joakirsoft - Träume suchen und Traumtagebuch


facebookLeser 4042
   vote-icon 1 mal bewertet:

 
Am 11.02.2017
gab eine Frau im Alter zwischen 35-42 diesen Alptraum ein:

Zecken am geliebten Haustier

Ich träumte, dass ich zu meinen beiden geliebten Degus an den Käfig trat. das eine Tier war munter aber das andere Tier, war sehr zusammen gekrümmt und apathisch. Beim näheren Anschauen, anfassen stellte ich fest, dass es über und über mit großen dunklen Zecken überseht war welche sich nicht oder nur mit Verletzung des Tieres entfernen ließen. die ganzen Zeit weinte ich, da ich Angst hatte, dass das Tier stirbt und dann das andere allein bliebe und vielleicht auch eingehen könnte. In diesem aussichtlosen Versuch die Zecken zu entfernen und das Leben des kleinen Degus zu retten wachte ich auf, tränenüberströmt und voller Angst.

Dein Traum von Zecken auf dem geliebten Haustier, insbesondere auf einem der Degus, könnte verschiedene emotionale und symbolische Aspekte widerspiegeln. Hier sind einige mögliche Interpretationen:

  • Angst vor Verlust oder Krankheit:

    Das Bild der Zecken, die das Tier überseht haben, könnte eine tiefere Angst vor Krankheit oder dem Verlust eines geliebten Wesens repräsentieren. Die Apathie des Degus in deinem Traum könnte darauf hinweisen, dass du dich machtlos oder hilflos fühlst, wenn es darum geht, das Wohlbefinden deines Haustiers zu schützen.
  • Sorgfalt und Verantwortung:

    Der Versuch, die Zecken zu entfernen, zeigt deine Fürsorge und Verantwortung für deine Haustiere. Dies könnte darauf hindeuten, dass du dich stark mit deiner Rolle als Betreuer oder Besitzer verbunden fühlst und bereit bist, alles zu tun, um ihre Gesundheit zu schützen.
  • Ängste und Sorgen:

    Träume können oft unsere tiefen Ängste und Sorgen widerspiegeln. Es könnte sein, dass du im Wachzustand Ängste oder Unsicherheiten in Bezug auf die Gesundheit und das Wohlbefinden deiner Haustiere empfindest.
  • Übertragung von Emotionen:

    Manchmal können Träume unsere eigenen emotionalen Zustände widerspiegeln. Möglicherweise spiegelt der Traum deine eigenen Ängste oder Sorgen wider, die auf andere Lebensbereiche übertragen werden.

Weiterlesen

ZECKE = parasitäres Verhalten, zeckedas zu besonderer Vorsicht auffordert

Assoziation: Überträgerin gefährlicher Krankheiten; Verbissenheit;
Fragestellung: Wer oder was will mein Blut saugen?
 
Zecke im Traum stellt Ärgernisse dar, die zu besonderer Vorsicht zwingen. Wir müssen uns deutlich mehr anstrengen, um alles richtig zu machen. Wir haben das frustrierende Gefühl, am Rande des Abrunds zu stehen - denn was wir auch tun, es nicht gut genug ist. Es bleibt uns keine Zeit zum amüsieren, weil die Furcht etwas falsch zu machen dominiert. Wir erschöpfen all unsere Energie, um "perfekt" zu bleiben, oder "perfekt" zu erscheinen.
 
Zecken sind immer auch ein Symbol dafür, dass etwas in die Irre geht, oder dass enge Freunde oder Verwandte uns gegenüber ungünstige oder bedrohliche Ziele im Sinn haben.

Wenn sich uns viele Zecken nähern, ist dies auch ein Symbol dafür, wie wichtig wir sind, und dass wir von vielen gemocht werden. Möglicherweise sind wir aufgrund unserer Aktivitäten zu einem Anziehungspunkt geworden, und jeder schaut auf uns. Gehen wir mit gutem Beispiel voran und bleiben wir stets hilfsbereit.
 
Zecken zeigen an, dass etwas langsam und permanent unsere Energie und Kraft heraus saugt. Dabei kann es sich um eine Beziehung, den Job {Burnout}, oder eine bestimmte Person aus unserem Leben handeln. Manchmal sind es auch unsere eigenen Laster, wie Drogenkonsum, Alkoholmissbrauch oder arbeiten nur um des Arbeitens willen.
 
Spirituell: Eine Warnung vor etwas, das während des Traumzustands an uns frißt.
 
Siehe Blut Fledermaus Flöhe Insekten Laus Moskitos Skorpion Spinne Vampir

  • Eine blutsaugende Zecke kann ein Zeichen der Gefahr sein. Wir sind womöglich in Gefahr und müssen herausfinden, wie wir uns aus dieser unangenehmen Lage befreien können. Es kann auch sein, dass wir uns einer Gefahr nähern, die wir unbedingt vermeiden sollten. Wir müssen deshalb nach besseren Lösungen Ausschau halten, um uns aus gefährlichen oder verlustbringenden Angelegenheiten herauszuhalten.
    • Von einer Zecke gebissen werden: womöglich von Jemandem ausgenutzt werden.
    • Von vielen Zecken am ganzen Körper träumen, symbolisiert unsere engen Freunde und Verwandten, die für uns bedrohlich geworden sind. Unsere engen Freunde und Verwandten nutzen uns zu ihrem Vorteil aus. Dies sollte uns dazu veranlassen, nicht jedem zu glauben, der uns nahe steht. Wir sollten vorsichtig sein, egal mit wem wir es zu tun haben, um zu verhindern, dass wir nach unten gezogen werden.
    • Zecken im Mundbereich können für ständige Nörgelei oder Kritik stehen, die verhindert, dass man sich entspannen kann.
    • Zecken, die in unseren Körper kriechen, sind ein Zeichen für Gesundheitsprobleme. Es zeigt, dass unser Körper gesundheitliche Probleme hat, auch wenn wir uns dessen vielleicht gar nicht bewusst sind.
    • Eine Zecke entdecken, sagt voraus, dass bald eine ernsthafte, komplizierte und beunruhigende Zeit kommen wird. Diese unerwartete, negative Situation führt wahrscheinlich zu erheblichen Veränderungen in unserer Lebens- und Arbeitssituation. Es kann eine Weile dauern, bis man sich durch diese Schläge wieder vollständig erholen wird.
    • Zecke entfernen, weist auf eine spirituelle oder körperliche Heilung, auf die wir gerade hinarbeiten. Es zeigt, dass wir aktive Schritte unternehmen, um unsere Energie wiederherzustellen.
    • Zecken nicht los bekommen, egal wie sehr man es versucht: von seinem Bekanntenkreis nicht akzeptiert werden, bzw. ständig von anderen kritisiert werden.
    • Eine Zecke töten, deutet darauf hin, dass es in unserer Macht steht, unsere Feinde zu besiegen. Unsere Feinde mögen uns zwar harte Zeiten bescheren, aber sie werden damit keinen Erfolg haben.
      • Zecken totschlagen weist auf die Notwendigkeit hin, schädliche Kreisläufe zu beenden. Es ist eine Zeit, in der wir uns Sorgen um viele Dinge machen, von denen wir uns lösen müssen. Gelingt es uns dabei nicht, sie zu töten, ist die Deutung weder gut für unsere Gesundheit noch für unsere Finanzen. Von daher müssen wir beginnen, beiden Dingen mehr Aufmerksamkeit zu schenken.
      • Zecken verbrennen, kann als Warnruf verstanden werden, Abstand von gewissen toxischen Beziehungen zu nehmen, die uns unglücklich machen. Es ist an der Zeit, Veränderungen und neue Beziehungen einzugehen und aufzuhören, von anderen abhängig zu sein.
      • Zecken ertränken, repräsentiert einen Zustand, in dem wir von all dem Stress in unserem Leben überwältigt sind. Es bedeutet, dass wir nach einer Lösung suchen, aber die Dinge außerhalb unserer Kontrolle liegen. Möglicherweise fühlen wir uns auch wegen einer fragwürdiger Entscheidung schuldig, die wir auf Grund von schlechten Einflüssen getroffen haben. Es ist jetzt an der Zeit, die Schuld zu überwinden und daran zu arbeiten, die Zukunft neu zu gestalten.
  • Auch wenn wir an anderen Zecken sehen, muss dies als Zeichen einer Gefahr interpretiert werden. Es ist eine Art Warnung an uns, über Auswege aus einer schwierigen Situation nachzudenken oder zu versuchen, gefährliche Situationen ganz zu vermeiden. Es mag einfach erscheinen, ein Problem zu lösen und sich sicher zu fühlen. Solch ein Traum ist jedoch ein Hinweis darauf, dass die Dinge nicht so einfach sind wie sie erscheinen. Wir müssen ständig auf der Hut sein und nach Auswegen aus schwierigen Situationen suchen.
  • Zecken bei einem Hund, zeugen von zu vielen Problemen oder schwierigen Herausforderungen. Die damit verbundene zwanghafte Beschäftigung, nagt an uns und macht uns schwach. Wir müssen alternative Wege suchen, um uns aus der Misere befreien zu können. Behandeln wir Probleme nach und nach, um zu vermeiden, dass wir davon zu sehr nach unten gezogen werden.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • Zecke über die Haut kriechen sehen: man muss verstärkt auf seine Gesundheit achten;
  • auch rasche Reise an ein Krankenbett;
  • Zecken ins Haus kommen sehen, und je mehr man davon tötet, desto schneller kommen sie herein: massive Eheprobleme haben, seinem Partner nichts recht machen können.
  • Zecke zerquetschen: man fühlt sich von verräterischen Feinden gestört;
  • große Zecken an Tieren sehen: Feinde sind mit allen Mitteln darauf aus, einem den Besitz abzunehmen.
  • Zecken bei einer starken Kuh besagen, dass ein Problem für Sie zu klein ist. Sie haben die Fähigkeit, das Problem unerschütterlich anzugehen, weil Sie stark und mutig zugleich sind, um jede Herausforderung zu meistern.
(arab.):
  • Zecke sehen: Laß nicht los, was du dir erworben hast

TIER = wilde und ungezähmte Persönlichkeitsaspekte, Detailsdie der instinktiven Ebene zugeordnet sind

Assoziation: Die wilden und ungezähmten Aspekte der Persönlichkeit.
Fragestellung: Welcher Teil von mir verhält sich wie ein Tier?
 
Tiere im Traum stehen für Verhaltensweisen, Einstellungen und Denkmuster, die für das jeweilige Tier typisch sind. Ansonsten repräsentieren sie Triebe, Instinkte, Leidenschaften und Begierden, schlichtweg all das, was man gewöhnlich als primitiv ablehnt, aber doch nicht übermäßig unterdrücken darf. Eben jene Persönlichkeitsaspekte, die nur auf einer instinktiven Ebene völlig verstanden werden können.
 
Tiere stellen Energiefelder aus den Tiefen der Seele dar und repräsentieren unsere Triebe und Instinkte. Es ist das Tierische in uns, dass sich durch Tiersymbole im Traum zeigt. Da wir in einer Gesellschaft leben, in der das Wilde mehr und mehr unterdrückt und ausgerottet wird, ist es sehr wichtig, dass es zumindest noch in unseren Innenwelten überlebt. Jeder hat sicherlich schon von einem wilden Tier geträumt und dabei auch seine eigene Wildheit gespürt.
 
Tiere im Traum symbolisieren auch unser Gefühlspotential, das sich im alltäglichen Leben fast nur in Krisensituationen äußert, um uns neue Möglichkeiten zu zeigen. Wenn wir in Krisensituationen Wut, Haß, Eifersucht und Gier empfinden, dann tauchen in unseren Träumen wilde Tiere auf, die uns verschlingen wollen.

Das sind diejenigen Seiten in uns, die wir als Kinder weder zeigen noch ausleben durften. Typisch ist der Traum eines Mannes, der gerade von seiner Frau verlassen wurde. Unter dem Schock der Situation träumte er von einem wilden Tiger, der ihn fressen wollte. Als er einen Stein aufhob, um den Tiger zu erschlagen, wachte er auf. Der wilde Tiger symbolisiert hier sowohl seine Wildheit als auch Aggressivität, die er im Elternhaus nie zeigen durfte, ohne die Mißachtung seiner Mutter zu riskieren. Seine eigene vitale Männlichkeit blieb an der Mutter gebunden.
 
Bei Frauen tritt eine vergleichbare Situation ein, wenn bei Krisen ihre Anteile freigesetzt werden, die sie im Elternhaus nicht zeigen durften. Diese Anteile zeigen sich auch bei Frauen oft in wilden Tieren, die einen fressen oder zerreißen wollen. Um nun Anteile zurückzubekommen, ist es notwendig, sie nicht zu töten, sondern sie sich genau anzuschauen. Das bedeutet, dass wir im Traum solche uns bedrohenden Tiere nicht töten, sondern sie leben lassen sollten. Man begibt sich mit Hilfe der Tagtraumtechnik wieder in seinen Traum hinein und tötet oder verjagt jetzt nicht das wilde Tier, sondern macht es sich wie im Märchen zu seinem Helfer. Psychologisch gesehen integriert man damit die Anteile, die an die Eltern gebunden waren.
 
Die im Traum erscheinenden Tiere versinnbildlichen also unsere Naturseite und weisen auf unseren Trieb und Instinkt hin, sowie auf unsere Ahnungen. In vielen Fabeln oder Märchen wie auch in den heutigen Karikaturen und Comics werden menschliche Seiten durch Tiere dargestellt. Um einen Tiertraum näher deuten zu können, empfiehlt es sich, unter den jeweiligen Tiersymbolen nachzulesen. Dabei handelt es sich meist um ein Gleichnis unseres Tuns oder unserer inneren Beweggründe, unserer Triebe, unserer Lüste, unserer Verklemmungen.
 
Das Symbol kennzeichnet den Urtrieb in uns, das Wilde, aber auch das Gezähmte und darüber hinaus das Menschliche - Allzumenschliche. Im Traum kann der Mensch instinktsicher in die Ordnung der Schöpfung zurückfinden. Tiere in einer Herde oder Meute deuten übrigens an, dass man nahe daran ist, ein Opfer seiner Triebe zu werden. Wenn man darauf angewiesen ist, etwas über seine dringende psychischen Bedürfnisse zu erfahren, tauchen Tiere in Träumen auf, die diese Bedürfnisse symbolisieren.
 
Siehe - - Aal Adler Affe Ameisen Amsel Antilope Auster Bär Biber Biene Blutegel Dachs Dackel Delphin Dogge Eber Eichhörnchen Eidechse Eisbär Elefant Elster Ente Esel Eule Fabelwesen Falke Ferkel Fisch Fledermaus Fliege Flöhe Fohlen Forelle Frettchen Frosch Fuchs Gans Gazelle Geier Gemse Giraffe Goldfisch Gorilla Hahn Hai Hammel Hamster Hase Haustier Hengst Henne Heuschrecken Hirsch Hornisse Huhn Hummel Hummer Hund Hyäne Igel Insekten Jaguar Käfer Kakerlaken Kalb Kamel Kängeruh Kaninchen Karpfen Kater Katze Kaulquappe Kobra Krähen Krake Kranich Krebs Kreuzotter Krokodil Kröte Kuh Lachs Lama Lamm Laus Leopard Libelle Löwe Luchs Maikäfer Maulwurf Maus Meerschweinchen Menschenaffe Moskitos Motten Mücken Muschel Nachtfalter Nagetiere Nashorn Nilpferd Ochse Otter Panther Papagei Pfau Pferd Pinguin Pudel Qualle Rabe Ratten Raubtier Raupe Regenwurm Reh Rind Salamander Schaf Schildkröte Schlange Schmetterling Schnecke Schwalben Schwan Schwein Seehunde Skorpion Spatzen Spinne Stier Storch Taube Tausendfüßler Tiger Tintenfisch Vieh Vogel Wal Wanzen Wespe Widder Wildschwein Wolf Wurm Zebra Zecke Ziege

  • Gezähmte Tiere warnen vor Gefahren, insbesondere vor Täuschungen und Hinterlist.
  • Haustiere : Wenn ein Traum von domestizierten {zum Haustier gemachte Tieren} handelt, sind uns jene Persönlichkeitsanteile bewußt, mit denen man zu einer Einigung kommen muss. Es sind Leidenschaften vorhanden, die kontrolliert nutzbar gemacht werden sollen, obgleich zu vermuten steht, dass sie auch so nie sehr furchterregend waren. Sie verweisen darauf, dass das Wilde nicht eigentlich angenommen, sondern verharmlost wird.
  • Sprechende Tiere ermahnen, weniger vertrauens- und redselig zu sein.
  • Ein Tier mit Jungen ist ein Symbol für mütterliche Eigenschaften und steht daher allgemein für die Mutter. Tierkinder zeigen, dass man sich mit seinen kindlichen Anteilen oder vielleicht mit Kindern in seinem Umfeld beschäftigt. Verletzte Tierkinder weisen darauf hin, dass man vielleicht seine Schwierigkeiten bemerkt, reifer zu werden oder sich dem Leben zu stellen.
  • Ein Traum, in dem wir Tiere essen, könnte sich um "Dämonen" drehen, die wir uns selbst schaffen und nur dann überwinden können, wenn wir sie uns konstruktiv einverleiben.
  • Körperteile von Tieren: Ihre Deutung ist ähnlich wie jene von menschlichen Körperteilen. Wenn vier Beine besonders hervorgehoben werden - vielleicht im Gegensatz zu einem Tier mit drei Beinen, steht die ganze, runde Persönlichkeit mit allen vier vollentwickelten Geistesfunktionen im Zentrum der Aufmerksamkeit.
  • Unheimliche Tiere: Jede Bedrohung durch Tiere deutet auf Ängste und Zweifel hin, die man bezüglich seiner Fähigkeit hegt, mit Irritationen durch das Unbewußte umgehen zu können, wenn es sich regt.
  • Verletzte Tiere: Man leidet vielleicht unter emotionalen oder spirituellen Wunden.
  • Verwandlung in Tiere: Die eigene Verwandlung oder anderer Menschen in Tiere oder umgekehrt zeigt das Potential für Veränderung in allen möglichen Situationen.
  • Vorgeschichtliche Tiere: Ein Trauma aus der Vergangenheit, vielleicht aus der Kindheit, verursacht möglicherweise Schwierigkeiten.
  • Gottähnliche, sprechende, ehrfurchtgebietende oder weise Tiere oder Tiere mit menschlichen Eigenschaften verdeutlichen, dass Tiere sich der Macht nicht bewußt sind, die sie geschaffen haben. Sie lehnen sich nicht gegen diese Macht auf, und ihre Weisheit ist daher unschuldig und einfach. Es ist wichtig, in Märchen und Träumen die Aufmerksamkeit auf diesen duldsamen Aspekt von Tieren zu lenken, denn man muss mit diesem Teil seines Selbst in Verbindung treten.
  • Zusammengesetzte Tiere: Wenn man von Lebewesen träumt, die sich aus mehreren Tieren zusammensetzen, kann dies ein Hinweis darauf sein, dass Verwirrung darüber herrscht, welche Eigenschaften für bestimmte Situationen ausgebildet werden sollten. Die verschiedenen Charakteristika der jeweiligen Tiere, aus der sich das Lebewesen im Traum zusammensetzt, müssen aufgenommen und integriert werden, oder aber in einer Traumfigur sind mehrere potentielle Entwicklungsmöglichkeiten ausgedrückt. Besteht das Lebewesen zur Hälfte aus Tier und zur Hälfte aus Mensch, erkennt man allmählich seine animalischen Instinkte und formt sie zu einem menschlichen Bild um.
  • Hilfsbereite Tiere stehen für die Art, wie das Unterbewußtsein hilfreiche Bilder aus seinen Tiefen produziert. Die Tierfiguren machen es uns leicht, diese Hilfe anzunehmen.
  • Schädlinge : Sie stellen ein erzwungenes Nachdenken über etwas Unnötiges dar oder über etwas, was in uns eingedrungen ist.
  • Mißgestaltete Tiere: Man erkennt, dass manche unserer Impulse unverschämt oder abstoßend sind.
  • Ungeheuer: Eine nicht verstehbare Furcht, die in der Regel von innen aufsteigt, wird im Traum häufig durch Ungeheuer und Drachen dargestellt. Das verschlingende Ungeheuer kann im Traum die Erkenntnis darstellen, dass die Menschheit letzten Endes wieder in einem größeren Ganzes aufgehen wird. Wenn man auf oder über dem Ungeheuer steht, kann man seine Angst vor dem Tod meistern und seine Stärke vielleicht zu seinem eigenen Nutzen einsetzen. Dem Ungeheuer das Herz oder ein anderes lebenswichtiges Organ herauszuschneiden oder in ihm ein Feuer anzuzünden, stellt den Kampf gegen die dunklen Mächte der Unterwelt dar.
  • Reptilien und andere Kaltblüter: Der fühllose, inhumane Aspekt der Instinkte wird oft durch Reptilien und andere Kaltblüter dargestellt. Sie gelten in der Regel als destruktiv und fremdartig. Wenn ein Traum von Reptilien handelt, weist dies darauf hin, dass man sich mit der angsterregenden, niedrigeren Seite seiner Persönlichkeit beschäftigt. Vielleicht hat man sie nicht unter Kontrolle und könnte daher leicht von ihnen verschlungen werden. Jeder Mensch fürchtet sich vor dem Tod oder dem Sterben, aber er muss einen Veränderungsprozeß durchmachen, um wiedergeboren zu werden.
  • Ein Tier zu töten, zerstört möglicherweise die Energie, die ihren Ursprung in den Instinkten hat.
  • Das Tier zu zähmen oder zum Nutztier zu machen, zeigt unsere Bemühungen, unsere Instinkte unter Kontrolle zu halten und sie möglichst produktiv und nutzbringend einzusetzen.
  • Wilde Tiere: Normalerweise stehen sie für Gefahr, gefährliche Leidenschaften oder gefährliche Menschen. Eine destruktive Kraft taucht aus dem Unbewußten auf und bedroht die Sicherheit des Menschen. Im Traum wilde Tiere zu zähmen bedeutet, dass man vielleicht mit seiner wilden Seite ins Reine gekommen ist. Träume von wilden Tieren sind als sehr positiv zu sehen, da sich in ihnen unsere Lebensenergie äußert.
  • Wirbeltiere: Tiere mit Rückgrat helfen uns, die Eigenschaften, die mit diesen Tieren verknüpft sind, besser zu verstehen. Die kleineren und niedereren Ordnungen der Wirbeltiere symbolisieren das Unbewußte, die höheren Ordnungen die Gefühlswelt.
  • Sucht man Zuflucht vor Tieren, indem man eine Verteidigungshaltung einnimmt oder davonläuft, zeigt dies, dass man mit den tierischen Instinkten kämpft, die man in seinem Leben für bedrohlich und schädigend hält. Man muss sich damit auseinandersetzen, ob seine Reaktionen angemessen sind.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • Einschaltung eigener Tiertriebe oder Triebwünsche in das Traumleben.
  • Tiere verheißen im Allgemein eine üble Lage; der Charakter jedes einzelnen Tieres ist für die Deutung des Traumes ausschlaggebend.
  • viele wilde und zahme Tiere: man wird sich in Gefahr begeben.
  • kleine Tiere sehen: manchmal Symbol für ein junges Geschwisterchen.
  • Tiere füttern: bedeutet Glück und Reichtum.
  • von einem Tier verfolgt werden: Schädigung durch Feinde.
  • sprechende Tiere : eine Warnung, sich nicht von anderen schaden bzw. übervorteilen zu lassen.
  • tote Tiere sehen: Veränderungen in den persönlichen Verhältnissen werden angezeigt.
(arab.):
  • Tiere lieben: du wirst echte Freunde haben.
  • kleine Tiere wie Mäuse, Vögel usw. können Sinnbilder für jüngere Geschwister sein.
  • große Tiere verraten uns eigene Wesenszüge und verborgene Triebe.
  • wilde Tiere: Schwierigkeiten im Beruf - auch: du hast mit schwierigen Menschen zu tun.
  • Tiere zähmen: fraglicher Gewinn.
  • Tiere reden hören: Warnung vor Übervorteilung und Schaden durch andere; auch: du weißt mehr als mancher andere.
  • Tiere füttern: Glück - auch: deine Liebe wird erwidert.
  • ausgestopfte Tiere: eine eingebildete Gefahr beunruhigt dich; auch: du hängst an lieben Erinnerungen.
  • Tiere weiden sehen: du hast treue Freunde - Glück und Zufriedenheit.
  • Tiere in einer Vielzahl sehen: es kündigen sich einschneidende Veränderungen an.
  • Tiere treiben: achte auf dein Vermögen.
  • von Tieren verfolgt werden: ein Feind geht hinter dem Rücken gegen einem vor.
  • ein gutes Verhältnis zu Tieren haben: man wird in Zukunft viel Glück haben und in bezug auf schwierige Situationen immer einen Ansprechpartner haben.
  • Tiere schlagen: du bist feig und hinterhältig.
  • Tier quälen: du bist ein schlechter Mensch.
  • Tiere töten: du verlierst deine besten Freunde.
  • tote Tiere: Hinweis auf Veränderung der persönlichen Verhältnisse.
(indisch):
  • Tiere zähmen: Mißgunst.
  • Tiere reden hören: nicht zu offenherzig sein.
  • wilde Tiere: deine Geschäfte sind etwas verworren.

GELIEBTE = Frustration in der Liebesbeziehung, Detailsbestimmtes Verhalten nicht mehr ausstehen können

Assoziation: Unzulänglichkeit oder Unsicherheit über die Intensität einer Beziehung.
Fragestellung: Welche Angewohnheiten oder Verhaltensweisen meines Partners kann ich nicht mehr ausstehen?
 
Geliebte im Traum oder Geliebter stellen Qualitäten und Aspekte der Persönlichkeit dar, die wir als hilfreich für Erfolg und Wohlbefinden erleben. Sie können auch die Idealvorstellungen des Träumers von einer Frau verkörpern oder für etwas stehen, das uns emotional unterstützt und dabei hilft, mit unseren Lebenssituationen fertig zu werden.

Es ist allerdings auch möglich, dass sie/er unsere aktuellen Projektionen auf den Partner oder unsere Einstellungen und Ziele symbolisiert.
 
Siehe Dirne Ex Frau Freund Kuß Liebe Mädchen Mann Paar Sexualität

  • Als Zweitfrau oder Zweitmann deutet sie auf Frustration in einer Liebesbeziehung hin, die sich aus falschen Erwartungen ergibt. Zuweilen warnt diese auch vor illegalen Absichten.
  • Träumen wir von einer neuen verbotenen Liebe mit sexueller Erfüllung, sind wir im Wachleben möglicherweise allzusehr von einem anderen Menschen abhängig, ihm vielleicht sogar hörig. Das Unbewußte möchte mit dem drastischen Bild der verbotenen Liebe auf diesen Umstand aufmerksam machen.
  • Für Verheiratete spiegeln Geliebte oft die mangelnde Befriedigung im Ehe und Sexualleben wider.
  • Von unserer Liebe verlassen werden, weist auf den Verlust hilfreicher Unterstützung, Gefühlen oder Überzeugungen hin.
  • Von einer unbekannten Liebe träumen, symbolisiert neue Gelegenheiten und Überzeugungen, die sehr hilfreich sein können, denen wir uns aber nicht bewusst werden.
  • Werden wir von unseren Liebe betrogen, haben wir im Wacheben schlechte Entscheidungen getroffen, deren Konsequenzen oder schlimme Folgen wir bald ausbaden werden. Eine alternative Deutung wäre, dass dabei Gefühle angesprochen wurden, die mit den Glaubenssätze oder Zielen unseres Partners nicht übereinstimmen.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • Verkehr zwischen Geliebten: verkündet Verdrießlichkeiten.
(arab.) :
  • Geliebten sehen: du wirst wiedergeliebt.
(indisch):
  • Geliebte sehen: lasse dich nicht zu ungesetzlichen Dingen verleiten.
KAEFIG = eine starke Einschränkung, kaefigweil wir moralischen Maßstäbe zu ernst nehmen

Assoziation: Gefährliche Elemente hinter Schloß und Riegel bringen. Fragestellung: Welchen Teil von mir muss ich kontrollieren oder beschränken? Inwieweit bin ich gefährlich?   Käfig im Traum zeigt an, dass wir Regeln, Normen und moralischen Maßstäben unserer Gesellschaft zu genau befolgen und deshalb die Selbstentfaltung behindern. Wir sollten ab und zu aus diesen Zwängen ausbrechen. Ein Käfig ist mit einer ... weiter
TRETEN = Aggression zum Ausdruck bringen, tretenauch das Bedürfnis nach Motivation

Treten im Traum symbolisiert eindeutige Aggressivität. Es deutet auf unsere Hast beim Handeln hin. Träume vom Treten veranschaulichen in der Regel, dass es in unserem Leben etwas Wichtiges gibt, das wir ansprechen müssen. Wenn wir in unserem Traum jemanden treten, dann bringen wir unsere Aggression auf verständliche Weise zum Ausdruck, denn man würde dies nicht unbedingt im Wachzustand tun. Werden wir selbst im Traum ... weiter
FEST = eine heitere Stimmungslage, festum den Alltags Mühen und Plagen eine Weile entgehen zu können

Fest im Traum deutet auf eine ausgeglichene, heitere Stimmungslage hin. Manchmal kommt darin auch der Wunsch nach mehr Geselligkeit zum Vorschein. Wer es im Traum feiert, möchte des Alltags Mühen und Plagen einmal für eine Weile vergessen, nicht nach rechts und nach links schauen, sondern ganz einfach einmal ausspannen vom eigenen Ich. Träumt man von Festen und Veranstaltungen, dann weist der Traum darauf hin, dass man sich ... weiter
GROSS = Wichtigkeit, vielleicht auch Bedrohlichkeit, grossvon etwas stark beeindruckt werden

Assoziation: von überdurchschnittlichen Abmessungen; aufgeblasen; großzügig. Fragestellung: Wo in meinem Leben bin ich zur Expansion bereit? An welchen Stellen habe ich Angst vor übermäßiger Expansion?   Größe im Traum bedeutet Wichtigkeit, Dominanz, vielleicht aber auch Bedrohlichkeit. Größe {zum Beispiel ein Gegenstand} deutet immer darauf hin, dass man von etwas stark beeindruckt wurde. Ist man sich in seinem ... weiter
DUNKELHEIT = Angst und Unwissenheit, dunkelheiteine missliche Lage bei der nichts positives geschieht

Assoziation: Angst, Unwissenheit, Ungerechtigkeit. Fragestellung: Welche Krise kommt auf mich zu?   Dunkelheit im Traum steht für eine unangenehme Situation bei der überhaupt nichts positives geschieht. Dies kann auch etwas ehemals Positives sein, das eine schlimme Wendung genommen hat. Auch das Böse, Tod und Unglück oder eine breite Ungewißheit kann sich dahinter verbergen. Wir sollten mit dem Schlimmsten rechen. ... weiter
VERLETZUNG = Verwundung oder Verlegenheit, verletzungdurch Überstürzung entstandene Schwierigkeiten

Assoziation: Emotionale Verwundung oder Verlegenheit; Fragestellung: Welche Wunden möchte ich heilen lassen? Welchen Schaden bin ich bereit wieder gut zumachen?   Verletzung im Traum entsteht durch Enttäuschungen, Kränkungen, Ungerechtigkeit oder Trennung von einem geliebten Menschen, wenn diese Erfahrungen unverarbeitet verdrängt werden. Oft hat jemand etwas gesagt, das die Gefühle verletzt hat. Ist man selbst ... weiter
ZEIT = einen bestimmter Lebensabschnitt, zeitauch an etwas im Leben erinnert werden

Assoziation: Gebundensein und Organisation. Fragestellung: Wo bin ich bereit, mein Leben auf die leichte Schulter zu nehmen?   Zeit im Traum symbolisiert einen bestimmten Zeitabschnitt unserers Lebens. Auch die Vergangenheit, die Zukunft und sonstige nahe und ferne Zeiten, von denen man träumt, sind gegenwärtig. Die Zeitverhältnisse im Traum sind ein Spiegel unserer Persönlichkeit. Diese Regel läßt sich auf alle ... weiter
WEINEN = Trauer, Enttäuschung, Schmerz und Not, weinenmit einer schwierigen Lebenslage überfordert sein

Assoziation: Freisetzung von Emotionen: Trauer, Verlust, Enttäuschung, Schmerzen, Not. Fragestellung: Welche schmerzhaften Emotionen bin ich auszudrücken bereit?   Weinen im Traum deutet man als Unzufriedenheit oder Überfordertsein von einer schwierigen Lebenslage. Das kann das ungewollte oder plötzliche Ende einer Beziehung sein, was bewirkt, dass wir uns innerlich leer fühlen.   Eine andere Deutung wäre, ... weiter

Weitere Symbole des Traumes sind:
 
Siehe Angst Sterben Alleinsein Leben Klein Rettung Wache

 

Ähnliche Träume:
 
Käfer von Zecke befreit18.07.2022  Ein Mann zwischen 56-63 träumte:
 
Käfer von Zecke befreit
Sehe einen Käfer, der von mehreren Parasiten befallen ist. Unter anderem auch von einer Zecke. Befreie den Käfer davon und töte die Zecke, indem ich sie zerquetsche.
 

09.07.2022  Eine Frau zwischen 28-35 träumte:
 
Zecken
Ich hatte viele zecken an meinem körper Vor allem am Venushügel Ich habe sie entfernt und sie waren kaum zu sehen bzw. haben sich sofort wieder festgebissen ZECKE ZECKEN
 

12.07.2021  Eine Frau zwischen 7-14 träumte:
 
Zeckenangriff
Caro und ich gelangen in ein Spinnennetz. Werden dort von Zecken attackiert, die unsere Energie aufsaugen, unser Nen. Auf einer Wiese wurde ich die Zecke nicht los und zu Hause auch nicht. Die Zecken konnten fliegen. Teilweise mutierte Zecken mit Gegenständen verbunden. Lebenahssaugende Wesen. Bräuchte einen Nen exorzisten.
 

05.05.2021  Eine Frau zwischen 14-21 träumte:
 
Zecken
Ich hatte auf meinem ganzen Körper Zecken. Zuerst habe ich versucht sie alle wegzumachen, dann jedoch haben mich einige gebissen, sie waren an meiner Kniekehle, Oberschenkel, Unterschenkel, an meinen Armen etc. Ich hab dann geweint und bin zu meinen Eltern gerannt. Ich hab geweint und geschrien und hatte Angst vor Krankheiten.
 
Impressum: joakirsoft.de   78647 Trossingen   Deutschland
mugwa



 
[A-Z a-z 0-9] + [!-@._*:]


 


 

Beachten Sie, dass eine Änderung des Datums die Sortierung beeinflusst.


1 Bewertung 1 Stern
2 Bewertung
3 Bewertung
4 Bewertung
5 Bewertung
6 Bewertung

Bewertung 1 Stern
Bewertung
Bewertung
Bewertung
Bewertung
Bewertung