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Am 11.01.2014
gab eine junge Frau im Alter zwischen 21-28 diesen Traum ein:

wilde tiere

Ich befand mich in einem riesigen Tiergehege mit tigern, panthern und anderen wilden Tieren. ich konnte die Tiger streicheln, sie waren sehr lieb zu mir ich hatte keine angst und fühlte mich glücklich in dem gehege zu sein. Ein schwarzer panther hat mich vor dem runterfallen gerettet.

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TIER = wilde und ungezähmte Persönlichkeitsaspekte, tierdie der instinktiven Ebene zugeordnet sind

Assoziation: Die wilden und ungezähmten Aspekte der Persönlichkeit.
Fragestellung: Welcher Teil von mir verhält sich wie ein Tier?
 
Tiere im Traum stehen für Verhaltensweisen, Einstellungen und Denkmuster, die für das jeweilige Tier typisch sind. Ansonsten repräsentieren sie Triebe, Instinkte, Leidenschaften und Begierden, schlichtweg all das, was man gewöhnlich als primitiv ablehnt, aber doch nicht übermäßig unterdrücken darf. Eben jene Persönlichkeitsaspekte, die nur auf einer instinktiven Ebene völlig verstanden werden können.
 
Tiere stellen Energiefelder aus den Tiefen der Seele dar und repräsentieren unsere Triebe und Instinkte. Es ist das Tierische in uns, dass sich durch Tiersymbole im Traum zeigt. Da wir in einer Gesellschaft leben, in der das Wilde mehr und mehr unterdrückt und ausgerottet wird, ist es sehr wichtig, dass es zumindest noch in unseren Innenwelten überlebt. Jeder hat sicherlich schon von einem wilden Tier geträumt und dabei auch seine eigene Wildheit gespürt.
 
Tiere im Traum symbolisieren auch unser Gefühlspotential, das sich im alltäglichen Leben fast nur in Krisensituationen äußert, um uns neue Möglichkeiten zu zeigen. Wenn wir in Krisensituationen Wut, Haß, Eifersucht und Gier empfinden, dann tauchen in unseren Träumen wilde Tiere auf, die uns verschlingen wollen.

Das sind diejenigen Seiten in uns, die wir als Kinder weder zeigen noch ausleben durften. Typisch ist der Traum eines Mannes, der gerade von seiner Frau verlassen wurde. Unter dem Schock der Situation träumte er von einem wilden Tiger, der ihn fressen wollte. Als er einen Stein aufhob, um den Tiger zu erschlagen, wachte er auf. Der wilde Tiger symbolisiert hier sowohl seine Wildheit als auch Aggressivität, die er im Elternhaus nie zeigen durfte, ohne die Mißachtung seiner Mutter zu riskieren. Seine eigene vitale Männlichkeit blieb an der Mutter gebunden.
 
Bei Frauen tritt eine vergleichbare Situation ein, wenn bei Krisen ihre Anteile freigesetzt werden, die sie im Elternhaus nicht zeigen durften. Diese Anteile zeigen sich auch bei Frauen oft in wilden Tieren, die einen fressen oder zerreißen wollen. Um nun Anteile zurückzubekommen, ist es notwendig, sie nicht zu töten, sondern sie sich genau anzuschauen. Das bedeutet, dass wir im Traum solche uns bedrohenden Tiere nicht töten, sondern sie leben lassen sollten. Man begibt sich mit Hilfe der Tagtraumtechnik wieder in seinen Traum hinein und tötet oder verjagt jetzt nicht das wilde Tier, sondern macht es sich wie im Märchen zu seinem Helfer. Psychologisch gesehen integriert man damit die Anteile, die an die Eltern gebunden waren.
 
Die im Traum erscheinenden Tiere versinnbildlichen also unsere Naturseite und weisen auf unseren Trieb und Instinkt hin, sowie auf unsere Ahnungen. In vielen Fabeln oder Märchen wie auch in den heutigen Karikaturen und Comics werden menschliche Seiten durch Tiere dargestellt. Um einen Tiertraum näher deuten zu können, empfiehlt es sich, unter den jeweiligen Tiersymbolen nachzulesen. Dabei handelt es sich meist um ein Gleichnis unseres Tuns oder unserer inneren Beweggründe, unserer Triebe, unserer Lüste, unserer Verklemmungen.
 
Das Symbol kennzeichnet den Urtrieb in uns, das Wilde, aber auch das Gezähmte und darüber hinaus das Menschliche - Allzumenschliche. Im Traum kann der Mensch instinktsicher in die Ordnung der Schöpfung zurückfinden. Tiere in einer Herde oder Meute deuten übrigens an, dass man nahe daran ist, ein Opfer seiner Triebe zu werden. Wenn man darauf angewiesen ist, etwas über seine dringende psychischen Bedürfnisse zu erfahren, tauchen Tiere in Träumen auf, die diese Bedürfnisse symbolisieren.
 
Siehe - - Aal Adler Affe Ameisen Amsel Antilope Auster Bär Biber Biene Blutegel Dachs Dackel Delphin Dogge Eber Eichhörnchen Eidechse Eisbär Elefant Elster Ente Esel Eule Fabelwesen Falke Ferkel Fisch Fledermaus Fliege Flöhe Fohlen Forelle Frettchen Frosch Fuchs Gans Gazelle Geier Gemse Giraffe Goldfisch Gorilla Hahn Hai Hammel Hamster Hase Haustier Hengst Henne Heuschrecken Hirsch Hornisse Huhn Hummel Hummer Hund Hyäne Igel Insekten Jaguar Käfer Kakerlaken Kalb Kamel Kängeruh Kaninchen Karpfen Kater Katze Kaulquappe Kobra Krähen Krake Kranich Krebs Kreuzotter Krokodil Kröte Kuh Lachs Lama Lamm Laus Leopard Libelle Löwe Luchs Maikäfer Maulwurf Maus Meerschweinchen Menschenaffe Moskitos Motten Mücken Muschel Nachtfalter Nagetiere Nashorn Nilpferd Ochse Otter Panther Papagei Pfau Pferd Pinguin Pudel Qualle Rabe Ratten Raubtier Raupe Regenwurm Reh Rind Salamander Schaf Schildkröte Schlange Schmetterling Schnecke Schwalben Schwan Schwein Seehunde Skorpion Spatzen Spinne Stier Storch Taube Tausendfüßler Tiger Tintenfisch Vieh Vogel Wal Wanzen Wespe Widder Wildschwein Wolf Wurm Zebra Zecke Ziege

  • Gezähmte Tiere warnen vor Gefahren, insbesondere vor Täuschungen und Hinterlist.
  • Haustiere : Wenn ein Traum von domestizierten {zum Haustier gemachte Tieren} handelt, sind uns jene Persönlichkeitsanteile bewußt, mit denen man zu einer Einigung kommen muss. Es sind Leidenschaften vorhanden, die kontrolliert nutzbar gemacht werden sollen, obgleich zu vermuten steht, dass sie auch so nie sehr furchterregend waren. Sie verweisen darauf, dass das Wilde nicht eigentlich angenommen, sondern verharmlost wird.
  • Sprechende Tiere ermahnen, weniger vertrauens- und redselig zu sein.
  • Ein Tier mit Jungen ist ein Symbol für mütterliche Eigenschaften und steht daher allgemein für die Mutter. Tierkinder zeigen, dass man sich mit seinen kindlichen Anteilen oder vielleicht mit Kindern in seinem Umfeld beschäftigt. Verletzte Tierkinder weisen darauf hin, dass man vielleicht seine Schwierigkeiten bemerkt, reifer zu werden oder sich dem Leben zu stellen.
  • Ein Traum, in dem wir Tiere essen, könnte sich um "Dämonen" drehen, die wir uns selbst schaffen und nur dann überwinden können, wenn wir sie uns konstruktiv einverleiben.
  • Körperteile von Tieren: Ihre Deutung ist ähnlich wie jene von menschlichen Körperteilen. Wenn vier Beine besonders hervorgehoben werden - vielleicht im Gegensatz zu einem Tier mit drei Beinen, steht die ganze, runde Persönlichkeit mit allen vier vollentwickelten Geistesfunktionen im Zentrum der Aufmerksamkeit.
  • Unheimliche Tiere: Jede Bedrohung durch Tiere deutet auf Ängste und Zweifel hin, die man bezüglich seiner Fähigkeit hegt, mit Irritationen durch das Unbewußte umgehen zu können, wenn es sich regt.
  • Verletzte Tiere: Man leidet vielleicht unter emotionalen oder spirituellen Wunden.
  • Verwandlung in Tiere: Die eigene Verwandlung oder anderer Menschen in Tiere oder umgekehrt zeigt das Potential für Veränderung in allen möglichen Situationen.
  • Vorgeschichtliche Tiere: Ein Trauma aus der Vergangenheit, vielleicht aus der Kindheit, verursacht möglicherweise Schwierigkeiten.
  • Gottähnliche, sprechende, ehrfurchtgebietende oder weise Tiere oder Tiere mit menschlichen Eigenschaften verdeutlichen, dass Tiere sich der Macht nicht bewußt sind, die sie geschaffen haben. Sie lehnen sich nicht gegen diese Macht auf, und ihre Weisheit ist daher unschuldig und einfach. Es ist wichtig, in Märchen und Träumen die Aufmerksamkeit auf diesen duldsamen Aspekt von Tieren zu lenken, denn man muss mit diesem Teil seines Selbst in Verbindung treten.
  • Zusammengesetzte Tiere: Wenn man von Lebewesen träumt, die sich aus mehreren Tieren zusammensetzen, kann dies ein Hinweis darauf sein, dass Verwirrung darüber herrscht, welche Eigenschaften für bestimmte Situationen ausgebildet werden sollten. Die verschiedenen Charakteristika der jeweiligen Tiere, aus der sich das Lebewesen im Traum zusammensetzt, müssen aufgenommen und integriert werden, oder aber in einer Traumfigur sind mehrere potentielle Entwicklungsmöglichkeiten ausgedrückt. Besteht das Lebewesen zur Hälfte aus Tier und zur Hälfte aus Mensch, erkennt man allmählich seine animalischen Instinkte und formt sie zu einem menschlichen Bild um.
  • Hilfsbereite Tiere stehen für die Art, wie das Unterbewußtsein hilfreiche Bilder aus seinen Tiefen produziert. Die Tierfiguren machen es uns leicht, diese Hilfe anzunehmen.
  • Schädlinge : Sie stellen ein erzwungenes Nachdenken über etwas Unnötiges dar oder über etwas, was in uns eingedrungen ist.
  • Mißgestaltete Tiere: Man erkennt, dass manche unserer Impulse unverschämt oder abstoßend sind.
  • Ungeheuer: Eine nicht verstehbare Furcht, die in der Regel von innen aufsteigt, wird im Traum häufig durch Ungeheuer und Drachen dargestellt. Das verschlingende Ungeheuer kann im Traum die Erkenntnis darstellen, dass die Menschheit letzten Endes wieder in einem größeren Ganzes aufgehen wird. Wenn man auf oder über dem Ungeheuer steht, kann man seine Angst vor dem Tod meistern und seine Stärke vielleicht zu seinem eigenen Nutzen einsetzen. Dem Ungeheuer das Herz oder ein anderes lebenswichtiges Organ herauszuschneiden oder in ihm ein Feuer anzuzünden, stellt den Kampf gegen die dunklen Mächte der Unterwelt dar.
  • Reptilien und andere Kaltblüter: Der fühllose, inhumane Aspekt der Instinkte wird oft durch Reptilien und andere Kaltblüter dargestellt. Sie gelten in der Regel als destruktiv und fremdartig. Wenn ein Traum von Reptilien handelt, weist dies darauf hin, dass man sich mit der angsterregenden, niedrigeren Seite seiner Persönlichkeit beschäftigt. Vielleicht hat man sie nicht unter Kontrolle und könnte daher leicht von ihnen verschlungen werden. Jeder Mensch fürchtet sich vor dem Tod oder dem Sterben, aber er muss einen Veränderungsprozeß durchmachen, um wiedergeboren zu werden.
  • Ein Tier zu töten, zerstört möglicherweise die Energie, die ihren Ursprung in den Instinkten hat.
  • Das Tier zu zähmen oder zum Nutztier zu machen, zeigt unsere Bemühungen, unsere Instinkte unter Kontrolle zu halten und sie möglichst produktiv und nutzbringend einzusetzen.
  • Wilde Tiere: Normalerweise stehen sie für Gefahr, gefährliche Leidenschaften oder gefährliche Menschen. Eine destruktive Kraft taucht aus dem Unbewußten auf und bedroht die Sicherheit des Menschen. Im Traum wilde Tiere zu zähmen bedeutet, dass man vielleicht mit seiner wilden Seite ins Reine gekommen ist. Träume von wilden Tieren sind als sehr positiv zu sehen, da sich in ihnen unsere Lebensenergie äußert.
  • Wirbeltiere: Tiere mit Rückgrat helfen uns, die Eigenschaften, die mit diesen Tieren verknüpft sind, besser zu verstehen. Die kleineren und niedereren Ordnungen der Wirbeltiere symbolisieren das Unbewußte, die höheren Ordnungen die Gefühlswelt.
  • Sucht man Zuflucht vor Tieren, indem man eine Verteidigungshaltung einnimmt oder davonläuft, zeigt dies, dass man mit den tierischen Instinkten kämpft, die man in seinem Leben für bedrohlich und schädigend hält. Man muss sich damit auseinandersetzen, ob seine Reaktionen angemessen sind.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • Einschaltung eigener Tiertriebe oder Triebwünsche in das Traumleben.
  • Tiere verheißen im Allgemein eine üble Lage; der Charakter jedes einzelnen Tieres ist für die Deutung des Traumes ausschlaggebend.
  • viele wilde und zahme Tiere: man wird sich in Gefahr begeben.
  • kleine Tiere sehen: manchmal Symbol für ein junges Geschwisterchen.
  • Tiere füttern: bedeutet Glück und Reichtum.
  • von einem Tier verfolgt werden: Schädigung durch Feinde.
  • sprechende Tiere : eine Warnung, sich nicht von anderen schaden bzw. übervorteilen zu lassen.
  • tote Tiere sehen: Veränderungen in den persönlichen Verhältnissen werden angezeigt.
(arab.):
  • Tiere lieben: du wirst echte Freunde haben.
  • kleine Tiere wie Mäuse, Vögel usw. können Sinnbilder für jüngere Geschwister sein.
  • große Tiere verraten uns eigene Wesenszüge und verborgene Triebe.
  • wilde Tiere: Schwierigkeiten im Beruf - auch: du hast mit schwierigen Menschen zu tun.
  • Tiere zähmen: fraglicher Gewinn.
  • Tiere reden hören: Warnung vor Übervorteilung und Schaden durch andere; auch: du weißt mehr als mancher andere.
  • Tiere füttern: Glück - auch: deine Liebe wird erwidert.
  • ausgestopfte Tiere: eine eingebildete Gefahr beunruhigt dich; auch: du hängst an lieben Erinnerungen.
  • Tiere weiden sehen: du hast treue Freunde - Glück und Zufriedenheit.
  • Tiere in einer Vielzahl sehen: es kündigen sich einschneidende Veränderungen an.
  • Tiere treiben: achte auf dein Vermögen.
  • von Tieren verfolgt werden: ein Feind geht hinter dem Rücken gegen einem vor.
  • ein gutes Verhältnis zu Tieren haben: man wird in Zukunft viel Glück haben und in bezug auf schwierige Situationen immer einen Ansprechpartner haben.
  • Tiere schlagen: du bist feig und hinterhältig.
  • Tier quälen: du bist ein schlechter Mensch.
  • Tiere töten: du verlierst deine besten Freunde.
  • tote Tiere: Hinweis auf Veränderung der persönlichen Verhältnisse.
(indisch):
  • Tiere zähmen: Mißgunst.
  • Tiere reden hören: nicht zu offenherzig sein.
  • wilde Tiere: deine Geschäfte sind etwas verworren.

WILDHEIT = das Ungezähmte, Detailsein Teil der Persönlichkeit sträubt sich gegen jegliche Art von Kontrolle

Wildheit im Traum steht für das Ungezähmte. Ein Teil in uns sträubt sich gegen jegliche Art von Kontrolle. Es ist der Teil unseres Selbst, der frei sein muss und der schöpferisch und unabhängig ist. Ein wildes Tier verkörpert den Aspekt der Persönlichkeit, der sich noch nicht zum rationalen Denken verpflichtet hat. Je nachdem, ob man ein Mann oder eine Frau ist, steht eine wilde Frau für die Anima oder den Schatten und ein wilder Mann für den Animus.
 
Alles Wildwachsende ist frei von den Beschränkungen, welche die Gesellschaft dem Menschen auferlegt. Daher kann Wildheit in der Traumdeutung Anarchie und fehlende Stabilität symbolisieren. Im positiven Sinne herrscht verschwenderische Fülle, und alles, was uns angeht, ist vielverheißend.
 
Da wir in einer Gesellschaft leben, in der das Wilde mehr und mehr unterdrückt und ausgerottet wird, ist es sehr wichtig, dass es zumindest noch in unseren Innenwelten überlebt. Jeder hat sicherlich schon von einem wilden Tier geträumt und dabei auch seine eigene Wildheit gespürt. Träume von wilden Tieren sind als sehr positiv zu sehen, da sich in ihnen unsere Lebensenergie äußert
 
Spirituell: In einem Traum wild zu sein oder sich wild zu fühlen, deutet oft einen Mangel an spiritueller Beherrschung hin.
 
Siehe Affe Archetyp Dschungel Eingeborene Tier Urwald Wilderer Wildschwein Wolf Zoo

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Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • Wild verheißt Sorgen; im allgemeinen bedeutet es Wohlstand;
  • Wild schießen: du wirst deine Herzenswünsche erfüllt sehen; deutet auf glückliche Unternehmungen, doch selbstsüchtige Beweggründe hin;
  • Wild nicht erlegen können: besagt schlechte Planung und Verlust.
  • verwilderter Acker: du wirst eine unliebsame Überraschung erleben; Enttäuschung.
  • wilder Elefant: man sollte Riesenkräfte und Triebe nicht reizen oder treiben lassen;
  • freilebende Wildtiere im Todeskampf beobachten: man wird sich von schlechten Einflüssen befreien;
  • wilde Tiere am Straßenrand: wir müssen die Menschen, die unserem Fortkommen im Wege stehen und die uns in vielerlei Gestalt vorgaukeln, erkennen lernen, um uns vor ihnen im Alltag schützen zu können.
  • Wildgans: steht wie der Schwan für die Seele des Menschen und gilt daher als göttlicher Vogel.
  • sich in einem unzivilisierten Land sich zwischen Wilden befinden: Traum des Gegenteils; bedeutet ein zufriedenes Leben im eigenen Land;
  • viele Wilde sehen: bedeutet Rettung von selbstverursachten Schwierigkeiten durch einen Freund.
  • Wildnis: ein festliches Ereignis in Ihrem Haus; man halte sich an alte Freunde.
  • wildes Zebra in der Steppe sehen: man Flausen im Kopf, die einem von Sinnvollerem abhalten.
(arab.):
  • wild sein: du solltest dich nicht so gehen lassen, du verlierst Freunde.
  • Wild sehen: eine Waldpartie machen;
  • Wild jagen sehen: Eifersüchteleien werden dich aufregen;
  • Wild schießen: du weißt dein Glück zu treffen.
  • von wilden Schweinen angegriffen werden: verleumderische Personen werden dir viel schaden;
  • wilde Schweine schießen: deinen Feinde sind dir nicht gewachsen.
  • wilde Sau sehen: man wird dir einen bösen Streich spielen;
  • wilde Tiere: Schwierigkeiten im Beruf.
(indisch):
  • Wild sehen: deine Arbeit wird Erfolg haben; du wirst ein ungebundenes Leben führen;
  • Wild schießen: du wirst keine Not leiden.
  • wilde Schweine sehen: du musst deine Gesundheit hüten;
  • wilde Tiere: deine Geschäfte sind etwas verworren.
RETTUNG = Vermeidung von Eskalation, rettungder verzweifelte Versuch einem Problem zu entkommen

Rettung im Traum kann auf Angst deuten, aber auch eine reale Gefahr ankündigen, die wir nicht auf die leichte Schulter nehmen dürfen. Die Rettung aus einer bedrohlichen Situation, die uns das Traumbild zeigt, kann durchaus auf eine Gefahr im Wachleben aufmerksam machen, ebenso auf eine Krankheit, die im Anzug ist. Gerettet werden weist auf Hilfe von Anderen oder Gelegenheiten, in denen man etwas wieder gut machen kann. Es ... weiter
ANGST = vor etwas Angst haben, angstsich nicht mit einem Problem konfrontieren wollen

Assoziation: Unausgedrückte Liebe, Selbstzweifel. Fragestellung: Was bin ich in mir und anderen zu akzeptieren bereit?   Angst im Traum zeigt, dass uns eine Angelegenheit große Sorgen bereitet. Das kann ein Problem sein, mit dem wir uns nicht auseinandersetzen wollen. Oder wir haben eine verborgenen Abneigung gegen das, was gerade geschieht. Auch unser augenblickliches Selbstwertgefühl mag zu wünschen übrig lassen. ... weiter
SCHWARZ = Unausgewogenheit und Ausschweifung, schwarzsich in einer unangenehmen Lage befinden

Assoziation: Isolation, Begrenzung, Trennung. Fragestellung: Wovon schneide ich mich ab?   Schwarz im Traum deutet auf Unausgewogenheit oder Ausschweifung hin. Eine schädliche Denkweise oder eine unangenehme Situation, die sich deutlich von der Normalität unterscheidet. Hinter schwarz können sich ungute Gefühle wie Angst, Hass oder Trauer verbergen - oder Verhaltensweisen, wo es deutlich an Mäßigung fehlt. Auch: ... weiter
STREICHELN = Sympathie und Zärtlichkeit, streichelnjemandem nahe sein und sich bei ihm wohl fühlen

Assoziation: Sympathie und Zärtlichkeit;   Streicheln im Traum, ob gestreichelt werden oder selbst streicheln, sind Bilde für Zuneigung, Mitgefühl, Zärtlichkeit und Liebe. Jemanden liebkosen: jemandem nahe sein, sich bei ihm wohl fühlen und seine Ideen teilen. Zärtliche Handlungen im Traum weisen auch auf den Wunsch nach Zärtlichkeit in der Wirklichkeit hin. Ein Haustier, das man im Traum streichelt, kann auch ... weiter
TIGER = mächtige Triebe und Instinkte, tigerProbleme oder Menschen, die enorme Macht über einen haben

Assoziation: Macht; wilde Schönheit; sexuelle Kraft. Fragestellung: Was in mir ist gefährlich?   Tiger im Traum steht für mächtige Triebe und Instinkte, die man besser beherrschen muss. Der Tiger symbolisiert Majestät, Würde und Macht; er ist Schöpfer und Zerstörer gleichermaßen. Ein Aspekt der unangefochtenen Macht. Probleme oder Menschen, die enorme Macht über einen haben. Oder eine mächtige Angst, bei ... weiter
PANTHER = mit gefährlichen Menschen verkehren, pantheraber von deren Stärke und Wildheit fasziniert sein

Assoziation: Grausame Schönheit; Anmut. Fragestellung: Welche Kraft will ich entfesseln oder fürchte ich zu entfesseln?   Panther im Traum steht für Zweifel und Misstrauen gegenüber einer Person oder Situation, die sehr gefährlich, trostlos und verstohlen sein kann. Wir haben Angst vor einer Bedrohung oder einer gnadenlosen Demütigung. Vor etwas große Furcht haben, weil wir es nie wieder erleben möchten. Uns ... weiter
FUEHLEN = Stimmungsumschwünge, fuehlenum extremere Regungen freieren Lauf zu lassen

Fühlen im Traum kann sich stark von jenen im Wachzustand unterscheiden. Vor allem extremeren Regungen können wir im Traum offenbar freieren Lauf lassen. Vielleicht erkennen wir auch, dass wir seltsamen Stimmungsumschwüngen unterworfen sind.   Gelegentlich ist es leichter und sinnvoller, Traumsymbole zu übergehen und sich gleich mit den leichter zugänglichen Stimmungen und Gefühlen des Traums zu beschäftigen. ... weiter

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