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Am 23.12.2012
gab eine Frau im Alter zwischen 49-56 diesen Todestraum ein:

vom Tod des geliebten Sohnes

ich wollte ihn wecken und er stadt nicht mehr auf. Ich nahm ihn in den Arm und trug ihn in mein Bett aber er rührte sich nicht mehr....

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TOD = nur ein Wandlungssymbol, todkeineswegs ein Signal für einen tatsächlich bevorstehenden Todesfall

Assoziation: Ende eines Zyklus.
Fragestellung: Was ist vorüber?
 
Tod im Traum kann für eine Herausforderung stehen, der wir uns stellen müssen. Er markiert meist das Ende eines Lebensabschnittes; wir werden mit neuen Plänen, Hoffnungen in eine neue Phase eintreten und sollen dabei die früheren Erfahrungen beachten.
Oft glauben wir allzu rasch, in solchen Träumen künde sich unser eigenes Sterben oder der Tod in der Familie, im Freundeskreis an. Aus der Erfahrung von Tausenden kleiner und großer Träume gewinnt man jedoch die Gewißheit, dass Träume vom Tode nie den leiblichen Tod verkünden, sie also nicht dunkle Voraussage sind.

So schrecklich der Tod in der Wirklichkeit sein kann, im Traum ist er nur ein Wandlungssymbol und keineswegs ein Signal für einen tatsächlich bevorstehenden Todesfall. Was im Traum stirbt, wird durch etwas Neues ersetzt. Träume vom Tod sagen meist nur, dass in unserem Inneren etwas am Leben gehalten wird, das eigentlich verkümmern sollte; sie sind also die Hilfestellung des Unbewußten, dem Lebensweg eine andere Richtung zu geben, der Gefahr auszuweichen, die sich vor einem aufbaut.
 
In der traditionellen Traumdeutung hielt man Träume vom Tod für einen Hinweis, dass vielleicht bald eine Geburt stattfinden oder dass eine Veränderung der Lebensbedingungen oder den Menschen in unserem Umfeld eintreten würde. Schon immer war der Tod mit starken Ängsten verbunden, und daher symbolisiert er auch weiterhin großes Unglück, nach dem nichts mehr sein kann wie zuvor.
 
Spirituell: Auf der spirituellen Ebene steht der Tod im Traum für den Teil des Lebens, der nicht gesehen wird, für Allwissenheit, spirituelle Wiedergeburt, Auferstehung und Wiedereingliederung.
 
Siehe Alptraum Angst Asche Beerdigung Friedhof Galgen Grab Grabrede Grabstein Gruft Henker Herzinfarkt Inkarnation Knochen Krankheit Krebskrankheit Kreislauf Krematorium Leiche Leichenwagen Mord Mörder Sarg Scheintod Selbstmord Sense Sensenmann Skelett Sterben Todesanzeige Todesnachricht Todesurteil Töten Totenglocke Totengräber Totenkopf Toter Unfall Unglück Unsterblichkeit Urne Verstorbener Witwe

  • Träume, in denen vom Tode gesprochen wird, wir sterben müssen oder dem eigenen Begräbnis beiwohnen, besagen, dass etwas in uns seelisch tot ist. Die Beziehung zu den Menschen, die wir als gestorben träumen, sind für unser Leben entbehrlich geworden.
  • Die Träume von Toten gehen uns fast immer selbst an. Es ist vielleicht in uns eine Liebe abgestorben, obwohl wir es bewußt noch nicht wahrhaben mögen. Ja vielleicht betonen wir jene Beziehung bewußt besonders stark, weil wir spüren, dass das Leben aus ihr entwichen ist.
  • Gerade an der Lebenswende, wenn wir die Scheitelhöhe des Daseins erwandert haben und in der Ferne das dunkle Tor des Todes am nahen oder fernen Horizonte auftaucht, nähern wir uns Sterbe- und Todesträume und helfen der zögernden Einsicht, das Unabänderliche nicht nur in bittere Lebensangst zu ahnen, sondern bewußt und unsere Lebensführung daraufhin gestaltend, anzunehmen. Da kann es auch vorkommen, dass im Traum der Tod in unser Gemach als eine körperliche Gestalt eintritt.
  • Es kann vorkommen, dass wir plötzlich in schwarzer Trauerkleidung gehen. Dann haben wir uns, falls wir den Traum nicht begreifen, zu fragen, um wen oder warum unser Inneres zur Zeit in Trauer ist, weshalb wir, wie es volkstümlich ausgedrückt wird, "im Leide" sind. Nur selten kommt es vor, dass wir ohne eine persönliche Beziehung spüren, wie irgend ein Mensch unserer Umwelt innerlich tot ist.
  • Verstorbene noch einmal sterben zu sehen, läßt darauf schließen, dass sie auch heute noch untrennbar mit einem verbunden sind, dass man ihnen im Leben vielleicht nacheifern möchte, um es so zu etwas zu bringen.
  • Sterben wir selbst im Traum, ist das eine Art Reinigungsprozeß unserer Seele, die Wiedergeburt unseres besseren Ich, das sich zum Guten hin ändern muss, um den Lebenskampf zu bestehen. Man wird sich seiner Chancen bewußt, die man nicht genutzt hat, und es wird einem klar, dass es nun zu spät ist. Der eigene Tod kann auch bedeuten, dass man seine Gefühle in bezug auf den Tod erforscht. Man setzt sich mit der Trennung von Geist und Körper auseinander. Oder es bedeutet, dass große Veränderungen bevorstehen. Wir gehen zu neuen Anfängen über und lassen die Vergangenheit hinter uns. Diese Änderungen bedeuten nicht unbedingt eine negative Wendung der Ereignisse.
  • Vom bevorstehenden Tod träumen, soll das Gerücht umgehen, dass dies nicht möglich sei, weil es den totalen Verlust des Egos bedeuten würde. Viele Menschen haben dennoch davon geträumt und wir können die Bedeutung dieser Bilder genauso erforschen, wie alle anderen, die in unseren Träumen vorkommen. Der Psychotherapeut J. Sumber sagte, dass Träume vom Tod das symbolische Ende von etwas bedeuten, sei es ein Job oder eine Beziehung. Es bedeutet nicht, dass man tatsächlich unmittelbar sterben wird. Im Traum zu sterben, symbolisiert innere Veränderungen, Transformation, Selbstfindung und positive Entwicklungen, die in uns oder unserem Leben stattfinden. Wir befinden uns in einer Übergangsphase und werden erleuchteter oder spiritueller daraus hervorgehen.
  • Wenn wir träumen, dass wir bald sterben werden, weil wir zum Beispiel träumen, dass wir Krebs im Endstadium haben, kann dies bedeuten, dass wir unter Druck gesetzt werden, eine wichtige Änderung oder Entscheidung zu treffen. Wir sind dabei, ein neues Lebensabenteuer zu beginnen.
  • Kurz vor dem Sterben aufwachen, könnte bedeuten, dass uns zunächst einfach die Vorstellungskraft und Erfahrung mit dem Tod fehlt. Wir verstehen nicht wirklich, was mit uns passiert, nachdem unser Körper gestorben ist. Träume vom Tod enden normalerweise abrupt vor oder nach dem tödlichen Ereignis - wenn der Hai uns in zwei Hälften beißt oder die Waffe an unseren Kopf gehoben wird. Der Computer des Geistes hat einfach nicht genug Daten, um die Simulation abzuschließen.
  • Wenn wir vom Tod eines nahestehenden Menschen träumen, bedeutet das nach C. G. Jung die Ablösung aus einer Verschmelzung mit ihm. Vom Tod eines geliebten Menschen zu träumen, kann weitaus egoistischer sein, als man denkt. Es bedeutet, dass uns ein bestimmter Aspekt oder eine bestimmte Eigenschaft fehlt, die der geliebte Mensch verkörpert. Fragen wir uns, was diese Person so besonders macht oder was wir an ihr mögen. Es ist genau diese Qualität, die uns in unserer eigenen Beziehung oder unseren eigenen Umständen fehlt. Alternativ zeigt der Traum, dass alles, was diese Person darstellt, keine Rolle mehr in unserem Leben spielt.
    • Vom Tod unserer lebenden Eltern träumen bedeutet, dass eine bedeutende Veränderung in unserem Wachleben stattfindet oder bevorsteht. Unsere Beziehung zu unseren Eltern hat sich zu einem neuen Lebensbereich entwickelt.
    • Wenn wir vom Tod eines Kindes träumen, bedeutet dies, dass wir unsere Unreife loslassen und ernsthafter werden müssen.
    • Vom Tod eines Freundes zu träumen bedeutet oft, dass etwas in der Freundschaft endet oder dass sich die Freundschaft als solche verändert. Wie ist unsere Beziehung zu diesem Freund im wirklichen Leben? Braucht unsere Freundschaft mehr Aufmerksamkeit? Denken wir auch darüber nach, wie wir die Person sahen - fehlten bestimmte Merkmale oder änderten sie sich?
    • Vom Tod eines Tieres träumen, hängt von der Art des Tieres und unserer Beziehung dazu ab. Zum Beispiel kann das Träumen von einem sterbenden Haustier die Veränderung einer Kameradschaft oder Freundschaft symbolisieren. Ein wildes, sterbendes Tier, kann die Überwindung einer Angst oder eines Hindernisses darstellen. Denken wir auch an die Eigenschaften, mit denen wir das geträumte Tier beschreiben würden. Gibt es Eigenschaften, mit denen wir uns identifizieren, oder die sich ändern könnten?
  • Der Gedanke, dass wir unseren eigenen Tod vorhersagen können, ist anscheinend "ein sehr klassischer Mythos der Popkultur", sagt Sumber und fügt hinzu, dass wir diese Macht "in der Matrix haben könnten, aber in unserer gegenwärtigen Existenz nicht wahrnehmen". Anscheinend ist ein Traum vom Tod eine gute Sache, also brauchen wir keine Angst davor zu haben.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • Tod allgemein: klarer Abschluß eines Lebenskapitels.
  • von einem Todesfall hören: Nachricht von einer Geburt.
  • den Tod als Gerippe mit Sense sehen: kündet Befreiung von einer Last an.
  • Tod sehen: gilt für ein langes Leben.
  • einen unbekannten Toten sehen: Symbol für einen Trennungsgedanken oder Überwindung einer schwierigen Lebenssituation.
  • lebendig begraben sein oder wurden: verkündet Elend.
  • Verstorbene sehen: frohe Ereignisse werden eintreten.
  • mit verstorbenen Freunden oder Angehörigen reden: bedeutet eine Nachricht von lebenden Freunden oder Angehörigen.
  • den Tod berühren oder küssen: man wird eine traurige Nachricht erhalten.
  • an einem offenen Grab stehen: im realen Leben ist ein Schlußstrich gezogen, doch eine Hoffnung keimt noch um den Verlust wiedergewinnen zu können.
  • um einem immer dunkler werdend und das Gefühl haben, sterben zu müssen oder auch zu wollen: Abschied von einer zurückliegenden Lebensphase.
(arab.):
  • steht der Tod vor der Tür: lebe nicht so in den Tag hinein, denk an dein Alter.
  • Tod als Sensenmann sehen: verspricht die Befreiung von einer drückenden Last,.
(indisch):
  • Die altindische Traumlehre versteht ihn als Symbol für Gesundheit und Lebensfreude.
  • sich selbst tot sehen: Vergnügen und gutes Leben.
  • tot sein und wieder lebendig werden: Ehre und Ansehen.

SOHN = einen ehrlichen Aspekt des Selbst, DetailsErwartungen und Hoffnungen für die Zukunft

Assoziation: Jugendlicher Aspekt des Selbst.
Fragestellung: Welche Erwartungen und Hoffnungen habe ich für die Zukunft?
 
Sohn im Traum weist auf eine Situation, bei der man Erfolge und Wachstum erwartet. Hat man im wirklichen Leben mehrere Söhne, so stellt jeder Sohn eine andere wahrhafte Eigenschaft von einem selbst dar. Dabei kommt es darauf an, welche eigenen Merkmale oder Gefühle am meisten mit dem Sohn in Einklang stehen, um zu erkennen, mit welcher Situation im Wachleben sich der Traumregisseur gerade beschäftigt. Nicht selten kommt in Träumen von Eltern darin das Verhältnis zum eigenen Sohn zum Vorschein.

Im Traumbild des Sohnes kann sich der Wunsch nach einem Kind ausdrücken. Meist hat es aber einen realen Bezug zum Kind des Träumenden. Man projiziert seine Wünsche und Hoffnungen auf den Sohn. Im Traum kann der Sohn oft für unsere unerreichten Ziele und Wünsche stehen. Es kann sich aber auch die Angst vor Alter und Tod widerspiegeln, ebenso Minderwertigkeitsgefühle. Eltern können durchaus auf Probleme ihres eigenen Sohnes hingewiesen werden, wobei sie vielleicht sogar an eigenes schuldhaftes Verhalten gemahnt werden.
 
Siehe Bruder Enkel Familie Jugend Kind Kindheit Mutter Schwester Tochter Vater

  • Ein fremder Sohn, stellt eine Investition oder Hoffnung in die Zukunft dar, wo man durchsetzungsfähig oder unempfindlich gegen Kritik ist. Man will unter allen Umständen die Kontrolle über eine Situation bewahren. Auch: Die Verantwortung übernehmen oder mit den Folgen oder einer Entscheidung leben müssen, in der man sich besonders rücksichtslos durchgesetzt hat. Ein besonders männlicher Aspekt der eigenen Persönlichkeit.
  • Böse Söhne weisen auf schädliche Bereiche der Persönlichkeit, die einem trotz ihrer Negativität vielversprechend erscheinen mögen. Auch: Bei einer unguten Sache behilflich sein. Es ist auch möglich, dass eigene Aggression sich plötzlich gegen einen selbst richten.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • eigener Sohn oder eigene Tochter sehen: verursacht Schreck oder Sorgen, die jedoch bald behoben sein werden.
  • seinen eigenen Sohn sehen: greift sehr oft in das Gebiet der Gedankenübertragung des Hellsehens und des "Fernfühlens" ein. Hierbei kommt es sehr auf die Einzelheiten des Traumbildes an; im allgemeinen stehen die Umstände, unter denen Mutter oder Vater den Sohn sieht, in Beziehung zur Wirklichkeit.
  • innere Reklamation, dass mit dem eigenen Innenleben etwas nicht stimmt, wenn nicht eine direkte Mahnung vorliegt, auf den eigenen Sohn zu achten.
  • selbst Sohn eines Vaters im Traum sein: man sollte Vertrauen in eine "göttliche Führung" aufbauen und nicht gleich in Opposition verfallen, wenn jemand von einem etwas will oder fordert;.
  • als Mann einen Sohn im Traum sehen: ein Zeichen, dass man sich als Vater bestätigt fühlen möchte.
  • stattlich und pflichtbewußter Sohn: er wird Sie mit stolzer Zufriedenheit erfüllen und zu großem Ansehen gelangen.
  • Sohn als Krüppel oder unter einer Krankheit leidend, oder hat er einen Unfall: es kommen Probleme auf einem zu.
  • Träumt eine Mutter, Ihr Sohn sei in einen Brunnen gefallen und sie höre Schreie, ist das ein Zeichen für Verlust und Krankheit. Rettet sie ihn, zieht die Gefahr vorüber.
(arab.):
  • Sohn sehen oder sprechen: Vermehrung der Familie; auch: du wirst Freude erleben.
(indisch):
  • Sohn sehen und sprechen: achte auf deinen Hals, leichte Erkrankung.
  • Sohn sehen der nicht zu Hause ist: du wirst bald Nachricht erhalten.

GELIEBTE = Frustration in der Liebesbeziehung, Detailsbestimmtes Verhalten nicht mehr ausstehen können

Assoziation: Unzulänglichkeit oder Unsicherheit über die Intensität einer Beziehung.
Fragestellung: Welche Angewohnheiten oder Verhaltensweisen meines Partners kann ich nicht mehr ausstehen?
 
Geliebte im Traum oder Geliebter stellen Qualitäten und Aspekte der Persönlichkeit dar, die wir als hilfreich für Erfolg und Wohlbefinden erleben. Sie können auch die Idealvorstellungen des Träumers von einer Frau verkörpern oder für etwas stehen, das uns emotional unterstützt und dabei hilft, mit unseren Lebenssituationen fertig zu werden.

Es ist allerdings auch möglich, dass sie/er unsere aktuellen Projektionen auf den Partner oder unsere Einstellungen und Ziele symbolisiert.
 
Siehe Dirne Ex Frau Freund Kuß Liebe Mädchen Mann Paar Sexualität

  • Als Zweitfrau oder Zweitmann deutet sie auf Frustration in einer Liebesbeziehung hin, die sich aus falschen Erwartungen ergibt. Zuweilen warnt diese auch vor illegalen Absichten.
  • Träumen wir von einer neuen verbotenen Liebe mit sexueller Erfüllung, sind wir im Wachleben möglicherweise allzusehr von einem anderen Menschen abhängig, ihm vielleicht sogar hörig. Das Unbewußte möchte mit dem drastischen Bild der verbotenen Liebe auf diesen Umstand aufmerksam machen.
  • Für Verheiratete spiegeln Geliebte oft die mangelnde Befriedigung im Ehe und Sexualleben wider.
  • Von unserer Liebe verlassen werden, weist auf den Verlust hilfreicher Unterstützung, Gefühlen oder Überzeugungen hin.
  • Von einer unbekannten Liebe träumen, symbolisiert neue Gelegenheiten und Überzeugungen, die sehr hilfreich sein können, denen wir uns aber nicht bewusst werden.
  • Werden wir von unseren Liebe betrogen, haben wir im Wacheben schlechte Entscheidungen getroffen, deren Konsequenzen oder schlimme Folgen wir bald ausbaden werden. Eine alternative Deutung wäre, dass dabei Gefühle angesprochen wurden, die mit den Glaubenssätze oder Zielen unseres Partners nicht übereinstimmen.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • Verkehr zwischen Geliebten: verkündet Verdrießlichkeiten.
(arab.) :
  • Geliebten sehen: du wirst wiedergeliebt.
(indisch):
  • Geliebte sehen: lasse dich nicht zu ungesetzlichen Dingen verleiten.
BETT = sich nach Ruhe sehnen, bettum Schwierigkeiten erst mal zu überschlafen

Assoziation: Schlaf; Ruhe; Rückzug von allen Aktivitäten; Fundament. Fragestellung: Wovon möchte ich mich zurückziehen? Wovor will ich Ruhe haben?   Bett im Traum stellt ein Problem dar, von dem wir kaum berührt werden oder gegen das wir nicht mehr ankämpfen wollen. Problematische Situationen, die wir erdulden oder tolerieren, weil wir inzwischen gut damit zurechtkommen. Schwierigkeiten erst mal überschlafen ... weiter
STADT = die Auseinandersetzung mit der Umwelt, stadtsich nach Geselligkeit und Abwechslung sehnen

Assoziation: Soziale Interaktion mit anderen Menschen; Fragestellung: Wie komme ich mit anderen aus? Für wen sorge ich?   Stadt im Traum gibt uns, besonders wenn es sich um eine bekannte Stadt handelt, einen Hinweis auf unsere Gemeinschaft oder Gruppenzugehörigkeit. Eine Traum-Stadt bringt oft das Bedürfnis nach Geselligkeit und Abwechslung zum Ausdruck. Sie steht für das Geben und Nehmen in Beziehungen und zeigt, ... weiter
ARM = Grundlage des Handelns, armdas Zupacken, das zum Erfolg führt

Arm sein, siehe unter Armut   Assoziation: Stärke, Bereit sein; Talente, Möglichkeiten. Fragestellung: Wofür bin ich bereit, oder worauf bereite ich mich vor? Was bin ich zu geben oder zu empfangen bereit?   Arm im Traum steht symbolisch für die Fähigkeit und die Grundlage des Handelns. Dementsprechend kann man den Verlust oder die Lähmung eines Armes deuten. Des weiterem stehen Arme für das ... weiter
TRAGEN = viele Lasten, tragendie auf bevorstehende schwere Arbeit hinweisen können

Tragen im Traum verlangt von uns, darüber nachzudenken, wie viele Lasten oder Schwierigkeiten wir uns zumuten wollen. Tragen kann auf bevorstehende schwere Arbeit hinweisen. Wenn wir träumen, dass wir getragen werden, dann signalisiert das Traumbild in der Regel unseren Wunsch nach Unterstützung. Wenn wir uns in unserem Traum dabei sehen, wie wir einen anderen Menschen tragen, verkörpert dies die Tatsache, dass wir ... weiter
WECKER = es könnte schon zu spät sein, weckeretwas was darf auf keinen Fall verpasst werden

Wecker im Traum wird im Sinne von Glocke, Pfeife oder Signale verstanden, wobei man auch die Bedeutung der Uhr mit berücksichtigen muss. Dieses Symbol zeigt an, dass in unserem Leben etwas schief geht und wir das eigene Verhalten dringend überdenken müssen, um Maßnahmen zur Lösung neu auftretender Probleme zu ergreifen. Man muss eine rationalere Haltung gegenüber der eigenen Zeit entwickeln und sie nicht umsonst ... weiter
RUEHREN = fehlende Ordnung, Detailsneue Verhältnisse schaffen

Rühren im Traum ist ein Hinweis darauf, dass man seine kreativen Fähigkeiten überdenken muß, damit man seine Energie richtig nutzen kann. Es ist notwendig, dass man sich das tiefverwurzelte Chaos in seinem Inneren bewußt macht, um seine Ordnungsfähigkeit beurteilen zu können.   Die meisten Träume, in denen eine Flüssigkeit geschlagen, gekocht oder in irgendeiner Weise bewegt wird, gehen auf ein sehr primitives ... weiter

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