joakirsoft Traumsuche Traumtagebuch
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Am 23.01.2015
gab eine junge Frau im Alter zwischen 21-28 diesen Alptraum ein:
Bewusstsein verlieren und weinende Oma
Zu beginn: Habe diesen 2 unangenehmen Träume knapp hinteineinander binnen einer halben Sthnde gehabt. 1.Traum Ich bin auf dem Weg zu einem Freund, (für den ich im echten Leben viel empfinde, regelmäßig sehe und sexuell aktiv bin, aber nicht genau weiß wie seine Gefühle mir gegenüber stehen. Obwohl er sagt, das er nicht mehr von mir will, fühlt es sich für mich nicht ganz an als wüsste er was er will) ich war auf dem weg durch den hof in dem es ziemlich düster war und war schon fast bei der eingangstür (onwohl es im traum eig. die anlage und haustürw war in der ich wohne) als mir eingefallen ist, dass ich mein Glätteisen vergessen habe. Also bin ich Richtung Ausgang gegangen, wobei ich mich immer schlechter gefühlt habe. Alos es ist um mich immer dunkler geworden und schwummriger und ich hab mich immer schwächer gefühlt und dann bevor ich den Ausgang erreichen konnte, habe ich auf einer Wiese das bewusstsein verloren. Es war eine Wiese mit einem normalem dunkel grün also nicht zu saftig und auch nicht alt oder so...genau in der mitte 2. TraumIch war bei meiner Oma zu besuch und bin mit ihr am Tusch gesessen und hab mit entschuldigt, dass ich mich entschuldige später und ers zh Mittag gekommen zu sein. Sie hat mich gefragt, was ich nächste Woche mache und ich wusste, dass ich viel zu tun habe, aber ich mich sehr schwer, bzw. gar nicht erinner kann was ich vorhabe. Im laufe des Gespräches sieht sie immer schlechter aus, dünner und fertig und sie weint. Weint weil ihre Mutter gestorben ist ( Meine Urgroßmutter ist allerdings schon vor ca 10 jahrwngestorben). Sie steht auf und ich sag tròstende Worte zu ihr. Dann stehen wir in einem Teil von der Wohnung meiner Mutter und es ist überall Spielzeug verteilt ( Meine Mutter macht im echten Leben beruflich Tagesmutter) und meine Oma will anfangen das wegzuräumen und ich hindere sie daran. Sie sagt, dass es hier immer so aus sieht und ich tupfe dann der Fremden Frau, einer etwas dickeren Philippinerin auf die Schuler, die gerade ihrem Kind in einem Badezimmer hilft, dass ich nicht kenne und sage zu ihr das sie das dann bitte wegräumeb soll. Meine Oma zieht dan ihr Nachthemd an und dabei seh ich wie dünn sie geworden ist, wie sie abgemagert hat. Siw sagt sie will sich einfach nur noch ins Bett legen. Im Schlafzimmer sind am Bett auch spielsachen verteilt und ich glaube mich vage erinnern zu können das da auch noch 2 kindwr von der fremen Philippinerin sind. Meine Oma sieht mich an und ist aber irgendwie auch gleichzeitig meine Mutter und sagt, dass wenn ich jetzt raus gehe, die Sache nicht mitnehmen soll also das ich jetzt nicht weiter drüber nachdenken soll. Ich umarme sie und merke dabei wie dünn sie ist und sehe an ihrem Nachen jeden einzelnen Knochen der Halswirbelsäule seh markaber und extrem hervor stehen. Denke aber währenddessen an meine Mutter
WEINEN = Trauer, Enttäuschung, Schmerz und Not, mit einer schwierigen Lebenslage überfordert sein
Assoziation: Freisetzung von Emotionen: Trauer, Verlust, Enttäuschung, Schmerzen, Not.
Fragestellung: Welche schmerzhaften Emotionen bin ich auszudrücken bereit?
Weinen im Traum deutet man als Unzufriedenheit oder Überfordertsein von einer schwierigen Lebenslage. Das kann das
ungewollte oder plötzliche Ende einer Beziehung sein, was bewirkt, dass man sich innerlich leer fühlt.
Eine andere Deutung wäre, dass man seelisch bereit ist, ein unterdrücktes negatives Erlebnis Ernst zu nehmen. Man durchläuft eine
geistig-seelischen Reinigung, was im Traum zur Freisetzung von zurückgehaltenen Emotionen wie Schmerz, Trauer oder Frust führen kann.
Man kann schließlich eine mächtige Angst konfrontiert haben. Weinen steht auch für unbeherrschbare Gefühle oder Schmerzen.
Vielleicht ist man traurig über Ereignisse in der Vergangenheit, oder man fürchtet sich davor, die Zukunft anzugehen. Die Art des Weinens
kann sehr aufschlußreich sein. Ist es ein Schluchzen, welches uns daran hindert, unsere Gefühle in Worte zu fassen? Weinen baut im
Traum oft innere Spannungen ab, vor allem wenn man im Wachzustand nicht weinen kann. Manchmal kommt darin auch die Reue über
einen Tag zum Ausdruck, was mit Selbstmitleid verbunden sein kann.
Ob man im Traum selbst weint oder andere weinen, immer handelt es sich um die Entladung aufgestauter Gefühle. In der Realität kann das
Weinen sehr erleichternd sein. Weint man während der Traumhandlung, kann dies ein Bild für die Befreiung von seelischem Druck oder
Schmerzen sein. Es kann auch ein Symbol für starke Glücksgefühle sein, dies ist allerdings weniger häufig.
Spirituell:
Weinen im Traum steht für die Trauer über einen persönlichen Verlust.
Siehe Freude Gefühle Lachen Schrei Tränen Trauer Traurigkeit Verlieren
- Aufwachen und weinen steht für einen unterdrückten Schmerz oder ein unbehandeltes Trauma. Man hat große Angst, und will sich deshalb dieser Krise nicht stellen. Es signalisiert, seinen Probleme gegenüber offener zu begegnen, oder etwas mehr Bereitschaft gegenüber schwierigen Änderungen aufzubringen.
- Wenn das Weinen nicht erhört wird stellt das Hilflosigkeit, Vernachlässigung oder Frust dar. Man fühlt sich unbedeutend, weil niemand einem zuhört. Man sollte seiner Unzufriedenheit deshalb mehr Stimme verleihen.
- Wer um einen Toten weint, wird genesen, falls er sich gerade krank fühlt; mit anderen Worten: er wird einen neuen Anfang wagen können, weil das Schlimmste hinter ihm liegt. Ein solcher Traum kündigt häufig Phasen des Übergangs von einem Bewußtseinszustand in einen anderen an.
- Wenn wir alleine weinten, bedeutet dies, dass eine große Freude gleich um die Ecke auf uns wartet. Es ist möglich, dass in naher Zukunft viele schöne Dinge passieren werden und wir von positiver Energie überwältigt werden. Auch wenn sich der Traum sehr traurig und deprimierend anfühlte, ist alleine zu weinen, immer ein gutes Zeichen. Freuen wir uns deshalb auf die neuen und aufregenden Momente im Leben, die bald auf uns zu kommen werden.
- Wenn wir mit jemandem zusammen geweint haben, bedeutet dies, dass wir bald einen Grund zum feiern haben werden. Vielleicht rückt die Verlobung näher oder eine Baby ist im Anmarsch.
- Aus Aufgeregtheit oder vor Glück weinen, repräsentiert große Freude, die unseren Lebensweg in nächster Zeit bestimmen wird. Machen wir das Beste aus dieser Zeit, solange diese Hochphase andauert.
- Hysterisches weinen bedeutet, dass wir unterdrückte Gefühle angesammelt haben. Vielleicht denken wir noch immer an unseren Ex-Partner oder haben ungelöste Probleme mit anderen Menschen. Es ist an der Zeit, diese Themen genauer zu untersuchen und herauszufinden, was wir dagegen unternehmen können. Es ist mitunter sehr wichtig, mit vergangenen Ereignissen fertig zu werden, um im Leben weitermachen zu können.
- Wenn wir die Mutter im Traum schluchzen sahen, ist es an der Zeit, über unser Leben und unsere Ziele nachzudenken. Wir sollten unsere Lebenspläne überarbeiten und gegebenenfalls korrigieren. Dieser Traum deutet manchmal auf eine trostlose Zeit, die viel Elend und Traurigkeit ins Leben bringen wird. Vielleicht scheitern wir mit unseren Geschäften oder jemand, den wir lieben, geht plötzlich von uns.
- Der weinende Vater kündigt an, dass bald etwas Ungewöhnliches passieren wird. Väter sind meistens stark und verbergen ihre Gefühle, und es ist sehr ungewöhnlich, sie weinen zu sehen. Änderungen, die demnächst passieren werden, könnten deshalb schwerwiegend sein. Es hängt von unserer aktuellen Lebenssituation und Einstellung ab. Was auch immer passiert, stellen wir sicher, dass wir daraus lernen, damit wir uns weiterhin auf die angenehmen Seiten des Lebens konzentrieren können.
- Wenn ein einsamer Mann eine schöne junge heftig weinende Frau sieht, sagt dies eine neue Bekanntschaft voraus, und es besteht die Aussicht, dass sich daraus eine feste Liebesbeziehung entwickeln kann.
- Das weinende Krokodil {umgangssprachlich für Krokodilstränen} warnt vor Heuchelei.
- Wenn ein Geschäftsmann viele weinende Menschen sieht, sagt dieser Traum unvermeidbare finanzielle Verluste voraus.
(europ.):
- weinen allgemein: gilt für nahe Freude und große Überraschungen nach Kummer über eine Person die man bald vergessen wird.
- jemanden weinen sehen: bedeutet, dass man jemanden trösten oder mit ihm Mitleid haben darf.
- jemanden weinen sehen: du wirst dich zu trösten wissen.
- selbst weinen: Freude empfinden; eine glückliche heitere Zeit steht bevor.
- sei ohne Sorge, es wird alles wieder gut.
- im Schlaf weinen: du wirst eine übergroße Freude erleben.
- jemanden weinen sehen: du wirst eine nahestehende Person kränken.
VERLIEREN = eine Schwäche oder Machtverlust, sich selbst für einen Verlierer halten
Verlieren im Traum kündigt einen Machtverlust an. Vielleicht durchlebt man eine größere Veränderung oder muß etwas beenden,
bei dem man sich einzigartig oder wichtig fühlen konnte. Auch: Schlecht über sich selbst denken; mangelndes Selbstbewusstsein oder
Vertrauensverlust; sich selbst für einen Verlierer halten.
Siehe Dieb Finden Geld Schuh Stehlen Suchen Verlust Wettbewerb
- Wenn man im Traum etwas verliert, sollte man den Gegenstand untersuchen, der verloren ging, und daraus weitere Schlüsse ziehen. Meist impliziert das Verlieren den Hinweis auf eine seelische Schwäche.
- Bei einem Wettbewerb zu verlieren, bedeutet nicht gut genug zu sein. Eine Gelegenheit verpasst haben, die man für wichtig hielt. Der Ansicht sein, dass man nicht gut genug ist. Menschen, die man nicht mag, nicht mehr aufhalten können {Eifersucht}.
(europ.):
- etwas verlieren: Gewinn; man wird etwas finden oder entdecken; auch: Schwierigkeiten.
- Geld verlieren deuten alte Traumbücher als gegenteilige Bedeutung, man wird also Erfolge und Gewinn erzielen.
- Schuhe oder andere wichtige Kleidungsstücke verlieren: sehr ungünstig, die Schwierigkeiten sind auf eigene Handlungen zurückzuführen; man hatte sich für zu schlau gehalten.
- Verliert eine Frau ihren Ehering, ist dies ein Anzeichen für häuslichen Ärger.
- etwas verlieren: du wirst vergebliche Mühe haben,- auch: du wirst eine Arbeit nochmals beginnen.
- einen finanziellen Verlust erleiden: wenn man bedacht ist, wird man einen großen Erfolg verbuchen können.
- eine Person verlieren: man sollte selbstloser handeln und seinen Mitmenschen gegenüber mehr Achtung und Respekt zeigen.
- etwas verlieren: Glück und Gewinn.
GROSSMUTTER = das Bauchgefühl, bei Problemen auf eine gewisse Erfahrung zugreifen können
Großmutter im Traum symbolisiert Intuition oder Bauchgefühl. Sie taucht in Situationen auf, mit denen man schon Erfahrungen
gemacht hat. Die Großmutter zeigt, dass man positive Entscheidungen für die Zukunft treffen kann, weil man bereits auf einen gewissen
Erfahrungsschatz zugreifen kann. Sich Ärger vom Leib halten können, weil man eine ähnliche unangenehme Situation schon einmal erlebt
hat.
Auch: Das Bauchgefühl haben, dass man über eine bereits geplante Entscheidung besser noch einmal gründlich nachdenken sollte;
vielleicht stellt sie auch eine Empfehlung dar, die den Rat gibt, wie man sich in Ehe, Beruf oder Familienleben richtig verhalten soll.
Manchmal auch ein Symbol für "vergangene Geborgenheit" und eine beschützte Lebensphase. Vielleicht distanziert man sich von eigenen
Kindheitserlebnissen und läßt die Lebensphase, in welcher die Großeltern eine besondere Wertigkeit hatten, emotional hinter sich. Man ist
auf dem Weg zur "reifen Persönlichkeit", ist endgültig "erwachsen geworden".
Siehe Archetyp Eltern Enkel Frau Großeltern Großvater Mutter Verstorbener
- Wer die eigene Großmutter im Traum trifft, wonach sie sich verabschiedet und langsam entfernt, soll angeblich ihren nahen Tod voraussehen.
- Eine unbekannte alte Frau, ist das archetypische Bild der Großen Mutter. Auch Übermutter, die alles richten möchte, was einen bedrückt. Sie kann aber auch unsere persönliche Eigenschaften darstellen.
(europ.):
- Großmutter alleine sehen oder sprechen: verkündet viel Freude; ein gutes Vorhaben wird gelingen;
- Großmutter sehen: du gehst einem großen Glück entgegen.
Assoziation: Unschuld; das neue Selbst, das sich entfalten will. Fragestellung: Wo in meinem Leben entwickle ich mich? Welcher Teil meines Wesens ist kindlich? Kind im Traum ist ein Hinweis auf neue Möglichkeiten und Chancen zur weiteren Entwicklung. Häufig kommen darin aber auch Konflikte zum Vorschein, die meist auf eine unreife Persönlichkeit zurückzuführen sind. Vielleicht bezieht sich der Traum tatsächlich ... weiter
Assoziation: Aspekt des Selbst, der bereit ist, integriert zu werden. Fragestellung: Welchen Teil von mir integriere ich im Augenblick? Freund im Traum steht für Charaktereigenschaften, die auf den ehrlichsten Empfindungen beruhen. Dabei kommt es darauf an, welche Erinnerungen oder Gefühle von ihm ausgingen, um sie ins eigene Leben integrieren zu können. Traum-Freunde representieren oft unbewusste Vorwürfe - ... weiter
Assoziation: Schlaf; Ruhe; Rückzug von allen Aktivitäten; Fundament. Fragestellung: Wovon möchte ich mich zurückziehen? Wovor will ich Ruhe haben? Bett im Traum stellt ein Problem dar, von dem wir kaum berührt werden oder gegen das wir nicht mehr ankämpfen wollen. Problematische Situationen, die wir erdulden oder tolerieren, weil wir inzwischen gut damit zurechtkommen. Schwierigkeiten erst mal überschlafen ... weiter
Assoziation: Reinheit; Klarheit; Licht. Fragestellung: Was will ich läutern? Weiß im Traum steht für Unschuld, Reinheit und Vervollkommnung, nach der man strebt, die man aber nie ganz erreicht. Da es sich in die Spektralfarben auflöst, ist das Weiß im eigentlichen Sinne farblos. Es bedeutet Reinheit, weshalb in vielen Ländern die Braut weißgekleidet vor den Altar tritt, aber auch Enthaltsamkeit, Kühle und ... weiter
Assoziation: liebevoller Schutz; Anerkennung. Fragestellung: Welcher Teil von mir braucht mehr Aufmerksamkeit? Umarmung im Traum zeigt an, dass man sich mit jemandem besonders verbunden fühlt oder eine Verbindung anstrebt. Es kann auch große Leidenschaft für etwas im Leben anzeigen. Etwas, an dem man sehr hängt oder an das man sich hingeben will. Man ist offen für eine neue Beziehung oder eine neue ... weiter
Assoziation: Ein Teil des gesamten Gebäudes des Selbst. Fragestellung: Welche Anteile meines Selbst habe ich in Besitz genommen? Wohnung im Traum zeigt, dass man den Standpunkt vertritt, in einer Angelegenheit nur begrenzt so handeln zu dürfen, wie man es sich vorgestellt hat. Etwas erscheint als weniger attraktiv, als man es sich ursprünglich erhoffte. Nicht nur Rechte, sondern auch Pflichten haben. Dennoch ... weiter
Assoziation: Ahnung, Gespür, Bauchgefühl, innere Führung, intuitives Überich; Fragestellung: Wie beurteile ich meine Fähigkeit intuitive Entscheidungen zu treffen? Mutter im Traum deutet darauf hin, wie wir uns von unserer Intuition leiten lassen, oder wie wir unsere Zukunft einschätzen. Sie kann im Einzelfall das Verhältnis zur eigenen Mutter aufzeigen; kommen dabei Probleme zum Vorschein, müssen wir sie ... weiter
Sexualität im Traum bedeutet eine seelische Kontaktaufnahme. Obwohl Sexualität eines der Grundbedürfnisse des Menschen ist, haben sexuelle Handlungen im Traum nicht unbedingt mit unterdrückten Trieben und Wunschvorstellungen zu tun, auch wenn dies natürlich der Fall sein kann. Vielmehr wird durch die Sex im Traum auf eine psychische und schöpferische Funktion hingewiesen. Bei Träumen mit sexuellen Handlungen, ... weiter
Weitere Symbole des Traumes sind:
Siehe Frau Helfen Traum Sterben Dunkelheit Weg Besuch Gefuehle Gruen Gehen Zwei Laufen Entschuldigung Wiese Schlafzimmer Fragen Knochen Badezimmer Ziehen Fremder Erinnerung Macht Stehen Leben Eins Eingang Alt Fuehlen Richtung Zehn Nachthemd Beruf Anfang Spielzeug Duenn Hof Schlecht Mittelpunkt Abmagern Mittag Kahn