirst eine schlechte Eigenschaft ablegen.
  • Tote ausgraben: du bist zu neugierig.
  • Tote eingraben: du machst mit einer nichterwiderten Liebe Schluß.
  • Tote stehen wieder auf: du hast etwas Wichtiges vergessen.
  • Tote lebendig werden sehen: du wirst Kontakt zu vielen Personen bekommen.
  • Tote küssen: Tränen vergießen.
  • mit Toten sprechen: du bekommst einen guten Rat.
  • Tote weinen sehen: deine Unternehmung bringt dir Gefahr.
  • Tote lachen sehen: du machst dir unnötige Sorgen.
  • Tote drehen sich um: Streit und Ärger um eine Erbschaft.
(indisch):
  • einen Toten ausgraben: dir droht Gefahr.
  • mit Toten verkehren: gutes Zeichen, du wirst viele Erfahrungen sammeln.
  • Tote im Sarg: eine Leidenschaft wird aufhören.
  • Tote wieder aufwachen sehen: Streit wegen Erbschaft.
  • Tote noch einmal sterben sehen: Verlust eines Freundes.
  • Tote beerdigen: du musst gehorsam deine Pflicht erfüllen.
  • Tote auf dem Schlachtfeld sehen: Trauer.

TIER = wilde und ungezähmte Persönlichkeitsaspekte, Detailsdie der instinktiven Ebene zugeordnet sind

Assoziation: Die wilden und ungezähmten Aspekte der Persönlichkeit.
Fragestellung: Welcher Teil von mir verhält sich wie ein Tier?
 
Tiere im Traum stehen für Verhaltensweisen, Einstellungen und Denkmuster, die für das jeweilige Tier typisch sind. Ansonsten repräsentieren sie Triebe, Instinkte, Leidenschaften und Begierden, schlichtweg all das, was man gewöhnlich als primitiv ablehnt, aber doch nicht übermäßig unterdrücken darf. Eben jene Persönlichkeitsaspekte, die nur auf einer instinktiven Ebene völlig verstanden werden können.
 
Tiere stellen Energiefelder aus den Tiefen der Seele dar und repräsentieren unsere Triebe und Instinkte. Es ist das Tierische in uns, dass sich durch Tiersymbole im Traum zeigt. Da wir in einer Gesellschaft leben, in der das Wilde mehr und mehr unterdrückt und ausgerottet wird, ist es sehr wichtig, dass es zumindest noch in unseren Innenwelten überlebt. Jeder hat sicherlich schon von einem wilden Tier geträumt und dabei auch seine eigene Wildheit gespürt.
 
Tiere im Traum symbolisieren auch unser Gefühlspotential, das sich im alltäglichen Leben fast nur in Krisensituationen äußert, um uns neue Möglichkeiten zu zeigen. Wenn wir in Krisensituationen Wut, Haß, Eifersucht und Gier empfinden, dann tauchen in unseren Träumen wilde Tiere auf, die uns verschlingen wollen.

Das sind diejenigen Seiten in uns, die wir als Kinder weder zeigen noch ausleben durften. Typisch ist der Traum eines Mannes, der gerade von seiner Frau verlassen wurde. Unter dem Schock der Situation träumte er von einem wilden Tiger, der ihn fressen wollte. Als er einen Stein aufhob, um den Tiger zu erschlagen, wachte er auf. Der wilde Tiger symbolisiert hier sowohl seine Wildheit als auch Aggressivität, die er im Elternhaus nie zeigen durfte, ohne die Mißachtung seiner Mutter zu riskieren. Seine eigene vitale Männlichkeit blieb an der Mutter gebunden.
 
Bei Frauen tritt eine vergleichbare Situation ein, wenn bei Krisen ihre Anteile freigesetzt werden, die sie im Elternhaus nicht zeigen durften. Diese Anteile zeigen sich auch bei Frauen oft in wilden Tieren, die einen fressen oder zerreißen wollen. Um nun Anteile zurückzubekommen, ist es notwendig, sie nicht zu töten, sondern sie sich genau anzuschauen. Das bedeutet, dass wir im Traum solche uns bedrohenden Tiere nicht töten, sondern sie leben lassen sollten. Man begibt sich mit Hilfe der Tagtraumtechnik wieder in seinen Traum hinein und tötet oder verjagt jetzt nicht das wilde Tier, sondern macht es sich wie im Märchen zu seinem Helfer. Psychologisch gesehen integriert man damit die Anteile, die an die Eltern gebunden waren.
 
Die im Traum erscheinenden Tiere versinnbildlichen also unsere Naturseite und weisen auf unseren Trieb und Instinkt hin, sowie auf unsere Ahnungen. In vielen Fabeln oder Märchen wie auch in den heutigen Karikaturen und Comics werden menschliche Seiten durch Tiere dargestellt. Um einen Tiertraum näher deuten zu können, empfiehlt es sich, unter den jeweiligen Tiersymbolen nachzulesen. Dabei handelt es sich meist um ein Gleichnis unseres Tuns oder unserer inneren Beweggründe, unserer Triebe, unserer Lüste, unserer Verklemmungen.
 
Das Symbol kennzeichnet den Urtrieb in uns, das Wilde, aber auch das Gezähmte und darüber hinaus das Menschliche - Allzumenschliche. Im Traum kann der Mensch instinktsicher in die Ordnung der Schöpfung zurückfinden. Tiere in einer Herde oder Meute deuten übrigens an, dass man nahe daran ist, ein Opfer seiner Triebe zu werden. Wenn man darauf angewiesen ist, etwas über seine dringende psychischen Bedürfnisse zu erfahren, tauchen Tiere in Träumen auf, die diese Bedürfnisse symbolisieren.
 
Siehe - - Aal Adler Affe Ameisen Amsel Antilope Auster Bär Biber Biene Blutegel Dachs Dackel Delphin Dogge Eber Eichhörnchen Eidechse Eisbär Elefant Elster Ente Esel Eule Fabelwesen Falke Ferkel Fisch Fledermaus Fliege Flöhe Fohlen Forelle Frettchen Frosch Fuchs Gans Gazelle Geier Gemse Giraffe Goldfisch Gorilla Hahn Hai Hammel Hamster Hase Haustier Hengst Henne Heuschrecken Hirsch Hornisse Huhn Hummel Hummer Hund Hyäne Igel Insekten Jaguar Käfer Kakerlaken Kalb Kamel Kängeruh Kaninchen Karpfen Kater Katze Kaulquappe Kobra Krähen Krake Kranich Krebs Kreuzotter Krokodil Kröte Kuh Lachs Lama Lamm Laus Leopard Libelle Löwe Luchs Maikäfer Maulwurf Maus Meerschweinchen Menschenaffe Moskitos Motten Mücken Muschel Nachtfalter Nagetiere Nashorn Nilpferd Ochse Otter Panther Papagei Pfau Pferd Pinguin Pudel Qualle Rabe Ratten Raubtier Raupe Regenwurm Reh Rind Salamander Schaf Schildkröte Schlange Schmetterling Schnecke Schwalben Schwan Schwein Seehunde Skorpion Spatzen Spinne Stier Storch Taube Tausendfüßler Tiger Tintenfisch Vieh Vogel Wal Wanzen Wespe Widder Wildschwein Wolf Wurm Zebra Zecke Ziege

  • Gezähmte Tiere warnen vor Gefahren, insbesondere vor Täuschungen und Hinterlist.
  • Haustiere : Wenn ein Traum von domestizierten {zum Haustier gemachte Tieren} handelt, sind uns jene Persönlichkeitsanteile bewußt, mit denen man zu einer Einigung kommen muss. Es sind Leidenschaften vorhanden, die kontrolliert nutzbar gemacht werden sollen, obgleich zu vermuten steht, dass sie auch so nie sehr furchterregend waren. Sie verweisen darauf, dass das Wilde nicht eigentlich angenommen, sondern verharmlost wird.
  • Sprechende Tiere ermahnen, weniger vertrauens- und redselig zu sein.
  • Ein Tier mit Jungen ist ein Symbol für mütterliche Eigenschaften und steht daher allgemein für die Mutter. Tierkinder zeigen, dass man sich mit seinen kindlichen Anteilen oder vielleicht mit Kindern in seinem Umfeld beschäftigt. Verletzte Tierkinder weisen darauf hin, dass man vielleicht seine Schwierigkeiten bemerkt, reifer zu werden oder sich dem Leben zu stellen.
  • Ein Traum, in dem wir Tiere essen, könnte sich um "Dämonen" drehen, die wir uns selbst schaffen und nur dann überwinden können, wenn wir sie uns konstruktiv einverleiben.
  • Körperteile von Tieren: Ihre Deutung ist ähnlich wie jene von menschlichen Körperteilen. Wenn vier Beine besonders hervorgehoben werden - vielleicht im Gegensatz zu einem Tier mit drei Beinen, steht die ganze, runde Persönlichkeit mit allen vier vollentwickelten Geistesfunktionen im Zentrum der Aufmerksamkeit.
  • Unheimliche Tiere: Jede Bedrohung durch Tiere deutet auf Ängste und Zweifel hin, die man bezüglich seiner Fähigkeit hegt, mit Irritationen durch das Unbewußte umgehen zu können, wenn es sich regt.
  • Verletzte Tiere: Man leidet vielleicht unter emotionalen oder spirituellen Wunden.
  • Verwandlung in Tiere: Die eigene Verwandlung oder anderer Menschen in Tiere oder umgekehrt zeigt das Potential für Veränderung in allen möglichen Situationen.
  • Vorgeschichtliche Tiere: Ein Trauma aus der Vergangenheit, vielleicht aus der Kindheit, verursacht möglicherweise Schwierigkeiten.
  • Gottähnliche, sprechende, ehrfurchtgebietende oder weise Tiere oder Tiere mit menschlichen Eigenschaften verdeutlichen, dass Tiere sich der Macht nicht bewußt sind, die sie geschaffen haben. Sie lehnen sich nicht gegen diese Macht auf, und ihre Weisheit ist daher unschuldig und einfach. Es ist wichtig, in Märchen und Träumen die Aufmerksamkeit auf diesen duldsamen Aspekt von Tieren zu lenken, denn man muss mit diesem Teil seines Selbst in Verbindung treten.
  • Zusammengesetzte Tiere: Wenn man von Lebewesen träumt, die sich aus mehreren Tieren zusammensetzen, kann dies ein Hinweis darauf sein, dass Verwirrung darüber herrscht, welche Eigenschaften für bestimmte Situationen ausgebildet werden sollten. Die verschiedenen Charakteristika der jeweiligen Tiere, aus der sich das Lebewesen im Traum zusammensetzt, müssen aufgenommen und integriert werden, oder aber in einer Traumfigur sind mehrere potentielle Entwicklungsmöglichkeiten ausgedrückt. Besteht das Lebewesen zur Hälfte aus Tier und zur Hälfte aus Mensch, erkennt man allmählich seine animalischen Instinkte und formt sie zu einem menschlichen Bild um.
  • Hilfsbereite Tiere stehen für die Art, wie das Unterbewußtsein hilfreiche Bilder aus seinen Tiefen produziert. Die Tierfiguren machen es uns leicht, diese Hilfe anzunehmen.
  • Schädlinge : Sie stellen ein erzwungenes Nachdenken über etwas Unnötiges dar oder über etwas, was in uns eingedrungen ist.
  • Mißgestaltete Tiere: Man erkennt, dass manche unserer Impulse unverschämt oder abstoßend sind.
  • Ungeheuer: Eine nicht verstehbare Furcht, die in der Regel von innen aufsteigt, wird im Traum häufig durch Ungeheuer und Drachen dargestellt. Das verschlingende Ungeheuer kann im Traum die Erkenntnis darstellen, dass die Menschheit letzten Endes wieder in einem größeren Ganzes aufgehen wird. Wenn man auf oder über dem Ungeheuer steht, kann man seine Angst vor dem Tod meistern und seine Stärke vielleicht zu seinem eigenen Nutzen einsetzen. Dem Ungeheuer das Herz oder ein anderes lebenswichtiges Organ herauszuschneiden oder in ihm ein Feuer anzuzünden, stellt den Kampf gegen die dunklen Mächte der Unterwelt dar.
  • Reptilien und andere Kaltblüter: Der fühllose, inhumane Aspekt der Instinkte wird oft durch Reptilien und andere Kaltblüter dargestellt. Sie gelten in der Regel als destruktiv und fremdartig. Wenn ein Traum von Reptilien handelt, weist dies darauf hin, dass man sich mit der angsterregenden, niedrigeren Seite seiner Persönlichkeit beschäftigt. Vielleicht hat man sie nicht unter Kontrolle und könnte daher leicht von ihnen verschlungen werden. Jeder Mensch fürchtet sich vor dem Tod oder dem Sterben, aber er muss einen Veränderungsprozeß durchmachen, um wiedergeboren zu werden.
  • Ein Tier zu töten, zerstört möglicherweise die Energie, die ihren Ursprung in den Instinkten hat.
  • Das Tier zu zähmen oder zum Nutztier zu machen, zeigt unsere Bemühungen, unsere Instinkte unter Kontrolle zu halten und sie möglichst produktiv und nutzbringend einzusetzen.
  • Wilde Tiere: Normalerweise stehen sie für Gefahr, gefährliche Leidenschaften oder gefährliche Menschen. Eine destruktive Kraft taucht aus dem Unbewußten auf und bedroht die Sicherheit des Menschen. Im Traum wilde Tiere zu zähmen bedeutet, dass man vielleicht mit seiner wilden Seite ins Reine gekommen ist. Träume von wilden Tieren sind als sehr positiv zu sehen, da sich in ihnen unsere Lebensenergie äußert.
  • Wirbeltiere: Tiere mit Rückgrat helfen uns, die Eigenschaften, die mit diesen Tieren verknüpft sind, besser zu verstehen. Die kleineren und niedereren Ordnungen der Wirbeltiere symbolisieren das Unbewußte, die höheren Ordnungen die Gefühlswelt.
  • Sucht man Zuflucht vor Tieren, indem man eine Verteidigungshaltung einnimmt oder davonläuft, zeigt dies, dass man mit den tierischen Instinkten kämpft, die man in seinem Leben für bedrohlich und schädigend hält. Man muss sich damit auseinandersetzen, ob seine Reaktionen angemessen sind.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • Einschaltung eigener Tiertriebe oder Triebwünsche in das Traumleben.
  • Tiere verheißen im Allgemein eine üble Lage; der Charakter jedes einzelnen Tieres ist für die Deutung des Traumes ausschlaggebend.
  • viele wilde und zahme Tiere: man wird sich in Gefahr begeben.
  • kleine Tiere sehen: manchmal Symbol für ein junges Geschwisterchen.
  • Tiere füttern: bedeutet Glück und Reichtum.
  • von einem Tier verfolgt werden: Schädigung durch Feinde.
  • sprechende Tiere : eine Warnung, sich nicht von anderen schaden bzw. übervorteilen zu lassen.
  • tote Tiere sehen: Veränderungen in den persönlichen Verhältnissen werden angezeigt.
(arab.):
  • Tiere lieben: du wirst echte Freunde haben.
  • kleine Tiere wie Mäuse, Vögel usw. können Sinnbilder für jüngere Geschwister sein.
  • große Tiere verraten uns eigene Wesenszüge und verborgene Triebe.
  • wilde Tiere: Schwierigkeiten im Beruf - auch: du hast mit schwierigen Menschen zu tun.
  • Tiere zähmen: fraglicher Gewinn.
  • Tiere reden hören: Warnung vor Übervorteilung und Schaden durch andere; auch: du weißt mehr als mancher andere.
  • Tiere füttern: Glück - auch: deine Liebe wird erwidert.
  • ausgestopfte Tiere: eine eingebildete Gefahr beunruhigt dich; auch: du hängst an lieben Erinnerungen.
  • Tiere weiden sehen: du hast treue Freunde - Glück und Zufriedenheit.
  • Tiere in einer Vielzahl sehen: es kündigen sich einschneidende Veränderungen an.
  • Tiere treiben: achte auf dein Vermögen.
  • von Tieren verfolgt werden: ein Feind geht hinter dem Rücken gegen einem vor.
  • ein gutes Verhältnis zu Tieren haben: man wird in Zukunft viel Glück haben und in bezug auf schwierige Situationen immer einen Ansprechpartner haben.
  • Tiere schlagen: du bist feig und hinterhältig.
  • Tier quälen: du bist ein schlechter Mensch.
  • Tiere töten: du verlierst deine besten Freunde.
  • tote Tiere: Hinweis auf Veränderung der persönlichen Verhältnisse.
(indisch):
  • Tiere zähmen: Mißgunst.
  • Tiere reden hören: nicht zu offenherzig sein.
  • wilde Tiere: deine Geschäfte sind etwas verworren.

SCHLACHTEN = Rücksichtsloigkeit, Detailseine Entscheidung später nicht mehr rückgängig machen können

Schlachten im Traum stellt die Gewissheit dar, dass eine falsche Entscheidung später nicht mehr rückgängig gemacht oder korrigiert werden kann.Vielleicht planen wir, jemandem etwas schlechtes anzutun, indem wir uns ihm gegenüber rücksichtslos und kaltherzig verhalten. Oder wir wollen unserem Feind einen vernichtenden Schlag versetzen, den er nicht so schnell vergessen wird.
 
Sind wir dabei, ohne Grund unschuldigen Menschen Schaden zuzufügen, oder wollen in voller Absicht naiven schwächeren Menschen wehtun?

Ein Begriff, der negatives Tun umschreibt und als materieller Erfolg gedeutet wird. Wenn wir davon träumen, sollten wir überlegen, ob wir uns etwas vorgenommen haben, bei dem möglicherweise unser guter Ruf auf dem Spiel stehen könnte. Oder mangelt es uns an Sympathie für unsere Konkurrenz, sodass wir von den anderen als tyrannisch oder rücksichtslos empfunden werden.
 
Siehe Blut Fleisch Kannibale Metzger Schlächter Schlachthof Wurst

  • Ein Traum, in dem Menschen wie Vieh geschlachtet werden, bedeutet, dass wir etwas an unserer rüden Vorgehensweise ändern müssen, da sonst die Wahrscheinlichkeit sehr groß ist, dass wir Menschen verlieren oder wir uns von ihnen entfremden.
    • Werden wir im Traum selbst geschlachtet, bedeutet dies, dass wir überfordert sind. Dies gilt besonders dann, wenn wir an einem speziellen Projekt arbeiten oder einen verantwortungsvollen Job haben. Unser Chef will perfekte Ergebnisse bei minimalen Kosten, was wie eine unmögliche Mission erscheinen mag. Man wird jeden Tag Druck auf uns ausüben und drohen, uns zu feuern oder unser Gehalt zu kürzen. Geschlachtet zu werden, kann auch unsere Ängste und Zweifel an uns selbst symbolisieren. Oder es deutet darauf hin, dass wir uns im Leben festgefahren haben.
    • Schlachten wir eine Person, warnt das vor Gefahr. Wir könnten wegen etwas aus der Vergangenheit, auf das wir überhaupt nicht stolz sind, mit den Konsequenzen konfrontiert werden. Der Minderwertigkeitskomplex wird uns ständig verfolgen, was böswilligen Menschen aus unserer Umgebung helfen wird, uns zu manipulieren und auszunutzen, um ihre Ziele zu erreichen.
  • Wenn wir davon träumen, ein Tier zu schlachten, werden wir rücksichtslos reagieren. Wahrscheinlich wird uns jemand bei der Arbeit aus der Bahn werfen, sodass wir all die negative Energie und Wut auf eine Person übertragen, die eigentlich nichts falsch gemacht hat. Sobald wir erkennen, was wir getan haben, werden wir es bereuen und um Vergebung bitten. Die Erinnerungen an die harten Worte und Taten werden uns jedoch davon abhalten, eine Beziehung wie zuvor zu haben.
    • Ein Traum, in dem ein Hund geschlachtet oder ausgeweidet wird, symbolisiert das bittere Ende einer Freundschaft. Dieser Traum weist auch auf Verrat oder fehlgeleitetes Vertrauen hin.
    • Eine Kuh schlachten, bedeutet, dass wir eine Idee aufgeben, weil wir erkennen, dass sie uns weder materielle noch finanzielle Vorteile bringt. Möglicherweise haben wir uns viel Mühe gegeben, sodass es uns schwer fallen wird, alles aufzugeben. Wir wissen jedoch, dass wir davon nicht profitieren werden, also sollten wir unsere Aufmerksamkeit auf etwas Konstruktiveres richten.
    • Ein Kalb schlachten, bedeutet, dass wir vorsichtiger sein und auf Verletzungen achten sollten. Wir könnten uns bei der Arbeit oder im Verkehr verletzen, was uns davon abhält, die Dinge zu genießen, die uns für eine Weile erfüllen. Ein geschlachtetes Kalb hingegen, symbolisiert im Traum große Ausgaben. Es besteht die Möglichkeit, dass unser Auto oder ein wertvolles Haushaltsgerät kaputt geht, sodass wir viel Geld für die Reparatur bezahlen müssen.
    • Das Schlachten eines Schweins symbolisiert Sorgen. Möglicherweise geben wir unsere gesamten Ersparnisse aus, sodass wir uns unsicher fühlen. Wir werden es bereuen, einige Investitionen getätigt zu haben, da uns nicht den erwarteten Gewinn bringen werden. Achten wir darauf, Geld zu sparen, wann immer wir können, um wieder auf die Beine zu kommen.
    • Ein Huhn schlachten, spiegelt bevorstehende schwierige Tage wider. Eine Krise, die auch viele Menschen um uns herum treffen wird, aber wir werden sie gut überstehen. Um böse Überraschungen zu vermeiden, durchdenken wir die Dinge bereits im Voraus. Ein geschlachtetes Huhn symbolisiert eine Identitätskrise. Womöglich haben wir uns geändert, weil andere Leute darum gebeten haben. Allerdings hat dadurch unserer Persönlichkeit gelitten. DerTraum kann als Aufforderung verstanden werden, uns nicht noch mehr anzupassen, sondern wieder wir selbst zu werden. Sobald wir uns lieben, wie wir sind, können uns auch andere Menschen leichter akzeptieren.
    • Wird im Traum ein Lamm geschlachtet, symbolisiert dies den Verlust der Unschuld oder den Verlust der eigenen inneren Weisheit.
  • Der Schlachter im Traum, ist der Mensch, der uns rechtzeitig vor rufschädigendem Verhalten warnt.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • Tiere schlachten: bedeutet finanzielle Gewinne erzielen, doch gleichzeitig dabei seinen Ruf verlieren, weshalb man seine nächsten Schritte sorgfältig überdenken sollte; man wird eine höhere Position erreichen.
(arab.):
  • Du wirst zu einem Fest geladen.
(indisch):
  • du wirst bald ein Familienfest feiern.
SCHREI = Schock und Entsetzen, schreisich einer schlimmen Situation gewahr werden

Assoziation: Entsetzen, Hilflosigkeit, Wut oder Frustration. Fragestellung: Mit welcher Situation stoße ich an meine Grenzen?   Schrei im Traum ist immer ein Warntraum! Wir sollen den Schrei hören und auf etwas Wichtiges aufmerksam gemacht werden. Erinnern wir uns an die Traumszene? Daraus könnten wir schließen, wer oder was "nach uns schreit".   Schreien kann auch Schock oder Unglauben darüber ausdrücken, ... weiter
KATZE = Illusion und Täuschung, katzeTatsachen ignorieren, weil es sich so leichter leben läßt

Assoziation: Illusion, Täuschung, Selbsttäuschung; Fragestellung: Was leugne oder ignoriere ich, um mich besser zu fühlen?   Katze im Traum symbolisiert Illusion und Täuschung. Mutmaßungen über Dinge oder Tagträume werden so gut wie nie in Frage gestellt. Wir wollen geliebt werden und uns wohl fühlen, und führen dabei Dinge ins Feld, die mit der Realität nichts zu tun haben. Wir haben uns dafür entschieden, ... weiter
FRAU = die passive Seite, fraudie sympathisch, empfänglich, empfindlich, pflegend oder intuitiv ist

Assoziation: Weiblicher Persönlichkeitsaspekt. Fragestellung: Wo in meinem Leben bin ich zu mehr Empfänglichkeit bereit?   Frau im Traum steht für weibliche Eigenschafen, die passiv, sympathisch, empfänglich, empfindlich, pflegend, intuitiv, kreativ oder gebender Natur sind. Aber auch Merkmale wie betrogen werden, benutzt werden, Eifersucht oder Unterlegenheit können damit gemeint sein. Außerdem: Uns Dinge ... weiter
FEDERN = Inspiration und Leichtigkeit, federndie einen emporheben oder etwas Erstaunliches erreichen lassen

Assoziation: Mühelosigkeit, Zartheit, Inspiration. Fragestellung: Was fällt mir leicht? Was kitzelt meine Neugierde?   Federn im Traum symbolisieren Inspiration oder das eigene kreative Potenzial. Sie stehen für Überzeugungen, die einen emporheben, um die Freiheit zu erreichen, oder etwas Erstaunliches hervorzubringen. Auch das Staunen darüber, was jemand anderes erreicht hat, und deshalb in seine Fußstapfen ... weiter
SCHMERZEN = seelische Verletzungen, schmerzenwie Enttäuschung, Zurückweisung oder Trennung

Assoziation: Konflikt, Problem, Leid. Fragestellung: Was tut mir weh? Welche Teile meines Selbst verleugne ich?   Schmerzen im Traum deuten in der Regel auf Schwierigkeiten oder Verluste. Schmerz kann auch eine seelische Verletzung oder Erniedrigung widerspiegeln. Es ist üblich, Schmerzen in einem Traum zu erleben, nachdem wir eine Beziehung beendet haben. Von Kopfschmerzen träumen, stellt ein Problem oder ... weiter
VERWANDLUNG = eine persönliche Veränderung, verwandlungandere Gefühle für jemanden empfinden

Assoziation: Persönliche Veränderung; Fragestellung: Was möchte ich an meinem Leben ändern?   Verwandlung im Traum kündigt entweder eine Persönlichkeitsveränderung oder ein Wechsel der Lebensweise an. Gefühle, die man für jemanden empfindet verändern sich - oder andere ändern ihre Gefühle uns gegenüber. Aus Liebe wird Hass, aus Gleichgültigkeit Neugier, aus Sympathie Eifersucht, aus Krankheit Gesundheit ... weiter
SCHWERT = Tatkraft, Wille, Fairneß und Idealismus, schwertsich gegen innere Konflikte wehren wollen

Assoziation: Abschneiden, besonderes Vergangenes oder Falsches. Fragestellung: Von welchen alten Vorstellungen oder Glaubenssätzen bin ich bereit mich zu trennen?   Schwert im Traum symbolisiert eine machtvolle Waffe. Vielleicht hat man die Fähigkeit, besondere Kräfte auszubilden und aufgrund seiner Glaubensvorstellungen die Energie richtig zu nutzen. Schwert wird manchmal im Sinne von Kreuz verstanden. Es kann aber ... weiter
LEBEN = Vertrauen, Tatkraft und Energie, lebenwenn man sich im Traum lebendig fühlt

Leben im Traum zeigt Vertrauen in die Zukunft, Tatkraft und Energie an, wenn man sich im Traum lebendig fühlt oder sich des Lebens bewusst wird. Wird etwas plötzlich lebendig, bedeutet dies, dass man erstaunt darüber ist, dass etwas wieder da ist. Es kann aber auch einen besonderen Moment im Leben reflektieren, bei dem eine verlorene Liebe, eine abgebrochne Beziehung oder eine frühere Situationen wiederherstellt wird. ... weiter

Weitere Symbole des Traumes sind:
 
Siehe Fell Henne

 

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