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Am 03.03.2015
gab ein junger Mann im Alter zwischen 21-28 diesen Traum ein:

Klassentreffen

Ich war in einem Raum, er erinnerte mich an die Küche, in meinem Elternhaus. Da kam der Schulleiter, von meiner Meisterschule. Er wollte, dass ich einen Test mache, um zu schauen, was ich noch weiß. Er redete in seiner typischen, lockeren und etwas überheblichen Art zu mir. Ich saß wohl am Küchentisch, hatte Stift und Zettel vor mir und auch eines meiner Lehrbücher. Er wollte von mir die Eigenschafften, von Betondachsteinen, wissen. Sofort fielen mir ein paar ein, doch ich konnte mich nicht mehr an die Dicke erinnern. Ich wendete mich zu ihm, um meine Unwissenheit zu vertuschen. Ich fragte ihn hinten herum, ob auch die Dicke dazu gehören würde. Er fiel nicht auf meine Finte herein. Er sagte nur, dass ich alles schrieben sollte, was mir einfallen würde. Nun wollte ich betrügen. Ich versuchte, ohne dass er es bemerkt, in meinem Lehrbuch nach zu schauen. Doch auf die Schnelle, fand ich die richtige Seite nicht. Ich hätte sie nur gefunden, wenn ich offen gezeigt hätte, dass ich nachschaute. Dann kam ein Szenenwechsel. Meine Ex Mitschüler saßen im dunkeln, im Freien, um ein Lagerfeuer herum. Einige von ihnen kannte ich, andere waren mir völlig fremd. Diese Tatsache stellte ich jedoch nicht in Frage. Nun schien ich zu begreifen. Der Test mit dem Schulleiter, gehörte wohl zum Klassentreffen, dazu. Ich setzte mich in die Runde hinzu. Alle waren recht ausgelassen und fröhlich. Sie machten Musik und jeweils einer tanzte dazu. Als ich an der Reihe war, verweigerte ich mich zunächst. Ich ging kurz aus der Runde heraus, um nicht tanzen zu müssen. Mein Verhalten bewirkte, bei den Anderen, eine gewisse Konfusion. Sie wussten nicht mehr wer an der Reihe war. Als sich alles wieder etwas beruhigt hatte, ging ich wieder in die Runde zurück. Ich gab zu, dass ich an der Reihe war und nun auch bereit wäre, zu tanzen. Ich wählte ein, mir gut bekanntes, Lied aus, um dazu zu tanzen. Das Lied was gespielt wurde, war aber ein Anderes. Es war eine Art, schlecht gecoverte Version, vom Original. Ich tanzte trotzdem weiter, jedoch mit der Angst, mich zu blamieren. Plötzlich sah ich eine männliche Person, mit einer Pistole. Ich hatte keine Angst vor ihm. Trotzdem versuchte ich mich unauffällig zu benehmen und hörte langsam auf zu tanzen. Als ich mich nun umsah, um das Geschehen weiter zu beobachten, bemerkte ich, dass ich in einem Zugabteil war. Ohne es zu merken, hatte ich während meines Tanzes, den Ort gewechselt. Die Person kam nun mit der Waffe in der Hand auf mich zu. Er sagte zu mir, dass ich meine Hand auf die Brust einer jungen, relativ hübschen Frau legen sollte. Als ich es tat ging er wieder weg. Um nicht als Perverser da zu stehen, entfernte ich meine Hand wieder, ein Stück, von der Brust. Von weitem sah es immer noch so aus, als ob ich sie berührte. Seltsamerweise hatte ich während der gesamten Situation, nie das Gefühl, in Gefahr zu sein. Ich wachte auf.



 
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