joakirsoft - Traumdeutung, Träume suchen und Traumtagebuch
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gab eine Frau im Alter zwischen 49-56 diesen Traum ein:
Aufräumen und Tier aufhängen
Es soll aufgeräumt werden. Es sind alles Spielfigürchen, ein Boot, dies und jenes meiner Tochter und meines Enkels. Ich sage, dass ich gar nicht entscheiden könne, was davon aussortiert werden solle und was noch mitkommen soll. Da müsse meine Tochter noch darüber schauen.Jemand fragt mich, ob ich ein verunglücktes Tier draußen bitte noch aufhängen könnte. Eine Art Antilope, anscheinend sei es schon tot. Sicher scheint sein Tod jedoch nicht zu sein. Ich sage: ‚Töten kann ich es nicht, das kann ich nicht!‘ Ich werde gefragt, warum ich das nicht mehr könne und ich antworte, dass ich das noch nie gekonnt hätte.
Ich bin aber einverstanden, es soweit zu richten/ aufzuhängen, wenn es bereits verstorben sei.
Dieser Traum hat starke symbolische Elemente, die auf innere Prozesse und Entscheidungen hindeuten könnten:
Aufräumen – Ordnung in die Vergangenheit bringen:
Das Aufräumen von Spielfiguren, einem Boot und anderen Dingen von Tochter und Enkel deutet auf eine Auseinandersetzung mit Familie, Erinnerungen und Vergangenheit hin. Die Unsicherheit darüber, was aussortiert und was behalten werden soll, könnte darauf hindeuten, dass du dich in einer Phase befindest, in der du nicht sicher bist, welche Erinnerungen, Werte oder Rollen du weiterhin mittragen möchtest. Dass du sagst, deine Tochter müsse darüber entscheiden, zeigt vielleicht, dass du bestimmte Verantwortungen oder Entscheidungen an die nächste Generation weitergeben willst oder musst.Das tote (oder verletzte) Tier – Ein schwieriges Loslassen oder Transformation:
Die Antilope ist ein schnelles, wendiges Tier – sie könnte für Freiheit, Beweglichkeit oder eine spirituelle Reise stehen. Die Frage, ob sie wirklich tot ist oder nicht, könnte für eine ungewisse Situation in deinem Leben stehen, bei der du nicht sicher bist, ob etwas endgültig vorbei ist oder ob es noch Hoffnung gibt. Dass du sagst, du könntest es nicht töten, aber bereit bist, es „aufzuhängen“ oder zu versorgen, wenn es bereits tot ist, zeigt vielleicht, dass du nicht aktiv etwas beenden möchtest, aber akzeptieren kannst, wenn eine Sache vorbei ist.
Könnte es sein, dass du momentan vor einer Entscheidung stehst, die mit Familie, Abschied oder einem Wandel in deiner Rolle zu tun hat? 💭

Diese Deutung wurde unter Zuhilfenahme von KI-ChatGPT 3.5 erstellt.
Die Deutung wurde überprüft und bearbeitet.
TIER = wilde und ungezähmte Persönlichkeitsaspekte, die der instinktiven Ebene zugeordnet sind
Assoziation: Die wilden und ungezähmten Aspekte der Persönlichkeit.
Fragestellung: Welcher Teil von mir verhält sich wie ein Tier?
Tiere im Traum stehen für Verhaltensweisen, Einstellungen und Denkmuster, die für das jeweilige Tier typisch sind.
Ansonsten repräsentieren sie Triebe, Instinkte, Leidenschaften und Begierden, schlichtweg all das, was man gewöhnlich als primitiv ablehnt,
aber doch nicht übermäßig unterdrücken darf. Eben jene Persönlichkeitsaspekte, die nur auf einer instinktiven Ebene völlig verstanden
werden können.
Tiere stellen Energiefelder aus den Tiefen der Seele dar und repräsentieren unsere Triebe und Instinkte. Es ist das Tierische in uns, dass
sich durch Tiersymbole im Traum zeigt. Da wir in einer Gesellschaft leben, in der das Wilde mehr und mehr unterdrückt und ausgerottet wird,
ist es sehr wichtig, dass es zumindest noch in unseren Innenwelten überlebt. Jeder hat sicherlich schon von einem wilden Tier geträumt und
dabei auch seine eigene Wildheit gespürt.
Tiere im Traum symbolisieren auch unser Gefühlspotential, das sich im alltäglichen Leben fast nur in Krisensituationen äußert, um uns neue
Möglichkeiten zu zeigen. Wenn wir in Krisensituationen Wut, Haß, Eifersucht und Gier empfinden, dann tauchen in unseren Träumen wilde
Tiere auf, die uns verschlingen wollen.
Das sind diejenigen Seiten in uns, die wir als Kinder weder zeigen noch ausleben durften. Typisch ist der Traum eines Mannes, der gerade
von seiner Frau verlassen wurde. Unter dem Schock der Situation träumte er von einem wilden Tiger, der ihn fressen wollte. Als er einen
Stein aufhob, um den Tiger zu erschlagen, wachte er auf. Der wilde Tiger symbolisiert hier sowohl seine Wildheit als auch Aggressivität, die
er im Elternhaus nie zeigen durfte, ohne die Mißachtung seiner Mutter zu riskieren. Seine eigene vitale Männlichkeit blieb an der Mutter
gebunden.
Bei Frauen tritt eine vergleichbare Situation ein, wenn bei Krisen ihre Anteile freigesetzt werden, die sie im Elternhaus nicht zeigen durften.
Diese Anteile zeigen sich auch bei Frauen oft in wilden Tieren, die einen fressen oder zerreißen wollen. Um nun Anteile zurückzubekommen,
ist es notwendig, sie nicht zu töten, sondern sie sich genau anzuschauen. Das bedeutet, dass wir im Traum solche uns bedrohenden Tiere
nicht töten, sondern sie leben lassen sollten. Man begibt sich mit Hilfe der Tagtraumtechnik wieder in seinen Traum hinein und tötet oder
verjagt jetzt nicht das wilde Tier, sondern macht es sich wie im Märchen zu seinem Helfer. Psychologisch gesehen integriert man damit die
Anteile, die an die Eltern gebunden waren.
Die im Traum erscheinenden Tiere versinnbildlichen also unsere Naturseite und weisen auf unseren Trieb und Instinkt hin, sowie auf unsere
Ahnungen. In vielen Fabeln oder Märchen wie auch in den heutigen Karikaturen und Comics werden menschliche Seiten durch Tiere
dargestellt. Um einen Tiertraum näher deuten zu können, empfiehlt es sich, unter den jeweiligen Tiersymbolen nachzulesen. Dabei handelt
es sich meist um ein Gleichnis unseres Tuns oder unserer inneren Beweggründe, unserer Triebe, unserer Lüste, unserer Verklemmungen.
Das Symbol kennzeichnet den Urtrieb in uns, das Wilde, aber auch das Gezähmte und darüber hinaus das Menschliche - Allzumenschliche.
Im Traum kann der Mensch instinktsicher in die Ordnung der Schöpfung zurückfinden. Tiere in einer Herde oder Meute deuten übrigens an,
dass man nahe daran ist, ein Opfer seiner Triebe zu werden. Wenn man darauf angewiesen ist, etwas über seine dringende psychischen
Bedürfnisse zu erfahren, tauchen Tiere in Träumen auf, die diese Bedürfnisse symbolisieren.
Siehe - - Aal Adler Affe Ameisen Amsel Antilope Auster Bär Biber Biene Blutegel Dachs Dackel Delphin Dogge Eber Eichhörnchen Eidechse
Eisbär Elefant Elster Ente Esel Eule Fabelwesen Falke Ferkel Fisch Fledermaus Fliege Flöhe Fohlen Forelle Frettchen Frosch Fuchs Gans
Gazelle Geier Gemse Giraffe Goldfisch Gorilla Hahn Hai Hammel Hamster Hase Haustier Hengst Henne Heuschrecken Hirsch Hornisse
Huhn Hummel Hummer Hund Hyäne Igel Insekten Jaguar Käfer Kakerlaken Kalb Kamel Kängeruh Kaninchen Karpfen Kater Katze
Kaulquappe Kobra Krähen Krake Kranich Krebs Kreuzotter Krokodil Kröte Kuh Lachs Lama Lamm Laus Leopard Libelle Löwe Luchs
Maikäfer Maulwurf Maus Meerschweinchen Menschenaffe Moskitos Motten Mücken Muschel Nachtfalter Nagetiere Nashorn Nilpferd
Ochse Otter Panther Papagei Pfau Pferd Pinguin Pudel Qualle Rabe Ratten Raubtier Raupe Regenwurm Reh Rind Salamander Schaf
Schildkröte Schlange Schmetterling Schnecke Schwalben Schwan Schwein Seehunde Skorpion Spatzen Spinne Stier Storch Taube
Tausendfüßler Tiger Tintenfisch Vieh Vogel Wal Wanzen Wespe Widder Wildschwein Wolf Wurm Zebra Zecke Ziege
- Gezähmte Tiere warnen vor Gefahren, insbesondere vor Täuschungen und Hinterlist.
- Haustiere : Wenn ein Traum von domestizierten {zum Haustier gemachte Tieren} handelt, sind uns jene Persönlichkeitsanteile bewußt, mit denen man zu einer Einigung kommen muss. Es sind Leidenschaften vorhanden, die kontrolliert nutzbar gemacht werden sollen, obgleich zu vermuten steht, dass sie auch so nie sehr furchterregend waren. Sie verweisen darauf, dass das Wilde nicht eigentlich angenommen, sondern verharmlost wird.
- Sprechende Tiere ermahnen, weniger vertrauens- und redselig zu sein.
- Ein Tier mit Jungen ist ein Symbol für mütterliche Eigenschaften und steht daher allgemein für die Mutter. Tierkinder zeigen, dass man sich mit seinen kindlichen Anteilen oder vielleicht mit Kindern in seinem Umfeld beschäftigt. Verletzte Tierkinder weisen darauf hin, dass man vielleicht seine Schwierigkeiten bemerkt, reifer zu werden oder sich dem Leben zu stellen.
- Ein Traum, in dem wir Tiere essen, könnte sich um "Dämonen" drehen, die wir uns selbst schaffen und nur dann überwinden können, wenn wir sie uns konstruktiv einverleiben.
- Körperteile von Tieren: Ihre Deutung ist ähnlich wie jene von menschlichen Körperteilen. Wenn vier Beine besonders hervorgehoben werden - vielleicht im Gegensatz zu einem Tier mit drei Beinen, steht die ganze, runde Persönlichkeit mit allen vier vollentwickelten Geistesfunktionen im Zentrum der Aufmerksamkeit.
- Unheimliche Tiere: Jede Bedrohung durch Tiere deutet auf Ängste und Zweifel hin, die man bezüglich seiner Fähigkeit hegt, mit Irritationen durch das Unbewußte umgehen zu können, wenn es sich regt.
- Verletzte Tiere: Man leidet vielleicht unter emotionalen oder spirituellen Wunden.
- Verwandlung in Tiere: Die eigene Verwandlung oder anderer Menschen in Tiere oder umgekehrt zeigt das Potential für Veränderung in allen möglichen Situationen.
- Vorgeschichtliche Tiere: Ein Trauma aus der Vergangenheit, vielleicht aus der Kindheit, verursacht möglicherweise Schwierigkeiten.
- Gottähnliche, sprechende, ehrfurchtgebietende oder weise Tiere oder Tiere mit menschlichen Eigenschaften verdeutlichen, dass Tiere sich der Macht nicht bewußt sind, die sie geschaffen haben. Sie lehnen sich nicht gegen diese Macht auf, und ihre Weisheit ist daher unschuldig und einfach. Es ist wichtig, in Märchen und Träumen die Aufmerksamkeit auf diesen duldsamen Aspekt von Tieren zu lenken, denn man muss mit diesem Teil seines Selbst in Verbindung treten.
- Zusammengesetzte Tiere: Wenn man von Lebewesen träumt, die sich aus mehreren Tieren zusammensetzen, kann dies ein Hinweis darauf sein, dass Verwirrung darüber herrscht, welche Eigenschaften für bestimmte Situationen ausgebildet werden sollten. Die verschiedenen Charakteristika der jeweiligen Tiere, aus der sich das Lebewesen im Traum zusammensetzt, müssen aufgenommen und integriert werden, oder aber in einer Traumfigur sind mehrere potentielle Entwicklungsmöglichkeiten ausgedrückt. Besteht das Lebewesen zur Hälfte aus Tier und zur Hälfte aus Mensch, erkennt man allmählich seine animalischen Instinkte und formt sie zu einem menschlichen Bild um.
- Hilfsbereite Tiere stehen für die Art, wie das Unterbewußtsein hilfreiche Bilder aus seinen Tiefen produziert. Die Tierfiguren machen es uns leicht, diese Hilfe anzunehmen.
- Schädlinge : Sie stellen ein erzwungenes Nachdenken über etwas Unnötiges dar oder über etwas, was in uns eingedrungen ist.
- Mißgestaltete Tiere: Man erkennt, dass manche unserer Impulse unverschämt oder abstoßend sind.
- Ungeheuer: Eine nicht verstehbare Furcht, die in der Regel von innen aufsteigt, wird im Traum häufig durch Ungeheuer und Drachen dargestellt. Das verschlingende Ungeheuer kann im Traum die Erkenntnis darstellen, dass die Menschheit letzten Endes wieder in einem größeren Ganzes aufgehen wird. Wenn man auf oder über dem Ungeheuer steht, kann man seine Angst vor dem Tod meistern und seine Stärke vielleicht zu seinem eigenen Nutzen einsetzen. Dem Ungeheuer das Herz oder ein anderes lebenswichtiges Organ herauszuschneiden oder in ihm ein Feuer anzuzünden, stellt den Kampf gegen die dunklen Mächte der Unterwelt dar.
- Reptilien und andere Kaltblüter: Der fühllose, inhumane Aspekt der Instinkte wird oft durch Reptilien und andere Kaltblüter dargestellt. Sie gelten in der Regel als destruktiv und fremdartig. Wenn ein Traum von Reptilien handelt, weist dies darauf hin, dass man sich mit der angsterregenden, niedrigeren Seite seiner Persönlichkeit beschäftigt. Vielleicht hat man sie nicht unter Kontrolle und könnte daher leicht von ihnen verschlungen werden. Jeder Mensch fürchtet sich vor dem Tod oder dem Sterben, aber er muss einen Veränderungsprozeß durchmachen, um wiedergeboren zu werden.
- Ein Tier zu töten, zerstört möglicherweise die Energie, die ihren Ursprung in den Instinkten hat.
- Das Tier zu zähmen oder zum Nutztier zu machen, zeigt unsere Bemühungen, unsere Instinkte unter Kontrolle zu halten und sie möglichst produktiv und nutzbringend einzusetzen.
- Wilde Tiere: Normalerweise stehen sie für Gefahr, gefährliche Leidenschaften oder gefährliche Menschen. Eine destruktive Kraft taucht aus dem Unbewußten auf und bedroht die Sicherheit des Menschen. Im Traum wilde Tiere zu zähmen bedeutet, dass man vielleicht mit seiner wilden Seite ins Reine gekommen ist. Träume von wilden Tieren sind als sehr positiv zu sehen, da sich in ihnen unsere Lebensenergie äußert.
- Wirbeltiere: Tiere mit Rückgrat helfen uns, die Eigenschaften, die mit diesen Tieren verknüpft sind, besser zu verstehen. Die kleineren und niedereren Ordnungen der Wirbeltiere symbolisieren das Unbewußte, die höheren Ordnungen die Gefühlswelt.
- Sucht man Zuflucht vor Tieren, indem man eine Verteidigungshaltung einnimmt oder davonläuft, zeigt dies, dass man mit den tierischen Instinkten kämpft, die man in seinem Leben für bedrohlich und schädigend hält. Man muss sich damit auseinandersetzen, ob seine Reaktionen angemessen sind.
(europ.):
- Einschaltung eigener Tiertriebe oder Triebwünsche in das Traumleben.
- Tiere verheißen im Allgemein eine üble Lage; der Charakter jedes einzelnen Tieres ist für die Deutung des Traumes ausschlaggebend.
- viele wilde und zahme Tiere: man wird sich in Gefahr begeben.
- kleine Tiere sehen: manchmal Symbol für ein junges Geschwisterchen.
- Tiere füttern: bedeutet Glück und Reichtum.
- von einem Tier verfolgt werden: Schädigung durch Feinde.
- sprechende Tiere : eine Warnung, sich nicht von anderen schaden bzw. übervorteilen zu lassen.
- tote Tiere sehen: Veränderungen in den persönlichen Verhältnissen werden angezeigt.
- Tiere lieben: du wirst echte Freunde haben.
- kleine Tiere wie Mäuse, Vögel usw. können Sinnbilder für jüngere Geschwister sein.
- große Tiere verraten uns eigene Wesenszüge und verborgene Triebe.
- wilde Tiere: Schwierigkeiten im Beruf - auch: du hast mit schwierigen Menschen zu tun.
- Tiere zähmen: fraglicher Gewinn.
- Tiere reden hören: Warnung vor Übervorteilung und Schaden durch andere; auch: du weißt mehr als mancher andere.
- Tiere füttern: Glück - auch: deine Liebe wird erwidert.
- ausgestopfte Tiere: eine eingebildete Gefahr beunruhigt dich; auch: du hängst an lieben Erinnerungen.
- Tiere weiden sehen: du hast treue Freunde - Glück und Zufriedenheit.
- Tiere in einer Vielzahl sehen: es kündigen sich einschneidende Veränderungen an.
- Tiere treiben: achte auf dein Vermögen.
- von Tieren verfolgt werden: ein Feind geht hinter dem Rücken gegen einem vor.
- ein gutes Verhältnis zu Tieren haben: man wird in Zukunft viel Glück haben und in bezug auf schwierige Situationen immer einen Ansprechpartner haben.
- Tiere schlagen: du bist feig und hinterhältig.
- Tier quälen: du bist ein schlechter Mensch.
- Tiere töten: du verlierst deine besten Freunde.
- tote Tiere: Hinweis auf Veränderung der persönlichen Verhältnisse.
- Tiere zähmen: Mißgunst.
- Tiere reden hören: nicht zu offenherzig sein.
- wilde Tiere: deine Geschäfte sind etwas verworren.
AUFHAENGEN = man wird verleumdet oder hintergangen, Wäsche vor dem Fenster des Nachbar signalisiert einen Konflikt, bei dem man bloßgestellt wird
Man wird "hingehängt", also verleumdet oder hintergangen.
Wird man selbst aufgehängt, kann man ein Ziel nur in mühsamer Kleinarbeit erreichen.
Werden andere aufgehängt, sollt man auf böswillige Leute achten.
Das Aufhängen von Wäsche vor dem Fenster des Nachbar signalisiert einen Konflikt, bei dem man bloßgestellt wird.
Siehe Galgen Erhängen Strick Selbstmord Wäsche
keine Details gefunden
(europ.):
- aufhängen sehen: Schreck, Krankheit, Unglück;
- sich selbst aufhängen: große Freude; die Situation ändert sich zum Besseren;
- aufgehängt werden sollen: ein Warnung, man wird von anderen Menschen ausgenutzt;
- aufgehängt sein oder werden: Glück und Ehre;
- selbst jemandem aufhängen oder daran beteiligt sein: man sollte sich jetzt vor übereilten Handlungen und Entschlüsse hüten;
- Wäsche zum Trocknen aufhängen: man sehnt sich nach einer besseren Umgebung und bessere Verhältnisse, was teilweise auch erreicht wird; Mühsal und Plage;
- ein Bild aufhängen: man sucht eine neue Leitlinie fürs Leben.
- Erhängten sehen: Schreck, erschrecken.
- sich selbst aufhängen: gewisses Unglück; Kummer wird durch Grübeln nicht besser. Nimm dich zusammen, es ist nicht so schlimm.
- aufgehängt werden sollen: eine Warnung, man wird in irgendeiner Weise ausgenutzt;
- gehängt werden: du kommst zu hohen Würden und Ansehen;
- einen anderen aufhängen sehen: du kommst in einer wichtigen Sache zu spät;
- selbst am Aufhängen eines Menschen beteiligt sein: man sollte sich vor übereilten Entschlüssen hüten;
- Wäsche aufhängen: man darf eine Besserung der Verhältnisse erwarten; auch: bringt Verdruß.
Assoziation: Fahrt über die Tiefen der Gefühle. Fragestellung: kann ich eine beunruhigende Situation sicher umfahren? Boot im Traum repräsentiert die Fähigkeit, wie wir mit negativen Gefühlen oder Situationen umgehen können. Es stellt dar, auf welche Art und Weise wir unseren Problemen begegnen oder uns durch schwierige Zeiten bewegen. Boote in Träumen können auch auf mehr Unsicherheit oder Instabilität im ... weiter
Assoziation: jugendliches, weibliches Selbst. Fragestellung: In welchen Bereich meines Lebens bin ich bereit, jugendliche Empfänglichkeit zum Ausdruck zu bringen? Tochter im Traum deutet auf die Entfaltung passiver Pläne, Bräuche oder Entwicklungen hin. Das macht sich bemerkbar, indem wir Situationen oder Erwartungen unterstützten, denen es an Kraft fehlt oder die wir nicht beherrschen können. Eine Traum-Tochter ... weiter
Enkel im Traum kann Freude oder Glücksgefühle gegenüber jemanden bedeuten, mit dem wir aber auf Distanz bleiben wollen. Jemanden nach Abschluss seiner Pflicht das Beste wünschen. Enkelkind im Traum kann auch verärgert sein reflektieren, weil wir uns schon wieder für etwas engagieren sollen, mir dem wir schon zu lange beschäftigt waren. Oder wir halten andere Leute für faul und egoistisch, weil sie anspruchsvolle Dinge ... weiter
Assoziation: Flucht. Das schnellste Tier der Welt, Höchstgeschwindigkeiten max. 110 km/h. Fragestellung: Gibt es für mich nur die Flucht, wenn es unangenehm wird? Antilope im Traum verweist auf die Überzeugung, dass es unwichtig ist, etwas anderes zu tun, als das, was man bereits tut, es sei denn, es wird ernst. Man ist an den Problemen anderer nicht interessiert, so lange man eine angenehme Situation genießen kann. ... weiter
Ähnlich zu deuten wie Tod oder Verstorbener Ein Toter im Traum steht oft als Symbolfigur am Ende eines schwierigen Lebensabschnitts, der uns ziemliche Sorgen bereitete, den man aber mit der Unterstützung anderer überwinden konnte. Manchmal versucht das Unterbewusstsein auch, uns mit dieser Symbolik auf bevorstehende Veränderungen vorzubereiten. Vielleicht erhalten wir bald Nachricht, wie alles geregelt werden soll. ... weiter
Assoziation: Ende eines Zyklus. Fragestellung: Was ist vorüber? Tod im Traum kann für eine Herausforderung stehen, der wir uns stellen müssen. Er markiert meist das Ende eines Lebensabschnittes; wir werden mit neuen Plänen, Hoffnungen in eine neue Phase eintreten und sollen dabei die früheren Erfahrungen beachten. Oft glauben wir allzu rasch, in solchen Träumen künde sich unser eigenes Sterben oder der Tod in ... weiter
Fragen im Traum weist auf die Ungewissheit, etwas anderes mit seinem Leben anzufangen oder etwas zu verändern. Vielleicht ist man versucht, den Ausgangszustand oder die etablierten Regeln einer Beziehung in Frage zu stellen. Jemanden nach etwas zu fragen, bedeutet, dass man etwas m Leben braucht, das man derzeit nicht hat. Man hinterfrage seine eigenen Fähigkeiten. Auch: Der Wunsch nach Hilfe. Jemanden nach dem Weg ... weiter

Verstorbene im Traum verweisen in der Regel auf starke positive oder negative Emotionen, die wir im Zusammenhang mit diesen Menschen erlebt haben. Anlaß für solche Träume können noch nicht verarbeitete Schuldgefühle oder Aggressionen sein. Auf diese Weise von Verstorbenen zu träumen, ist die einzige Möglichkeit, noch nachträglich einen Schlußstrich unter die Beziehung zu setzen. Visitationsträume Verstorbener sind ... weiter