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Am 10.02.2015
gab ein junger Mann im Alter zwischen 21-28 diesen Traum ein:

Wettbewerb im Kinderzimmer mit der Frau

Ich war in meinem alten Kinderzimmer. Ein Raum der in Wirklichkeit 2m breit und 5m lang war. Im Traum kam er mir jedoch wesentlich breiter vor. Ich war mit meiner Frau am Anfang vom Zimmer, in der nhe der Tr. Ich sah die Tr zwar nicht, doch ich wusste, dass sie nicht weit hinter mir war. Ein Haufen, mir unbekannter Personen, waren am Ende des Zimmers, auf meinen alten Bett, unter dem Fenster. Eine mnnliche Person forderte mich auf, mit einem kleinen, gelben Ball, mit schwarzen Achtecken, auf das Fenster zu werfen, welches er mit den anderen Personen als eine Art Torhter beschtzte. Ich traf, nun wollte er werfen. Meine Frau hockte vor mir und ich sagte ihr was sie machen sollte, um den Ball abzuwehren. Als der Mann jedoch warf, stand ich vor meiner Frau und wehrte den Ball mit dem Fu ab. Darauf hin, ging die Person zu meinem alten Schreibtisch und machte eine Tr auf. Er holte zwei Bcher heraus und zeigte sie mir. Sie waren mir bekannt bzw. es waren meine. Allerdings legte ich sie nie im Schreibtisch ab, sondern immer im Bcherregal. Das erste Buch was er mir zeigte war ein Taschenbuch, der erste Teil von Wolfgang Hohlbeins Reihe Intruder. Dieses Buch habe ich jedoch nie zu ende gelesen. Das zweite Buch war Wilhelm Tell. Dieses Buch habe ich komplett, in meiner Schulzeit, gelesen. Als ich die Bcher nun sah, fragte ich ihn ob er mir damit etwas sagen wolle. Doch er antwortete nicht. Meine Frau antwortete mir. Sie sagte sehr barsch und von oben herab:,, Natrlich will er dir damit etwas sagen. Er will dich beleidien bzw. demtigen``. Sie wendete sich von mir ab, und schaute finster und bse zu dem Mann. Ich wusste zunchst nicht, wie meine Frau darauf gekommen war, dass die zwei Bcher mich beleidigen knnten. Ich fragte mich auch nach dem Grund. Nur weil ich den Wettbewerb gewonnen habe? Dann auf einmal, berkam mich ein Gefhl von starker Scharm. Ich fhlte mich schlecht, gedemtigt und irgendwie verletzt. Mir kam es vor, als htte er mich unter der " Grtellinie " getroffen. Noch bevor ich berhaupt wusste, warum ich mich so schlecht fhlte und generell nach dem "wer, was, wie, warum fragen konnte, wachte ich mit einem seltsamen Schuldgefhl auf.
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