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Am 04.10.2014
gab eine Frau im Alter zwischen 49-56 diesen Traum ein:

Haus und Tiere

Bin in einem Haus, ich denke das es meines ist, bin im begriff die Treppe abzusteigen, befinde mich auf den letzten vier Stufen, die Treppen sind mit einem Teppich ausgelegt und das Design ist mit Margeriten und Maigloecken. Am Rand eine Bordure aus Satin in der Farbe grassgruen. Ich halte an, vor mir sind Katzen die sich streiten, am grossen Vogelkaefig sind die Gitter offen, ausgerissen nach aussen, Ich fuehle mich wohl in diesem Haus, was geht hier vor sich. Im Garten sitzen Voegel die komplett nass sind.

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HAUS = Gefühle und Überzeugungen, hausmit denen man vertraut ist oder die man für richtig hält

Assoziation: Das Sein, das Haus des Selbst.
Fragestellung: Was glaube oder fürchte ich in bezug auf mich selbst?
 
Haus im Traum steht für die momentane Lebenseinstellung oder wie wir unsere aktuellen Lebensumstände beurteilen. Wobei wir versuchen, die augenblickliche Lage aufgrund bereits vertrauter Erfahrungen einzuschätzen, oder von Überzeugungen, die sich im Leben bewährt haben.
 
Die verschiedenen Räume und Bereiche innerhalb eines Hauses stehen dabei für unsere Persönlichkeitsanteile und für unsere Erfahrungen. Es gibt Aufschluß über unsere innere und äußere Verfassung. Schon bei Artemidoros stellt es im übertragenen Sinn den menschlichen Körper dar. Aufschlußreich ist dabei die Art und der Zustand des Hauses:

Das Haus ob ein vertrautes oder nicht, versinnbildlicht meist unsere eigene, höchstpersönliche "Wohnung", bzw. unser Ego, unsere Persönlichkeit. Fast immer verweist ein geträumtes Haus auf die Seele, auf die Art und Weise, wie wir unser Leben gestalten, und auf unsere innere Befindlichkeit.
 
Je nachdem signalisiert es dem Mann ein Bedürfnis nach beruflichem Aufstieg oder Sicherheit, bzw. Geborgenheit, denn das Haus ist ein weibliches Symbol. Als Frau sollten wir beim Haus als Traumbild zunächst an uns selbst denken. Was für ein Haus ist es, ein schönes Bauwerk oder eine Ruine? Welche Möbel sind darin und wer bewohnt es?
 
Spirituell: Auf der spirituellen Ebene ist das Haus im Traum ein Symbol für Sicherheit und versinnbildlicht daher Schutz und die Große Mutter. Wie die Stadt und der Tempel symbolisiert das Haus den Mittelpunkt der Welt und das Abbild des Universums.
 
Siehe Bauernhof brennendes_Haus Elternhaus Fassade Gebäude Heim Hochhaus Hotel Hütte Landhaus Neubau Rathaus Ruine Villa Wohnung Zimmer

  • Ein Haus sehen, das schön und solide ist, sowie das Haus reicher Leute, repräsentiert uns selbst, im Hinblick auf Themen, wie Macht und Enfallsreichtum. Es ist ein Spiegelbild dessen, wer wir sind, was wir haben wollen und wovor wir Angst haben. Darüber hinaus ist jeder Raum des Hauses, ein Hinweis auf einen persönlichen Aspekt, der uns auszeichnet.
    • Sehen wir ein solides Haus, haben wir ein Leben voller beruflicher Erfolge, und es herrscht auf wirtschaftlicher und familiärer Ebene ein angenehmes und problemloses Umfeld. Jedoch umschreibt die Luxusvilla, dass wir nach außen mehr scheinen möchten, als wir in Wirklichkeit sind.
    • Ein neues Haus ist ein gutes Zeichen. Die Liebe klopft gerade an die Tür unseres Herzens. Wenn wir nach einer neuen Romanze suchen, ist dies der richtige Zeitpunkt, da möglicherweise jemand Besonderes nach uns Ausschau hält.
    • Ein altes Haus steht in der Regel für die Vergangenheit. Es kann sich auf ungelöste Probleme oder Dinge beziehen, die erledigt oder geändert werden müssen.
    • Ein im Bau befindliches Haus, ist ein Zeichen dafür, dass wir etwas an unserer Seele in Ordnung bringen müssen. Wenn der Bau solide erscheint, haben wir eine starke Persönlichkeit. War es in schlechtem Zustand, sollten wir uns auf schlechte Nachrichten gefaßt machen, oder wir müssen der Versuchung schlechter Energien widerstehen.
    • Ein Haus bauen zeigt, dass wir unser geistiges Lebens sehr Ernst nehmen. Wir kümmern uns um unseren Standpunkt, die Art und Weise, wie wir die Dinge, Menschen und Ereignisse um uns herum sehen. Wir möchten unser Leben so gestalten, dass es sich von den anderen unterscheidet. Wir möchten der Erbauer und Designer unseres Lebens sein. Wenn wir im Traum unser eigenes Haus bauen, kann dies auch bedeuten, dass sich ein Kranker von seiner Krankheit erholen wird.
    • Ein Haus kaufen weist darauf hin, dass wir uns bemühen, Abwechslung in unser Leben zu bringen, oder die Entscheidung, etwas Neues in unseren Alltag zu übernehmen.
  • Ein armseliges oder baufälliges Haus, weist auf Machtlosigkeit und emotionale Schwächen hin. Derartige Häuser wollen uns daran erinnern, dass wir notwendige Aufbauarbeiten oder Korrekturen an uns selbst vornehmen sollten.
    • Ein beschädigtes Haus zeigt, dass wir uns erdrückt oder verloren fühlen. Wir haben das Gefühl, dass das Leben sich mehr und mehr zum Negativen verändert und das Selbstbild oder die Selbstwerteinschätzung nach unten absackt. Etwas, dass wir im Leben schätzen gelernt haben, droht verloren zu gehen. Auch: Eine Situation scheint bedrohlicher zu werden; uns fürchten, bald krank zu werden.
    • Haus ohne Fenster kann Apathie verkörpern. Solch ein Traum, kann als Aufruf gesehen werden, aktiver und entscheidender zu sein. Ein Haus ohne Fenster und Türen bedeutet, dass wir mit unüberwindlichen Hindernissen fertig werden müssen.
    • Ein Haus ohne Dach, warnt vor zukünftigen Unannehmlichkeiten. Weil das Dach vor allen Arten von Unglück schützt, stellt das Haus die Stabilität und die Position in der Gesellschaft dar. Ein Haus ohne Dach, steht deshalb für große Gefahr. Versuchen wir, auch mit den Kleinigkeiten im Haushalt vorsichtig zu sein. Ist das Dach vom Gebäude gefallen, wird man Streit mit seinem Partner haben, und Kälte und Entfremdung werden die Beziehung belasten.
    • Ein verlassenes Haus steht für Probleme {Krankheit, Schulden, Alkohol...}, die durch mentale, emotionale oder körperliche Vernachlässigung entstanden sind. Wenn ein altes Haus mit zugehämmerten Fensterläden erscheint, werden Änderungen durch externe Faktoren ausgelöst. Es bleibt nur noch die Anpassung an die veränderten Umstände.
  • Das eigene Haus ist der Punkt, von dem aus wir die Welt sehen. Es repräsentiert unseren Standpunkt, unseren persönlichen Geschmack, unsere Werte und Überzeugungen. Nach Hause gehen, stellt eine Rückkehr zu etwas bereits Bekanntem dar. Die Dinge werden wieder normal, oder ähnlich wie sie früher waren.
    • Wenn fremde Menschen unser Haus betreten und behaupten, dass es ihnen gehört, stellt das Gefühle des ausgegrenzt Seins dar. Wir gehören nicht dazu.
    • Unser Haus reinigen deutet auf Selbstverwirklichung. Wir wollen etwas perfektionieren, oder aber Vorurteile oder schlechte Gewohnheiten aufgeben.
    • Ein Haus restaurieren oder renovieren, zeigt, dass wir uns bemühen, ein Problem in unserem Leben zu lösen.
    • Ausgesperrt vor unserem Haus stehen signalisiert Ablehnung, Angst und Verunsicherung. Wir fühlen uns unsicher oder haben zu wenig Selbstbewusstsein.
    • Das Haus, in dem wir arbeiten, gibt Hinweise auf das Berufsleben und was daran geändert werden müßte.
    • Das Erforschen des Hauses kann eine beginnende Selbstentdeckung signalisieren, wodurch wir neue Seiten an uns entwickeln, besonders wenn das Haus bekannt war, aber verschiedene Räume hatte.
    • Die Entdeckung eines neuen Raumes im eigenen Haus kann die Enthüllung einer neuen Seite der Persönlichkeit bedeuten oder baldige Änderungen vorhersagen.
    • Hauseinbrüche, Einbrecher und Ausraubung der Wertgegenstände stellen Probleme, Sorgen oder schlechte Angewohnheiten dar, die das Leben schwer machen, und das Urvertrauen und die Widerstandskraft rauben
  • Ein brennendes Haus steht für Ohnmachtsgefühle, oder etwas für immer verloren Gegangenes. Auch böse zerstörerische Absichten oder Sabotage kann damit gemeint sein. Eine Situation ist außer Kontrolle geraten. Siehe auch unter brennendes Haus
  • Die Hausfassade wird auf der psychischen Ebene als die der Gesellschaft zugewandten Seite des Menschen bezeichnet, sie ist der äußere Schein, die Persönlichkeit.
  • Fundamente stehen für die Grundlagen des Lebens,- das kann sich sowohl auf materielle Sicherheit als auch auf Einstellungen, Erwartungen und Ziele beziehen.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • Das Haus als Symbol für den Körper des Menschen und seinen inneren oder äußeren Zustand:
  • Dach = Kopf
  • Türen = Geschlechtsteile
  • Fenster = Nebenorgane geschlechtlicher Art
  • Fassade = die äußere Erscheinung
  • das obere Stockwerk = die Stirn und das Gehirn
  • die mittlere Etage = Brustkorbbereich
  • der Balkon = Brust und Brüste
  • die Hochparterre = Eingeweide
  • zu ebener Erde und die Kellerräume = Beine und Füße
  • Fundament = geistige und materielle Grundlage des Lebens
  • (Luxusvilla, Bauernhaus) sehen: Bedürfnis nach Ehrgeiz, beruflichen Aufstieg; Sicherheit.
  • Zustand des Hauses: zeigt uns in der jetzigen Situation.
  • öfters alte Häuser sehen: man hat Angst vor dem Altern.
  • Haus bauen: Erfolg im Erwerbs- und Liebesleben, treue Mitarbeiter; günstige Verhältnisse.
  • mit anderen zusammen ein Haus bauen: gute Freunde werden einem in mancher Lebenslage hilfreich unter die Arme greifen.
  • Haus mit vielen Stockwerken: bedeutet einen sehr großen Gewinn.
  • ein leerstehendes Haus sehen: man hat einige Gelegenheiten im Leben versäumt.
  • Haus besitzen: bringt sorglose Tage.
  • ein stilvolles Haus besitzen: bald ein schöneres Zuhause beziehen.
  • Haus decken: es stehen Verluste bevor.
  • Haus abputzen sehen: verwickelte Verhältnisse werden sich klären.
  • Haus kaufen: Wohlstand.
  • Haus ausbessern: du wirst Besuch erhalten.
  • ein brennendes Haus: zeigt großen Gewinn an; unerwartetes Glück.
  • sehr baufälliges Haus sehen: hüte dich, dein Leichtsinn stürzt dich ins Unglück.
  • in einem baufälligen Haus wohnen: man sollte jetzt sehr auf seine Gesundheit achten.
  • aus einem Haus ausziehen: Gewinn und Glück.
  • sein eigenes Haus verlassen: eröffnet neue Wege für die Zukunft.
  • ein fremdes Haus verlassen: Gewinn, Vorteil.
  • brennende Häuser: Anzeichen eines verbesserten Geschicks.
  • Haus einreißen: Streit mit Nachbarn; man ist stark genug, um aufkommende Hindernisse zu überwinden.
  • Haus abbrechen sehen: ein Hindernis wird beiseite geräumt werden.
  • Ein einstürzendes Haus: man wird von einem unerwarteten Todesfall benachrichtigt werden.
  • Haus für den Ledigen: Verlust des Liebhabers; auch: Ziele und Hoffnungen lassen sich nicht erfolgreich verwirklichen, Verluste drohen.
(arab.):
  • Baut einer ein Haus aus Ziegelsteinen mit Zement, wird der Traum sich ebenso an ihm erfüllen, nur dass es dabei nicht ohne Gewalt und Zwang vonstatten geht, weil die Ziegel im Feuer gebrannt werden müssen; ist das Bauwerk teils aus Luftziegeln, teils aus Holz, werden der Reichtum ansehnlicher, die Menschen angesehener sein wegen des Holzes, das dabei ist.
  • allgemein: ein Haus symbolisiert ein Vorhaben, dass sich nur mit Geduld realisieren läßt.
  • leeres Haus sehen: deutet auf versäumte Gelegenheiten hin.
  • Haus bauen: glückliche Geschäfte in Aussicht haben, man besitzt genug Energie um etwas besonderes zu leisten, man hat sein Schicksal selbst in der Hand; auch: du gründest einen Hausstand; Wohlhabend sein.
  • mit anderen zusammen ein Haus bauen: man kann auf gute Freunde zählen, die einem in mancher Lage hilfreich zur Seite stehen.
  • Haus kaufen: in gute Verhältnisse gelangen.
  • ein Haus hell abbrennen sehen ohne Rauch: Glück in der Liebe haben; großer Vorteil in Aussicht.
  • abbrennendes Haus mit Rauch: Liebe und Verdruß zugleich erleiden.
  • Haus brennen sehen, nur Rauch: man verschleiert etwas vor dir.
  • alte Häuser sehen: Angst vor dem Alter.
  • Haus einstürzen sehen: Eintritt trauriger Verhältnisse, die sich aber nicht ändern lassen, die Hoffnungen werden in sich zusammenfallen und Pläne werden sich in Luft auflösen; untreue Liebe.
  • sehr altes, baufälliges Haus sehen: man wird versuchen dich zu demütigen.
  • selbst ein Haus mit Elan abreißen: man hat genügend Kräfte, Hindernisse zu überwinden.
  • Haus abbrechen mit Bedenken: eine lange Freundschaft geht zu Ende.
  • Haus einreißen sehen: deine Unternehmungen werden von vielfachen Hindernissen durchkreuzt werden.
  • Haus betreten: es erwartet dich eine Neuigkeit.
  • Haus putzen: man sagt dir Unwahrheiten, sei auf der Hut.
  • sich selbst in einem baufälligen Haus leben sehen: man sollte seine Nerven mehr schonen und sich von allem fernhalten, was die Gesundheit schadet.
  • sein eigenes Haus verlassen und zurückschauen: man wird in Zukunft in beruflicher oder privater Hinsicht neue Wege einschlagen.
(persisch):
  • Nicht das Haus selbst, sondern der Zustand, in dem es sich befindet, ist wichtig. Sein Äußeres und sein Inneres stehen für die gegenwärtige körperliche und seelische Lage des Träumenden. Ansonsten bedarf es für eine Interpretation auch der übrigen Traumbilder. Das Zeichen bietet jedoch Anlaß, seinen seelischen und körperlichen Zustand zu prüfen.
(indisch):
  • Haus abbrechen: du wirst dich verändern müssen.
  • Haus bauen: du wirst treue Dienstboten haben.
  • Haus einstürzen sehen: Krankheit.
  • Haus brennen sehen: ein unerwarteter Todesfall im Kreise deiner Bekannten; Unglück in Geschäften.
  • Hat man Wasser in seinem Haus vergossen, wird er entsprechend dessen Menge Kummer haben, jedoch nicht in Zorn geraten.

TIER = wilde und ungezähmte Persönlichkeitsaspekte, Detailsdie der instinktiven Ebene zugeordnet sind

Assoziation: Die wilden und ungezähmten Aspekte der Persönlichkeit.
Fragestellung: Welcher Teil von mir verhält sich wie ein Tier?
 
Tiere im Traum stehen für Verhaltensweisen, Einstellungen und Denkmuster, die für das jeweilige Tier typisch sind. Ansonsten repräsentieren sie Triebe, Instinkte, Leidenschaften und Begierden, schlichtweg all das, was man gewöhnlich als primitiv ablehnt, aber doch nicht übermäßig unterdrücken darf. Eben jene Persönlichkeitsaspekte, die nur auf einer instinktiven Ebene völlig verstanden werden können.
 
Tiere stellen Energiefelder aus den Tiefen der Seele dar und repräsentieren unsere Triebe und Instinkte. Es ist das Tierische in uns, dass sich durch Tiersymbole im Traum zeigt. Da wir in einer Gesellschaft leben, in der das Wilde mehr und mehr unterdrückt und ausgerottet wird, ist es sehr wichtig, dass es zumindest noch in unseren Innenwelten überlebt. Jeder hat sicherlich schon von einem wilden Tier geträumt und dabei auch seine eigene Wildheit gespürt.
 
Tiere im Traum symbolisieren auch unser Gefühlspotential, das sich im alltäglichen Leben fast nur in Krisensituationen äußert, um uns neue Möglichkeiten zu zeigen. Wenn wir in Krisensituationen Wut, Haß, Eifersucht und Gier empfinden, dann tauchen in unseren Träumen wilde Tiere auf, die uns verschlingen wollen.

Das sind diejenigen Seiten in uns, die wir als Kinder weder zeigen noch ausleben durften. Typisch ist der Traum eines Mannes, der gerade von seiner Frau verlassen wurde. Unter dem Schock der Situation träumte er von einem wilden Tiger, der ihn fressen wollte. Als er einen Stein aufhob, um den Tiger zu erschlagen, wachte er auf. Der wilde Tiger symbolisiert hier sowohl seine Wildheit als auch Aggressivität, die er im Elternhaus nie zeigen durfte, ohne die Mißachtung seiner Mutter zu riskieren. Seine eigene vitale Männlichkeit blieb an der Mutter gebunden.
 
Bei Frauen tritt eine vergleichbare Situation ein, wenn bei Krisen ihre Anteile freigesetzt werden, die sie im Elternhaus nicht zeigen durften. Diese Anteile zeigen sich auch bei Frauen oft in wilden Tieren, die einen fressen oder zerreißen wollen. Um nun Anteile zurückzubekommen, ist es notwendig, sie nicht zu töten, sondern sie sich genau anzuschauen. Das bedeutet, dass wir im Traum solche uns bedrohenden Tiere nicht töten, sondern sie leben lassen sollten. Man begibt sich mit Hilfe der Tagtraumtechnik wieder in seinen Traum hinein und tötet oder verjagt jetzt nicht das wilde Tier, sondern macht es sich wie im Märchen zu seinem Helfer. Psychologisch gesehen integriert man damit die Anteile, die an die Eltern gebunden waren.
 
Die im Traum erscheinenden Tiere versinnbildlichen also unsere Naturseite und weisen auf unseren Trieb und Instinkt hin, sowie auf unsere Ahnungen. In vielen Fabeln oder Märchen wie auch in den heutigen Karikaturen und Comics werden menschliche Seiten durch Tiere dargestellt. Um einen Tiertraum näher deuten zu können, empfiehlt es sich, unter den jeweiligen Tiersymbolen nachzulesen. Dabei handelt es sich meist um ein Gleichnis unseres Tuns oder unserer inneren Beweggründe, unserer Triebe, unserer Lüste, unserer Verklemmungen.
 
Das Symbol kennzeichnet den Urtrieb in uns, das Wilde, aber auch das Gezähmte und darüber hinaus das Menschliche - Allzumenschliche. Im Traum kann der Mensch instinktsicher in die Ordnung der Schöpfung zurückfinden. Tiere in einer Herde oder Meute deuten übrigens an, dass man nahe daran ist, ein Opfer seiner Triebe zu werden. Wenn man darauf angewiesen ist, etwas über seine dringende psychischen Bedürfnisse zu erfahren, tauchen Tiere in Träumen auf, die diese Bedürfnisse symbolisieren.
 
Siehe - - Aal Adler Affe Ameisen Amsel Antilope Auster Bär Biber Biene Blutegel Dachs Dackel Delphin Dogge Eber Eichhörnchen Eidechse Eisbär Elefant Elster Ente Esel Eule Fabelwesen Falke Ferkel Fisch Fledermaus Fliege Flöhe Fohlen Forelle Frettchen Frosch Fuchs Gans Gazelle Geier Gemse Giraffe Goldfisch Gorilla Hahn Hai Hammel Hamster Hase Haustier Hengst Henne Heuschrecken Hirsch Hornisse Huhn Hummel Hummer Hund Hyäne Igel Insekten Jaguar Käfer Kakerlaken Kalb Kamel Kängeruh Kaninchen Karpfen Kater Katze Kaulquappe Kobra Krähen Krake Kranich Krebs Kreuzotter Krokodil Kröte Kuh Lachs Lama Lamm Laus Leopard Libelle Löwe Luchs Maikäfer Maulwurf Maus Meerschweinchen Menschenaffe Moskitos Motten Mücken Muschel Nachtfalter Nagetiere Nashorn Nilpferd Ochse Otter Panther Papagei Pfau Pferd Pinguin Pudel Qualle Rabe Ratten Raubtier Raupe Regenwurm Reh Rind Salamander Schaf Schildkröte Schlange Schmetterling Schnecke Schwalben Schwan Schwein Seehunde Skorpion Spatzen Spinne Stier Storch Taube Tausendfüßler Tiger Tintenfisch Vieh Vogel Wal Wanzen Wespe Widder Wildschwein Wolf Wurm Zebra Zecke Ziege

  • Gezähmte Tiere warnen vor Gefahren, insbesondere vor Täuschungen und Hinterlist.
  • Haustiere : Wenn ein Traum von domestizierten {zum Haustier gemachte Tieren} handelt, sind uns jene Persönlichkeitsanteile bewußt, mit denen man zu einer Einigung kommen muss. Es sind Leidenschaften vorhanden, die kontrolliert nutzbar gemacht werden sollen, obgleich zu vermuten steht, dass sie auch so nie sehr furchterregend waren. Sie verweisen darauf, dass das Wilde nicht eigentlich angenommen, sondern verharmlost wird.
  • Sprechende Tiere ermahnen, weniger vertrauens- und redselig zu sein.
  • Ein Tier mit Jungen ist ein Symbol für mütterliche Eigenschaften und steht daher allgemein für die Mutter. Tierkinder zeigen, dass man sich mit seinen kindlichen Anteilen oder vielleicht mit Kindern in seinem Umfeld beschäftigt. Verletzte Tierkinder weisen darauf hin, dass man vielleicht seine Schwierigkeiten bemerkt, reifer zu werden oder sich dem Leben zu stellen.
  • Ein Traum, in dem wir Tiere essen, könnte sich um "Dämonen" drehen, die wir uns selbst schaffen und nur dann überwinden können, wenn wir sie uns konstruktiv einverleiben.
  • Körperteile von Tieren: Ihre Deutung ist ähnlich wie jene von menschlichen Körperteilen. Wenn vier Beine besonders hervorgehoben werden - vielleicht im Gegensatz zu einem Tier mit drei Beinen, steht die ganze, runde Persönlichkeit mit allen vier vollentwickelten Geistesfunktionen im Zentrum der Aufmerksamkeit.
  • Unheimliche Tiere: Jede Bedrohung durch Tiere deutet auf Ängste und Zweifel hin, die man bezüglich seiner Fähigkeit hegt, mit Irritationen durch das Unbewußte umgehen zu können, wenn es sich regt.
  • Verletzte Tiere: Man leidet vielleicht unter emotionalen oder spirituellen Wunden.
  • Verwandlung in Tiere: Die eigene Verwandlung oder anderer Menschen in Tiere oder umgekehrt zeigt das Potential für Veränderung in allen möglichen Situationen.
  • Vorgeschichtliche Tiere: Ein Trauma aus der Vergangenheit, vielleicht aus der Kindheit, verursacht möglicherweise Schwierigkeiten.
  • Gottähnliche, sprechende, ehrfurchtgebietende oder weise Tiere oder Tiere mit menschlichen Eigenschaften verdeutlichen, dass Tiere sich der Macht nicht bewußt sind, die sie geschaffen haben. Sie lehnen sich nicht gegen diese Macht auf, und ihre Weisheit ist daher unschuldig und einfach. Es ist wichtig, in Märchen und Träumen die Aufmerksamkeit auf diesen duldsamen Aspekt von Tieren zu lenken, denn man muss mit diesem Teil seines Selbst in Verbindung treten.
  • Zusammengesetzte Tiere: Wenn man von Lebewesen träumt, die sich aus mehreren Tieren zusammensetzen, kann dies ein Hinweis darauf sein, dass Verwirrung darüber herrscht, welche Eigenschaften für bestimmte Situationen ausgebildet werden sollten. Die verschiedenen Charakteristika der jeweiligen Tiere, aus der sich das Lebewesen im Traum zusammensetzt, müssen aufgenommen und integriert werden, oder aber in einer Traumfigur sind mehrere potentielle Entwicklungsmöglichkeiten ausgedrückt. Besteht das Lebewesen zur Hälfte aus Tier und zur Hälfte aus Mensch, erkennt man allmählich seine animalischen Instinkte und formt sie zu einem menschlichen Bild um.
  • Hilfsbereite Tiere stehen für die Art, wie das Unterbewußtsein hilfreiche Bilder aus seinen Tiefen produziert. Die Tierfiguren machen es uns leicht, diese Hilfe anzunehmen.
  • Schädlinge : Sie stellen ein erzwungenes Nachdenken über etwas Unnötiges dar oder über etwas, was in uns eingedrungen ist.
  • Mißgestaltete Tiere: Man erkennt, dass manche unserer Impulse unverschämt oder abstoßend sind.
  • Ungeheuer: Eine nicht verstehbare Furcht, die in der Regel von innen aufsteigt, wird im Traum häufig durch Ungeheuer und Drachen dargestellt. Das verschlingende Ungeheuer kann im Traum die Erkenntnis darstellen, dass die Menschheit letzten Endes wieder in einem größeren Ganzes aufgehen wird. Wenn man auf oder über dem Ungeheuer steht, kann man seine Angst vor dem Tod meistern und seine Stärke vielleicht zu seinem eigenen Nutzen einsetzen. Dem Ungeheuer das Herz oder ein anderes lebenswichtiges Organ herauszuschneiden oder in ihm ein Feuer anzuzünden, stellt den Kampf gegen die dunklen Mächte der Unterwelt dar.
  • Reptilien und andere Kaltblüter: Der fühllose, inhumane Aspekt der Instinkte wird oft durch Reptilien und andere Kaltblüter dargestellt. Sie gelten in der Regel als destruktiv und fremdartig. Wenn ein Traum von Reptilien handelt, weist dies darauf hin, dass man sich mit der angsterregenden, niedrigeren Seite seiner Persönlichkeit beschäftigt. Vielleicht hat man sie nicht unter Kontrolle und könnte daher leicht von ihnen verschlungen werden. Jeder Mensch fürchtet sich vor dem Tod oder dem Sterben, aber er muss einen Veränderungsprozeß durchmachen, um wiedergeboren zu werden.
  • Ein Tier zu töten, zerstört möglicherweise die Energie, die ihren Ursprung in den Instinkten hat.
  • Das Tier zu zähmen oder zum Nutztier zu machen, zeigt unsere Bemühungen, unsere Instinkte unter Kontrolle zu halten und sie möglichst produktiv und nutzbringend einzusetzen.
  • Wilde Tiere: Normalerweise stehen sie für Gefahr, gefährliche Leidenschaften oder gefährliche Menschen. Eine destruktive Kraft taucht aus dem Unbewußten auf und bedroht die Sicherheit des Menschen. Im Traum wilde Tiere zu zähmen bedeutet, dass man vielleicht mit seiner wilden Seite ins Reine gekommen ist. Träume von wilden Tieren sind als sehr positiv zu sehen, da sich in ihnen unsere Lebensenergie äußert.
  • Wirbeltiere: Tiere mit Rückgrat helfen uns, die Eigenschaften, die mit diesen Tieren verknüpft sind, besser zu verstehen. Die kleineren und niedereren Ordnungen der Wirbeltiere symbolisieren das Unbewußte, die höheren Ordnungen die Gefühlswelt.
  • Sucht man Zuflucht vor Tieren, indem man eine Verteidigungshaltung einnimmt oder davonläuft, zeigt dies, dass man mit den tierischen Instinkten kämpft, die man in seinem Leben für bedrohlich und schädigend hält. Man muss sich damit auseinandersetzen, ob seine Reaktionen angemessen sind.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • Einschaltung eigener Tiertriebe oder Triebwünsche in das Traumleben.
  • Tiere verheißen im Allgemein eine üble Lage; der Charakter jedes einzelnen Tieres ist für die Deutung des Traumes ausschlaggebend.
  • viele wilde und zahme Tiere: man wird sich in Gefahr begeben.
  • kleine Tiere sehen: manchmal Symbol für ein junges Geschwisterchen.
  • Tiere füttern: bedeutet Glück und Reichtum.
  • von einem Tier verfolgt werden: Schädigung durch Feinde.
  • sprechende Tiere : eine Warnung, sich nicht von anderen schaden bzw. übervorteilen zu lassen.
  • tote Tiere sehen: Veränderungen in den persönlichen Verhältnissen werden angezeigt.
(arab.):
  • Tiere lieben: du wirst echte Freunde haben.
  • kleine Tiere wie Mäuse, Vögel usw. können Sinnbilder für jüngere Geschwister sein.
  • große Tiere verraten uns eigene Wesenszüge und verborgene Triebe.
  • wilde Tiere: Schwierigkeiten im Beruf - auch: du hast mit schwierigen Menschen zu tun.
  • Tiere zähmen: fraglicher Gewinn.
  • Tiere reden hören: Warnung vor Übervorteilung und Schaden durch andere; auch: du weißt mehr als mancher andere.
  • Tiere füttern: Glück - auch: deine Liebe wird erwidert.
  • ausgestopfte Tiere: eine eingebildete Gefahr beunruhigt dich; auch: du hängst an lieben Erinnerungen.
  • Tiere weiden sehen: du hast treue Freunde - Glück und Zufriedenheit.
  • Tiere in einer Vielzahl sehen: es kündigen sich einschneidende Veränderungen an.
  • Tiere treiben: achte auf dein Vermögen.
  • von Tieren verfolgt werden: ein Feind geht hinter dem Rücken gegen einem vor.
  • ein gutes Verhältnis zu Tieren haben: man wird in Zukunft viel Glück haben und in bezug auf schwierige Situationen immer einen Ansprechpartner haben.
  • Tiere schlagen: du bist feig und hinterhältig.
  • Tier quälen: du bist ein schlechter Mensch.
  • Tiere töten: du verlierst deine besten Freunde.
  • tote Tiere: Hinweis auf Veränderung der persönlichen Verhältnisse.
(indisch):
  • Tiere zähmen: Mißgunst.
  • Tiere reden hören: nicht zu offenherzig sein.
  • wilde Tiere: deine Geschäfte sind etwas verworren.
KATZE = Illusion und Täuschung, katzeTatsachen ignorieren, weil es sich so leichter leben läßt

Assoziation: Illusion, Täuschung, Selbsttäuschung; Fragestellung: Was leugne oder ignoriere ich, um mich besser zu fühlen?   Katze im Traum symbolisiert Illusion und Täuschung. Mutmaßungen über Dinge oder Tagträume werden so gut wie nie in Frage gestellt. Wir wollen geliebt werden und uns wohl fühlen, und führen dabei Dinge ins Feld, die mit der Realität nichts zu tun haben. Wir haben uns dafür entschieden, ... weiter
TREPPE = einen schrittweisen Fortschritt, treppees geht voran, wenn auch nur langsam

Assoziation: Langsamer oder schrittweiser Fortschritt. Fragestellung: Zu welchem Ziel möchte ich mich hinauf- oder hinabbegeben?   Treppe im Traum kann ein Nachlassen oder Zuwachs an Zuversicht, Erkenntnis oder Vernunft verkörpern. Geht es aufwärts, kommt man voran, wenn auch nur langsam. Oft ist Geduld gefragt oder ein langer Lernprozess, bevor eine schwierige Aufgabe in Angriff genommen werden kann. ... weiter
FARBEN = Aussagen über den seelischen Zustand, farbenje intensiver, desto bedeutsamer die Symbolik

Farben im Traum hängen von den persönlichen Vorlieben und Abneigungen gegenüber bestimmten Farben ab. Was ebenfalls nicht allgemeingültig berücksichtigt werden kann, sind die vielen Farbabstufungen, Sättigungsgrade und Helligkeitswerte. Carl Jung, ein berühmter Psychologe glaubte, dass Schwarz mit unserem Unbewussten verbunden sei, Weiß oder helle Farben dagegen unser Bewusstsein repräsentieren, Gelb steht für ... weiter
STREIT = einen inneren Konflikt haben, streitsich über ein ungelöstes Problem große Sorgen machen

Streit im Traum, stellt entweder einen inneren Konflikt oder ein ungelöstes Problem dar, über das man sich große Sorgen macht. Etwas, dass einen gedanklich sehr beschäftigt, weil einem vielleicht die Gewissheit fehlt. Man tut etwas, von dem man nicht so richtig überzeugt ist. Man glaubt, dass irgend etwas nicht völlig in Ordnung ist. Womöglich ist man gerade nicht in der Lage seine wahren Gefühle zu bekunden. Wenn ... weiter
GARTEN = der Initimbereich, gartenetwas Besonderes im Leben beginnt langsam zu wachsen

Assoziation: Inneres Selbst; Wachstum oder Blüte. Fragestellung: Was nähre ich in mir?   Garten im Traum stellt etwas Tiefsinniges und Bedeutungsvolles dar, dass die Entwicklung im Leben vorantreibt. Wir hegen und pflegen etwas Besonderes im Leben, das langsam zu wachsen beginnt. Ein Garten kann auch Ausdruck des Lernens sein, oder man selbst als Lehrer tätig ist. Er steht oft für neue Ideen, die viel Zeit brauchen, ... weiter
TEPPICH = Komfort und Entspannung, teppichsich nicht mit etwas Unangenehmen befassen wollen

Assoziation: Schutz; Isolierung. Manchmal Luxus oder Reichtum. Fragestellung: Wo in meinem Leben bin ich bereit, mich über meine Grundbedürfnisse hinaus zu entfalten?   Teppich im Traum verkörpert ähnlich wie Mosaik das eigene Leben. Je nach Muster kann es chaotisch oder sinnvoll verlaufen. Zuweilen warnt er vor zu hohen Idealen, Erwartungen und Plänen, die man später doch nicht so einfach realisieren kann. ... weiter
GEHEN = Absichten, Pläne und Ziele, gehenweist auf den momentanen Zustand hin

Assoziation: Natürliche Bewegung, körperliche Betätigung. Fragestellung: Wohin bin ich unterwegs? Bewege ich mich schnell genug?   Gehen im Traum zeigt uns, in welche Richtung man sich bewegen soll. Es kann die augenblicklichen Absichten, Pläne und Ziele versinnbildlichen. Gehen ist der Schrittzähler auf dem Lebensweg. Wie man sich in der Traumhandlung fortbewegt, weist auf den Zustand hin, in dem man sich momentan ... weiter
SITZEN = Entspannung, Gelöstheit, geistige Ausgeglichenheit, sitzenmit seinen Entscheidungen zufrieden sein

Sitzen im Traum stellt eine gewisse Zufriedenheit mit unseren Entscheidungen dar, oder wir wünschen uns, momentan nichts zu tun. Auch Faulheit oder mangelnde Bereitschaft zur Zusammenarbeit kann darin verborgen sein. Sitzen wir unbequem oder fallen vom Stuhl und ähnliches, so ist dies ein Zeichen für unsere Erschöpfung; Verkrampfung oder innerliche Angespanntheit. Im Alptraum sitzen, deutet auf Probleme hin, die durch ... weiter
NASS = Unbehagen oder Unannehmlichkeiten, nassbleibender Unsicherheit oder Negativität ausgesetzt sein

Nässe im Traum bedeutet Gefühle der Überwindung von Unbehagen oder Unannehmlichkeiten. Wir scheinen bleibender Unsicherheit oder Negativität ausgesetzt zu sein. Oder wir sind gerade in ein Problem vertieft. Aber auch Peinlichkeit oder eine Verpflichtung zur Bewältigung einer Schwierigkeit, kann hinter dieser Symbolik stehen. Auch: Von irgend etwas erwischt worden sein. Naß werden kündigt Nässe im Traum oft ... weiter

Weitere Symbole des Traumes sind:
 
Siehe Offen Vier Ausreissen Stufen Gitter Rand Vogelkaefig Seide

 

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