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joakirsoft - Traumdeutung, Träume suchen und Traumtagebuch


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Am 11.12.2024
gab ein älterer Mann im Alter zwischen 63-70 diesen Todestraum ein:

☠️ Überfall von Tod

Fahre mit dem Fahhrad in Guatemala auf der Autobahn. Es geht bergab und ich bin schnell unterwegs, will aber nicht bergab fahren, deshalb bremse ich, drehe um und schiebe das Fahrrad die Autobahn hinauf, die wenig befahren, aber an der auch gearbeitet wird. Komme duch ein typisches guatemaltekisches Dorf, gehe hindurch auf die Landstraße. Bin jetzt zu Fuß unterwegs, als plötzlich eine Schwarze Gestalt mich überfallen will. Habe zwei Schilder ähnlich derer von Rittern, mit denen ich seinen Angriff abwehre und damit auf ihn einschlage. Er bekommt es mit der Angst zu tun, und ich jage ihm noch mehr Angst ein. Rede dann freunlich mit ihm, er kann etwas englisch. Nach dem Aufwachen, denke dass es der Tod war.

Dieser Traum ist reich an Symbolik und scheint eine kraftvolle Auseinandersetzung mit existenziellen Themen wie Kontrolle, Angst, Veränderung und letztlich der eigenen Sterblichkeit zu sein. Die Konfrontation mit der schwarzen Gestalt – die du nach dem Aufwachen als den Tod wahrnimmst – deutet darauf hin, dass es in diesem Traum um Transformation und innere Stärke geht:

  • Abwärtsfahrt und Umkehr:

    Die schnelle Fahrt bergab könnte eine Situation symbolisieren, die sich unkontrollierbar oder zu schnell anfühlt, möglicherweise im Leben oder innerlich. Deine Entscheidung, umzukehren und das Fahrrad bergauf zu schieben, zeigt, dass du bewusst die Kontrolle übernehmen möchtest, auch wenn es anstrengender ist.
    Es könnte auch bedeuten, dass du dich gegen den natürlichen Fluss (bergab) stellst, um einen Weg zu wählen, der für dich authentischer und bewusster ist.
  • Die schwarze Gestalt (Tod):

    Der Tod in Träumen steht oft für das Ende eines Lebensabschnitts oder eine tiefgreifende Veränderung, weniger für das tatsächliche Sterben. Die Gestalt könnte ein Symbol für Ängste oder Herausforderungen sein, denen du dich stellen musst.
    Deine Fähigkeit, den Angriff abzuwehren und ihn sogar in die Defensive zu bringen, deutet darauf hin, dass du innere Stärke besitzt und nicht nur bereit bist, dich der Veränderung zu stellen, sondern sie auch zu kontrollieren.
  • Die Schilder der Ritter:

    Die Schilder könnten deinen Schutz und deine Bereitschaft symbolisieren, dich zu verteidigen. Sie stehen möglicherweise für Werte, Prinzipien oder Ressourcen, die dir Sicherheit geben.
    Dass du mit den Schildern auch angreifst, zeigt, dass du nicht passiv bleibst, sondern aktiv gegen das kämpfst, was dich bedroht.
  • Angst in Mut verwandeln:

    Der Moment, in dem die Gestalt Angst bekommt und du ihr noch mehr Angst einjagst, könnte dafür stehen, dass du die Kontrolle über deine Ängste gewinnst und sie sogar in Stärke verwandelst.
    Die anschließende freundliche Kommunikation mit der Gestalt zeigt Versöhnung und Akzeptanz. Es könnte bedeuten, dass du das, wovor du Angst hattest (den Tod, die Veränderung, das Unbekannte), besser verstehst und annehmen kannst.
  • Guatemala und die Umgebung:

    Guatemala könnte ein Ort sein, der für Abenteuer, Fremdheit oder unbekanntes Terrain steht. Es könnte ein Hinweis darauf sein, dass du dich in einem Lebensbereich befindest, der neu oder herausfordernd ist.
    Die Landstraße und das Dorf symbolisieren möglicherweise einen Weg der Einfachheit oder des Rückzugs ins Wesentliche.
  • Emotionale Botschaft:

    Der Traum zeigt eine Konfrontation mit einer großen Angst, aber auch deinen Sieg darüber. Er betont deine innere Kraft und die Fähigkeit, auch in schwierigen Zeiten standhaft zu bleiben. Die freundliche Wendung am Ende deutet darauf hin, dass Veränderung und Tod – oder das, was sie symbolisieren – nicht nur beängstigend, sondern auch lehrreich und bereichernd sein können.
  • Fragen zur Selbstreflexion:

    Gibt es in deinem Leben derzeit Veränderungen, die dir Angst machen oder die du bewusst zurückhältst? Welche inneren Ressourcen oder „Schilder“ hast du, um dich gegen Herausforderungen zu verteidigen? Wie fühlst du dich gegenüber der Idee von Enden, sei es von Projekten, Lebensphasen oder sogar deiner eigenen Sterblichkeit?
Betrachte den Tod symbolisch: Frage dich, ob es einen Teil deines Lebens gibt, der sich verändert oder losgelassen werden muss. Erkenne deine Stärke: Der Traum zeigt deutlich, dass du in der Lage bist, dich Herausforderungen zu stellen und sie zu meistern. Akzeptiere den Wandel: Die Kommunikation mit der schwarzen Gestalt könnte ein Zeichen dafür sein, dass du bereit bist, Veränderungen nicht nur zu bekämpfen, sondern auch zu verstehen und anzunehmen.
Dieser Traum zeigt eine kraftvolle Geschichte von Widerstand, Überwindung und schließlich Akzeptanz – eine tiefgreifende Botschaft, die dich stärken kann.
Flaschengeist
Diese Deutung wurde unter Zuhilfenahme von KI-ChatGPT 3.5 erstellt.
Die Deutung wurde überprüft und bearbeitet.

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TOD = nur ein Wandlungssymbol, todkeineswegs ein Signal für einen tatsächlich bevorstehenden Todesfall

Assoziation: Ende eines Zyklus.
Fragestellung: Was ist vorüber?
 
Tod im Traum kann für eine Herausforderung stehen, der wir uns stellen müssen. Er markiert meist das Ende eines Lebensabschnittes; wir werden mit neuen Plänen, Hoffnungen in eine neue Phase eintreten und sollen dabei die früheren Erfahrungen beachten.
Oft glauben wir allzu rasch, in solchen Träumen künde sich unser eigenes Sterben oder der Tod in der Familie, im Freundeskreis an. Aus der Erfahrung von Tausenden kleiner und großer Träume gewinnt man jedoch die Gewißheit, dass Träume vom Tode nie den leiblichen Tod verkünden, sie also nicht dunkle Voraussage sind.

So schrecklich der Tod in der Wirklichkeit sein kann, im Traum ist er nur ein Wandlungssymbol und keineswegs ein Signal für einen tatsächlich bevorstehenden Todesfall. Was im Traum stirbt, wird durch etwas Neues ersetzt. Träume vom Tod sagen meist nur, dass in unserem Inneren etwas am Leben gehalten wird, das eigentlich verkümmern sollte; sie sind also die Hilfestellung des Unbewußten, dem Lebensweg eine andere Richtung zu geben, der Gefahr auszuweichen, die sich vor einem aufbaut.
 
In der traditionellen Traumdeutung hielt man Träume vom Tod für einen Hinweis, dass vielleicht bald eine Geburt stattfinden oder dass eine Veränderung der Lebensbedingungen oder den Menschen in unserem Umfeld eintreten würde. Schon immer war der Tod mit starken Ängsten verbunden, und daher symbolisiert er auch weiterhin großes Unglück, nach dem nichts mehr sein kann wie zuvor.
 
Spirituell: Auf der spirituellen Ebene steht der Tod im Traum für den Teil des Lebens, der nicht gesehen wird, für Allwissenheit, spirituelle Wiedergeburt, Auferstehung und Wiedereingliederung.
 
Siehe Alptraum Angst Asche Beerdigung Friedhof Galgen Grab Grabrede Grabstein Gruft Henker Herzinfarkt Inkarnation Knochen Krankheit Krebskrankheit Kreislauf Krematorium Leiche Leichenwagen Mord Mörder Sarg Scheintod Selbstmord Sense Sensenmann Skelett Sterben Todesanzeige Todesnachricht Todesurteil Töten Totenglocke Totengräber Totenkopf Toter Unfall Unglück Unsterblichkeit Urne Verstorbener Witwe

  • Träume, in denen vom Tode gesprochen wird, wir sterben müssen oder dem eigenen Begräbnis beiwohnen, besagen, dass etwas in uns seelisch tot ist. Die Beziehung zu den Menschen, die wir als gestorben träumen, sind für unser Leben entbehrlich geworden.
  • Die Träume von Toten gehen uns fast immer selbst an. Es ist vielleicht in uns eine Liebe abgestorben, obwohl wir es bewußt noch nicht wahrhaben mögen. Ja vielleicht betonen wir jene Beziehung bewußt besonders stark, weil wir spüren, dass das Leben aus ihr entwichen ist.
  • Gerade an der Lebenswende, wenn wir die Scheitelhöhe des Daseins erwandert haben und in der Ferne das dunkle Tor des Todes am nahen oder fernen Horizonte auftaucht, nähern wir uns Sterbe- und Todesträume und helfen der zögernden Einsicht, das Unabänderliche nicht nur in bittere Lebensangst zu ahnen, sondern bewußt und unsere Lebensführung daraufhin gestaltend, anzunehmen. Da kann es auch vorkommen, dass im Traum der Tod in unser Gemach als eine körperliche Gestalt eintritt.
  • Es kann vorkommen, dass wir plötzlich in schwarzer Trauerkleidung gehen. Dann haben wir uns, falls wir den Traum nicht begreifen, zu fragen, um wen oder warum unser Inneres zur Zeit in Trauer ist, weshalb wir, wie es volkstümlich ausgedrückt wird, "im Leide" sind. Nur selten kommt es vor, dass wir ohne eine persönliche Beziehung spüren, wie irgend ein Mensch unserer Umwelt innerlich tot ist.
  • Verstorbene noch einmal sterben zu sehen, läßt darauf schließen, dass sie auch heute noch untrennbar mit einem verbunden sind, dass man ihnen im Leben vielleicht nacheifern möchte, um es so zu etwas zu bringen.
  • Sterben wir selbst im Traum, ist das eine Art Reinigungsprozeß unserer Seele, die Wiedergeburt unseres besseren Ich, das sich zum Guten hin ändern muss, um den Lebenskampf zu bestehen. Man wird sich seiner Chancen bewußt, die man nicht genutzt hat, und es wird einem klar, dass es nun zu spät ist. Der eigene Tod kann auch bedeuten, dass man seine Gefühle in bezug auf den Tod erforscht. Man setzt sich mit der Trennung von Geist und Körper auseinander. Oder es bedeutet, dass große Veränderungen bevorstehen. Wir gehen zu neuen Anfängen über und lassen die Vergangenheit hinter uns. Diese Änderungen bedeuten nicht unbedingt eine negative Wendung der Ereignisse.
  • Vom bevorstehenden Tod träumen, soll das Gerücht umgehen, dass dies nicht möglich sei, weil es den totalen Verlust des Egos bedeuten würde. Viele Menschen haben dennoch davon geträumt und wir können die Bedeutung dieser Bilder genauso erforschen, wie alle anderen, die in unseren Träumen vorkommen. Der Psychotherapeut J. Sumber sagte, dass Träume vom Tod das symbolische Ende von etwas bedeuten, sei es ein Job oder eine Beziehung. Es bedeutet nicht, dass man tatsächlich unmittelbar sterben wird. Im Traum zu sterben, symbolisiert innere Veränderungen, Transformation, Selbstfindung und positive Entwicklungen, die in uns oder unserem Leben stattfinden. Wir befinden uns in einer Übergangsphase und werden erleuchteter oder spiritueller daraus hervorgehen.
  • Wenn wir träumen, dass wir bald sterben werden, weil wir zum Beispiel träumen, dass wir Krebs im Endstadium haben, kann dies bedeuten, dass wir unter Druck gesetzt werden, eine wichtige Änderung oder Entscheidung zu treffen. Wir sind dabei, ein neues Lebensabenteuer zu beginnen.
  • Kurz vor dem Sterben aufwachen, könnte bedeuten, dass uns zunächst einfach die Vorstellungskraft und Erfahrung mit dem Tod fehlt. Wir verstehen nicht wirklich, was mit uns passiert, nachdem unser Körper gestorben ist. Träume vom Tod enden normalerweise abrupt vor oder nach dem tödlichen Ereignis - wenn der Hai uns in zwei Hälften beißt oder die Waffe an unseren Kopf gehoben wird. Der Computer des Geistes hat einfach nicht genug Daten, um die Simulation abzuschließen.
  • Wenn wir vom Tod eines nahestehenden Menschen träumen, bedeutet das nach C. G. Jung die Ablösung aus einer Verschmelzung mit ihm. Vom Tod eines geliebten Menschen zu träumen, kann weitaus egoistischer sein, als man denkt. Es bedeutet, dass uns ein bestimmter Aspekt oder eine bestimmte Eigenschaft fehlt, die der geliebte Mensch verkörpert. Fragen wir uns, was diese Person so besonders macht oder was wir an ihr mögen. Es ist genau diese Qualität, die uns in unserer eigenen Beziehung oder unseren eigenen Umständen fehlt. Alternativ zeigt der Traum, dass alles, was diese Person darstellt, keine Rolle mehr in unserem Leben spielt.
    • Vom Tod unserer lebenden Eltern träumen bedeutet, dass eine bedeutende Veränderung in unserem Wachleben stattfindet oder bevorsteht. Unsere Beziehung zu unseren Eltern hat sich zu einem neuen Lebensbereich entwickelt.
    • Wenn wir vom Tod eines Kindes träumen, bedeutet dies, dass wir unsere Unreife loslassen und ernsthafter werden müssen.
    • Vom Tod eines Freundes zu träumen bedeutet oft, dass etwas in der Freundschaft endet oder dass sich die Freundschaft als solche verändert. Wie ist unsere Beziehung zu diesem Freund im wirklichen Leben? Braucht unsere Freundschaft mehr Aufmerksamkeit? Denken wir auch darüber nach, wie wir die Person sahen - fehlten bestimmte Merkmale oder änderten sie sich?
    • Vom Tod eines Tieres träumen, hängt von der Art des Tieres und unserer Beziehung dazu ab. Zum Beispiel kann das Träumen von einem sterbenden Haustier die Veränderung einer Kameradschaft oder Freundschaft symbolisieren. Ein wildes, sterbendes Tier, kann die Überwindung einer Angst oder eines Hindernisses darstellen. Denken wir auch an die Eigenschaften, mit denen wir das geträumte Tier beschreiben würden. Gibt es Eigenschaften, mit denen wir uns identifizieren, oder die sich ändern könnten?
  • Der Gedanke, dass wir unseren eigenen Tod vorhersagen können, ist anscheinend "ein sehr klassischer Mythos der Popkultur", sagt Sumber und fügt hinzu, dass wir diese Macht "in der Matrix haben könnten, aber in unserer gegenwärtigen Existenz nicht wahrnehmen". Anscheinend ist ein Traum vom Tod eine gute Sache, also brauchen wir keine Angst davor zu haben.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • Tod allgemein: klarer Abschluß eines Lebenskapitels.
  • von einem Todesfall hören: Nachricht von einer Geburt.
  • den Tod als Gerippe mit Sense sehen: kündet Befreiung von einer Last an.
  • Tod sehen: gilt für ein langes Leben.
  • einen unbekannten Toten sehen: Symbol für einen Trennungsgedanken oder Überwindung einer schwierigen Lebenssituation.
  • lebendig begraben sein oder wurden: verkündet Elend.
  • Verstorbene sehen: frohe Ereignisse werden eintreten.
  • mit verstorbenen Freunden oder Angehörigen reden: bedeutet eine Nachricht von lebenden Freunden oder Angehörigen.
  • den Tod berühren oder küssen: man wird eine traurige Nachricht erhalten.
  • an einem offenen Grab stehen: im realen Leben ist ein Schlußstrich gezogen, doch eine Hoffnung keimt noch um den Verlust wiedergewinnen zu können.
  • um einem immer dunkler werdend und das Gefühl haben, sterben zu müssen oder auch zu wollen: Abschied von einer zurückliegenden Lebensphase.
(arab.):
  • steht der Tod vor der Tür: lebe nicht so in den Tag hinein, denk an dein Alter.
  • Tod als Sensenmann sehen: verspricht die Befreiung von einer drückenden Last,.
(indisch):
  • Die altindische Traumlehre versteht ihn als Symbol für Gesundheit und Lebensfreude.
  • sich selbst tot sehen: Vergnügen und gutes Leben.
  • tot sein und wieder lebendig werden: Ehre und Ansehen.

UEBERFALL = unbewusste Gefühle und Wünsche, Detailsden Streß des Alltags nicht richtig verkraften können

Überfall im Traum stellt Menschen oder Ereignisse dar, die emotional verletzend sind, und das Sicherheitsgefühl beeinträchtigen. Es kann auch sein, dass wir uns grundlos der Furcht übergeben. Oder andere Menschen sind wütend auf uns und hegen Rachegedanken. Auch die Angst vor einem drohenden {finanziellem} Verlust, oder etwas, das die Beziehung bedroht {Nebenbuhler}, kann dahinter stehen.
 
Zu träumen, dass jemand ein Verbrechen gegen uns begeht, bedeutet nicht, dass etwas Schlimmes passieren wird. Opfer eines Verbrechens zu werden, symbolisiert nur verschiedene Arten von Angst und Unzufriedenheit, die wir über unser Leben haben.

Bei einem Überfall in der Traumlandschaft nehmen meist unsere Nerven im Wachleben Schaden. Allgemein deutet er auf unbewußte Gefühle, Wünsche und ähnliche Inhalte hin, die plötzlich ins Bewußtsein durchbrechen. Oft haben wir dann den Streß des Alltags nicht richtig verkraften können und sind auf dem besten Wege, durchzudrehen. Überfall soll nach der altindischen Lehre vor Verfolgungen durch andere warnen.
 
Siehe Angriff Bank Einbrecher Gewalt Komplize Messer Pistole Raub Räuber Verbrechen Vergewaltigung

  • Mit einer Waffe ausgeraubt oder überfallen werden, bedeutet, dass wir durch heiße Gemüter und irreversible Entscheidungen zu bestimmten Aktionen gezwungen werden. Vielleicht droht ein hitziger Chef oder Vorgesetzter uns zu entlassen, um uns zu zwingen, Geschäfte zu machen, die gegen unsere Moral und unseren Willen verstoßen. Wenn uns jemand beraubt und erschießt, sagt dies voraus, dass man irgendwann die schlechte Situation akzeptieren muss. Es ist Zeit, in den sauren Apfel zu beißen und mit seinem Leben fortzufahren.
  • Mit einem Messer überfallen oder ausgeraubt werden, bedeutet, dass wir uns in einer unfairen Situation befinden, in der uns die Gefahr droht, von etwas abgetrennt zu werden. Vielleicht zwingen andere uns dazu, Dinge zu tun oder Ideen aufzugeben, die wir wertschätzen. Wenn jemand damit zusticht, sagt dies voraus, dass wir bestimmte Beziehungen oder Titel verlieren werden.
  • Wenn wir in der Öffentlichkeit überfallen oder ausgeraubt werden, und niemand uns zu Hilfe kommt, deutet dies darauf hin, dass eine Situation all unsere Hoffnungen über den Haufen schmeißt, weil die Gesellschaft als Ganzes versagen wird. Jemand wird uns ausnutzen oder bestehlen. Und andere im Wachleben werden es bemerken, uns aber in keinster Weise behilflich sein. Der Traum sagt voraus, dass wir von unseren Kollegen und Mitarbeitern enttäuscht werden, indem wir etwas verlieren, das uns wichtig ist.
  • Ein Mann, der immer wieder von einem Überfall auf eine Frau oder sogar einer Vergewaltigung träumt, könnte ein tiefverwurzeltes sexuelles Problem haben, das professionelle Behandlung erfordert. Ein einzelner Traum solcher Art hingegen, gleich ob er sexuelle oder allgemeine Gewalt zum Gegenstand hat, ist nicht schwerwiegend und sogar ziemlich häufig. Er drückt starke {wenn auch unbewußte} Gefühle aus, die von einer sexuellen Abweisung herrühren können {wenn der Traum sexueller Natur ist} oder von ganz allgemeiner Zurückweisung.
  • Sind wir selbst der Täter, wiederspiegelt es die Konfrontation mit einem Problem oder eine Abwehrhaltung. Es ist auch denkbar, dass wir neidisch sind auf den Charme der Frau, auf ihre Schönheit, ihre gesellschaftliche Rolle, und sie deshalb, bewußt oder unbewußt, herabwürdigen möchten. Die weibliche Komponente im Mann ist für solche Kritik aus dem Unbewußten empfänglich.
  • Bei einem Banküberfall spielt es keine Rolle, ob wir die Bank selbst überfallen oder nur in den Überfall verwickelt sind. Er weist immer auf Triebstauungen, Minderwertigkeitsgefühle und Existenzängste hin.
  • Wenn wir im Traum von Randalierern überfallen werden, sind wir in der Realität häufig Opfer von "Gruppenzwängen", wir passen uns dem Verhalten der {teilweise überlegenen} Mehrheit an, um akzeptiert zu werden.

Volkstümliche Deutung:
(europ.)
  • Überfall allgemein: Durchbruch seltsamer Wünsche; oft nur Alpdruck; Unterbrechung einer beabsichtigten Reise;
  • Das Überfallopfer sein: Pläne und Vorhaben werden scheitern.
  • von Banditen überfallen werden: du wirst einen großen Schreck erleben;
  • von Einbrecher überfallen werden: mit gefährlichen Feinden zu kämpfen haben; diese werden Sie zerstören, wenn Sie in Ihren Geschäften mit Fremden nicht vorsichtig sind;
  • von einer unbekannten Gruppe von Männern wegen des Geldes oder der Wertgegenstände überfallen werden: Feinde werden sich gegen einen verbünden;
  • unverletzt dem Überfall entkommen: jeden Widerstand im Liebes- oder Berufsleben überwinden;
  • selbst von Räubern überfallen werden: von jemandem, von dem man es nicht erwartet, wird man schwer hintergangen und dadurch geschädigt werden; es drohen Verluste und an dem Geschehen ist man nicht ganz unschuldig;
(arab.):
  • überfallen werden: du begibst dich unnötig in drohende Verhältnisse; auch: Gefahr durch Mißerfolge, wenn man sich nicht rechtzeitig gegen Übergriffe von außen wappnet und seine Privatsphäre so gut wie möglich schützt; auch: in naher Zukunft hat man mit Schwierigkeiten durch herrschsüchtige und egoistische Personen zu rechnen.
  • jemanden überfallen: du ergreifst zur Abwehr der Widrigkeiten die falschen Mittel; man sollte sich bescheidener zeigen und überlegter handeln. auch: du bist auf eine Nachricht nicht vorbereitet.
  • von einem Bandit überfallen werden: boshafte Menschen werden dich verleumden.
  • von einem Räuber überfallen werden: Verlust eines nahen Verwandten oder seines eigenen Besitzes.
(indisch):
  • Überfall: man wird dich verfolgen.
  • Überfall sehen: du wirst schlechte Nachrichten erhalten.
  • von Räubern überfallen werden: große Erbschaft;
FAHRRAD = nur eine gemächliche Fortentwicklung erwarten dürfen, fahrradsich erheblich anstrengen müssen

Assoziation: Fortkommen aus eigenem Antrieb; Freizeit. Fragestellung: Habe ich genug Kraft, um es zu schaffen? Wird es Spaß machen?   Fahrrad im Traum steht für das Streben nach Harmonie und Ausgeglichenheit. Wir trachten danach, unsere Aufgaben und Probleme vorwiegend aus eigener Kraft zu bewältigen.Auch: Eigenmächtig Ornung ins Chaos bringen, um wieder zur gewohnten Normlität zurückzukehren; versuchen, uns ... weiter
ANGST = vor etwas Angst haben, angstsich nicht mit einem Problem konfrontieren wollen

Assoziation: Unausgedrückte Liebe, Selbstzweifel. Fragestellung: Was bin ich in mir und anderen zu akzeptieren bereit?   Angst im Traum zeigt, dass uns eine Angelegenheit große Sorgen bereitet. Das kann ein Problem sein, mit dem wir uns nicht auseinandersetzen wollen. Oder wir haben eine verborgenen Abneigung gegen das, was gerade geschieht. Auch unser augenblickliches Selbstwertgefühl mag zu wünschen übrig lassen. ... weiter
FUSS = den eigenen Standpunkt, fussmit dem man auf dem Lebensweg weiterschreitet

Assoziation: Erdung, Richtung, fundamentale Glaubenshaltung. Fragestellung: Wohin gehe ich?   Fuß im Traum kann als sexuelles Symbol gedeutet werden, das entsprechende Bedürfnisse zum Ausdruck bringt; manchmal kann er auch im weiteren Sinn für Liebe stehen. Die tiefere Bedeutung ergibt sich daraus, dass der Fuß festen Stand verleiht und die Fortbewegung ermöglicht; in diesem Sinn kann er die Werte, Überzeugungen ... weiter
ARBEIT = Streß und physische Belastung, arbeitdie sehr anstrengend ist oder viel Aufwand erfordert

Assoziation: Körperliche und psychische Belastbarkeit; Streß Fragestellung: Was ist zu anstrengend für mich?   Arbeit im Traum zeigt an, dass wir mit unserer Arbeit "noch nicht fertig sind". Wir nehmen des Tages Last und Mühen quasi mit ins Bett, wo das Unbewußte sie bewältigen muss. Wir haben uns viel vorgenommen und müssen nun aktiv bleiben und weitermachen - auch wenn wir mittlerweile weniger Motivation und ... weiter
SCHWARZ = Unausgewogenheit und Ausschweifung, schwarzsich in einer unangenehmen Lage befinden

Assoziation: Isolation, Begrenzung, Trennung. Fragestellung: Wovon schneide ich mich ab?   Schwarz im Traum deutet auf Unausgewogenheit oder Ausschweifung hin. Eine schädliche Denkweise oder eine unangenehme Situation, die sich deutlich von der Normalität unterscheidet. Hinter schwarz können sich ungute Gefühle wie Angst, Hass oder Trauer verbergen - oder Verhaltensweisen, wo es deutlich an Mäßigung fehlt. Auch: ... weiter
ANGRIFF = die Furcht, angriffvon äußeren Ereignissen oder Gefühlen bedroht zu werden

Angriff im Traum deutet darauf hin, dass man Angst hat, von äußeren Ereignissen oder Gefühlen bedroht zu werden. Unbekannte Impulse oder Vorstellungen zwingen einen dazu, eine defensive Haltung einzunehmen. Ein Angriff, eine aggressive Handlung und auch alle anderen Arten von Gewaltanwendung bedeuten Minderwertigkeitsgefühle und Verdrängungen, eventuell auch Triebstauungen. Solche Träume sind als Warnung an uns zu ... weiter
BERGAB = ein leichtes Hindernis, bergabein Problem ohne große Aufwendungen loswerden können

Bergab im Traum kann als leicht zu überwindendes Hindernis gedeutet werden. Gegebenenfalls können wir ein Problem jetzt ohne große Anstrengungen loswerden. Wir haben das Gefühl, dass das Leben etwas einfacher wird. Bergab zu gehen und dabei nur ängstlich vorsichtige Schritte zu wagen - ein typischer Traum für Menschen, die Angst vor Kontrollverlust haben und sich "nicht fallenlassen" können, besonders in der ... weiter
BREMSEN = Hindernisse oder Überraschungen, bremsenvor unüberlegten Handlungen gewarnt werden

Assoziation: Kontrolle oder Verringerung der Geschwindigkeit. Fragestellung: Welche Situation oder Beziehung will ich verlangsamen?   Bremsen im Traum weisen darauf hin, dass uns die Entwicklung einer Angelegenheit oder Beziehung zu schnell geht. Es tauchen plötzliche Hindernisse oder Überraschungen auf. wir sind überfordert oder können nicht mithalten, weil alles viel zu schnell vorangeht. Eine getroffene ... weiter
GEHEN = Absichten, Pläne und Ziele, gehenweist auf den momentanen Zustand hin

Assoziation: Natürliche Bewegung, körperliche Betätigung. Fragestellung: Wohin bin ich unterwegs? Bewege ich mich schnell genug?   Gehen im Traum zeigt uns, in welche Richtung man sich bewegen soll. Es kann die augenblicklichen Absichten, Pläne und Ziele versinnbildlichen. Gehen ist der Schrittzähler auf dem Lebensweg. Wie man sich in der Traumhandlung fortbewegt, weist auf den Zustand hin, in dem man sich momentan ... weiter

 

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