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Am 09.10.2024
gab eine Frau im Alter zwischen 35-42 diesen Traum ein:

In der Schule

Ich bin am ersten Schultag in der Schule obwohl ich viel viel älter als die anderen Schüler bin. Vor dem Eingang auf dem Weg ist Geld auf dem Boden was außer mir erst keiner merkt. Ich bücke mich und in einem Eimer klebt noch mehr Geld. Ich kratze es ab und stecke es in meine Bauchtasche. Ich suche im Gebäude nach dem richtigen Raum. Ich stelle mich bei einer Warteschlange an und erfahre sie Info das der Raum für die Oberstufe ganz oben ist. Ich gehe mit einem Klappbett unterm Arm das enge dunkle Treppenhaus hoch.
Im Unterricht erklärt der Lehrer alles und ich habe Angst das ich es nicht alles schaffe denn es ist viel arbeit.

Ich bin einen großen Kuchen am zuschneiden und versuche diesen in Form zu modellieren. Ich nehme Creme und mache daraus die Augen für das Kuchentier. Das Tier soll nicht schielen.

Ich mache mich mit André und Andy fertig. Andys zieht nochmal das Hemd aus weil es ein Loch hat was ihm selbst aufgefallen ist. Er zieht einen hoodie an der mir sehr gefällt und eine tolle warme Jacke darüber. Ich finde es sehr schön und anziehend. André bewundert ihn auch.

Dein Traum scheint aus mehreren symbolischen Szenen zu bestehen, die auf unterschiedliche Themen und Emotionen hinweisen. Jeder Abschnitt des Traums spiegelt verschiedene Aspekte deiner aktuellen Gefühlslage, Unsicherheiten und Wünsche wider:

  • Erster Schultag und das Geld auf dem Boden:

    Der erste Schultag symbolisiert oft einen Neuanfang oder eine Phase des Lernens. Dass du im Traum älter als die anderen Schüler bist, könnte darauf hindeuten, dass du dich in einer Situation befindest, in der du das Gefühl hast, nicht dazu zu gehören oder andere Erwartungen zu haben als die Menschen um dich herum. Vielleicht fühlst du dich in bestimmten Bereichen deines Lebens "außerhalb der Norm" oder als würdest du einen neuen, ungewissen Weg einschlagen.
    Das Geld auf dem Boden und im Eimer, das außer dir niemand bemerkt, könnte auf Möglichkeiten hinweisen, die du wahrnimmst und die andere übersehen. Es könnte auch symbolisieren, dass du Chancen oder Ressourcen findest, die dir helfen, dich in neuen Situationen zu behaupten. Geld steht oft für Selbstwertgefühl, Ressourcen oder das Gefühl von Fähigkeiten, die dir zur Verfügung stehen.
  • Das enge, dunkle Treppenhaus:

    Das Treppensteigen in einem engen, dunklen Treppenhaus deutet möglicherweise auf Herausforderungen und Angst hin, die du auf deinem Weg siehst. Der Weg nach oben (zum Klassenzimmer der Oberstufe) könnte auf einen persönlichen Aufstieg oder die Erreichung eines Ziels hinweisen, den du als schwierig empfindest. Das Tragen eines Klappbetts symbolisiert vielleicht das Gefühl von Vorbereitung oder den Wunsch, dich auf Unvorhergesehenes vorzubereiten, aber es könnte auch ein Hinweis auf Belastung sein, die du mit dir trägst.
  • Der Unterricht und die Angst vor der Arbeit:

    Deine Angst, nicht alles zu schaffen, was der Lehrer erklärt, könnte deine realen Sorgen um Pflichten, Verantwortung oder Arbeitslast widerspiegeln. Es könnte auch darauf hinweisen, dass du befürchtest, den Erwartungen anderer nicht gerecht zu werden, besonders wenn du dich neuen Herausforderungen stellst.
  • Der Kuchen und das Modellieren:

    Das Zurechtschneiden des Kuchens und das Modellieren des Tieres deutet darauf hin, dass du etwas in Form bringen möchtest. Es könnte sich um einen kreativen Prozess handeln oder den Wunsch, dein Leben oder eine Situation zu formen, wie du es dir vorstellst. Das Detail mit den Augen, die nicht schielen sollen, könnte auf deinen Wunsch hinweisen, etwas perfekt zu machen, damit es genau so aussieht, wie du es dir wünschst.
  • André, Andy und der Hoodie:

    Die Szene mit André und Andy könnte auf Beziehungen und Bewunderung hinweisen. Dass Andy sein Hemd wegen eines Lochs wechselt, könnte symbolisch für das Erkennen von Schwächen oder Unvollkommenheiten stehen und den Wunsch, diese zu beheben. Der Hoodie und die warme Jacke, die dir gefallen, könnten für Schutz, Komfort und Attraktivität stehen – vielleicht sehnst du dich nach jemandem oder etwas, das dir diese Gefühle vermittelt.
    André und du bewundert Andy gemeinsam, was auf Bewunderung oder Anziehung hindeuten könnte, entweder für eine Person oder für bestimmte Qualitäten, die jemand in deinem Leben verkörpert.
Der Traum scheint dir zu zeigen, dass du dich möglicherweise in einer Phase des Wandels befindest, in der du neue Herausforderungen annimmst oder in unbekannte Situationen eintauchst. Du erkennst Chancen, die andere nicht sehen, kämpfst aber gleichzeitig mit Unsicherheiten und Ängsten, dass du den Anforderungen nicht gerecht wirst. Es gibt eine starke Sehnsucht nach Ordnung, Perfektion und Sicherheit, aber auch nach Anerkennung und Wärme in deinen Beziehungen.

Das Tragen eines Klappbetts und der enge, dunkle Treppenaufstieg symbolisieren den inneren Druck, dem du dich vielleicht ausgesetzt fühlst. Der Kuchen und das Modellieren des Tieres verweisen auf deine kreative Kontrolle und den Wunsch, dass alles richtig zusammenkommt.
Flaschengeist
Diese Deutung wurde unter Zuhilfenahme von KI-ChatGPT 3.5 erstellt.
Die Deutung wurde überprüft und bearbeitet.

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SCHULE = soziale Ängste und zwischenmenschliche Sorgen, schulewie man von anderen wahrgenommen wird

Assoziation: Soziale Belange, Unsicherheiten, Ängste und Sorgen.
Fragestellung: Wovor und warum mache ich mir Sorgen?
 
Schule im Traum deutet auf unsere Sorgen, wie wir von den anderen beurteilt werden, oder mit unserem Leben zurechtkommen. Sie kann auf einen besonders wichtigen Umstand hinweisen, der Besonnenheit erfordert, und peinlich sein könnte, sollte es zu Unregelmäßigkeiten kommen. Schulen versinnbildlichen auch einen Gemütszustand, bei dem wir uns Gedanken darüber machen, worüber wir denken.
 
Auch: Probleme bei der Arbeit oder in anderen Lebensbereichen haben, die uns schwer im Magen liegen; über etwas sehr besorgt sein; gesteigerte Angststörungen oder andauernde Angst; Was der Traum bedeutet, falls wir wieder im Traum zur Schule gingen, hängt im wesentlichen auch von der persönliche Einstellung zur Schulzeit ab.

Oft ist der Schultraum das Symbol der gegenwärtigen Lebensschule, in der wir alle unsere Aufgaben zugewiesen bekommen. Etwa die Erledigung eines größeren Konfliktes in angemessener Zeit zu beendigen. Im Traum wird man zu einer Antwort aufgerufen, aber die Frage ist eine Lebensfrage, oft gestellt vom allermächtigsten Schicksal.
 
Schule fordert meist auf, aus Erfahrungen zu lernen. Manchmal weist die Schule darauf hin, in nächster Zeit mit einer Prüfung des Schicksals zu rechnen. Da hier das Lernen im Vordergrund steht, darf vermutet werden, dass größere Veränderungen auf uns zukommen werden. Wir müssen uns wieder einmal umstellen und uns mit neuen Seiten der Welt vertraut machen.
 
Spirituell: Auf der spirituellen Ebene ist das Leben selbst die Schule.
 
Siehe Klassenzimmer Lehrer Lernen Schulentlassung Schüler Schuleschwänzen Universität Zeugnis

  • Vom Schulunterricht träumen, ist während des Schuljahres ziemlich häufig, aber dies kann mehr als nur ein Spiegelbild des Alltags sein. Schulsituationen drücken oft aus, dass wir einen neuen Zugang zu unserer Persönlichkeit gefunden haben und dabei sind zu lernen, damit umzugehen. Das Thema des Unterrichts gibt Auskunft über die Art und Weise wie wir denken. So kann Geschichte eine Neueinschätzung der Vergangenheit, oder Mathematik die Lösung eines schwierigen Problems ankündigen. Geografie kann unser Lebens aus verschiedenen Perspektiven symbolisieren, und Physik Experimente mit neuen Ideen darstellen.
    • Zu spät zum Unterricht kommen, zeigt, dass wir für eine Angelegenheit noch nicht bereit sind. Vielleicht stehen wir vor einer großen Veränderung und haben Angst davor. Oder wir lassen wir im realen Leben eine große Gelegenheit vorbeiziehen. Es kann auch sein, dass wir uns Sorgen machen, weil die Zeit knapp wird. So mag die Zukunft beängstigend erscheinen, weil wir erkennen, dass unsere Lehrzeit in der Schule nicht ewig dauern wird.
    • Den Unterricht verpassen, weil wir ihn schlicht vergessen haben, kann bedeuten, dass wir wegen all der vielen Verpflichtungen gestresst sind, denen wir zur Zeit ausgesetzt sind. Wir haben so viel zu tun, dass wir befürchten, etwas Wichtiges zu übersehen, oder uns zusätzliche Aufgaben völlig überfordern. Erstellen wir einen konkreten Aktionsplan, um sicherzugehen, dass wir die Dinge auch bewältigen können.
  • Sich in der Schule verirren zeigt, dass wir uns ungesunden Gewohnheiten hingeben und unsere Bildung nicht ernst nehmen. Wahrscheinlich sind wir nicht ernsthaft und konzentriert genug, um die Dinge zu erreichen, die wir im Leben wollen. Wir werden von trivialen Dingen und ungesunden Gewohnheiten abgelenkt. Deshalb fällt es uns schwer, einer Routine zu folgen und Aufgaben zu erledigen.
  • Hausaufgaben können eine Lektion darstellen, die wir gerade im wachen Leben lernen, oder lernen möchten. Achten wir genau auf die Art der Hausaufgaben, und überlegen wir, ob wir daraus genaueres zur Deutung entnehmen können. Wenn wir uns im wirklichen Leben mit Hausaufgaben überfordert fühlen, ist es natürlich, dass dies in unsere Träume eindringt. Je mehr Stunden wir tagsüber mit Hausaufgaben verbringen, desto öfter träumen wir davon.
  • Von einem Schulkorridor zu träumen, stellt eine Übergangsperiode dar, in der wir uns über eine wichtige Veränderung große Sorgen machen.
  • Die Schulkantine gilt meist als das Symbol dafür, dass uns etwas stört, bei dem wir uns noch nicht getraut haben, es anzusprechen. Tatsächlich frisst uns etwas innerlich auf. Konzentrieren wir uns darauf, was sonst noch alles in der Cafeteria vor sich ging. Dies kann uns nämlich in die richtige Richtung weisen und dabei helfen, das Problem direkt anzugehen.
  • Wenn wir die Schule seit jeher hassen, dann weist solch ein Schultraum darauf hin, dass der Schatten der unrühmlichen Schulzeit noch immer auf uns liegt. Wir sollten uns von der Vorstellung befreien, dass man arbeiten muss, um zu leben, statt zu leben um zu arbeiten. Dieser Traum gibt uns den Rat, nach Möglichkeiten zu suchen, die eine positive Einstellung zum Alltagsleben fördern.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • Schule allgemein: das Leben wird einem neue Prüfungen auferlegen.
  • Schule sehen: man ist im Begriff, eine bereits einmal begangene Dummheit zu wiederholen und sollte aus einer Erfahrung lernen; bringt Unangenehmes und mahnt uns jederzeit fleißig zu sein.
  • eine Schule besuchen: verheißt Auszeichnung im literarischen Schaffen.
  • das eigene frühere Schulgebäude besuchen: Unzufriedenheit und Entmutigungen überschatten die Gegenwart.
  • selbst ein junger Schüler sein: Sorgen und Rückschläge werden bewirken, dass man sich nach den einfachen Verantwortungen und Freuden vergangener Zeiten sehnt.
  • sich als Erwachsener auf der Schulbank sitzen sehen: man muss jetzt einiges aus seiner Kinder- und Jugendzeit verarbeiten; außerdem will das Leben einem eine Lektion erteilen, damit man versteht, dass man als Mensch immer nur "Schüler" ist.
  • die gestellten Schulaufgaben nicht richtig machen: man ist im Begriff etwas zu unternehmen, was man nicht versteht.
  • Kinder in der Schule sehen: man wird in den Genuß von Wohlergehen und Wohlstand kommen.
  • einen Lehrer in der Schule sehen: man wird lernen und Vergnügen genießen.
  • in der Schule selbst unterrichten: man strebt literarische Fähigkeiten an; doch müssen zunächst die notwendigen Dinge im Leben vorankommen.
  • Es kommt vor, dass man sich vom unbekannten Lehrer "in die Hefte schauen lassen muss", in etwas, das man gerne verbärge.
  • Oder man soll in einer Fremdsprache reden können, einer Sprache des Gefühls, die man vielleicht noch gar nicht gelernt hat, und einem deshalb fremd geblieben ist. Und doch verlangt die Lebenssituation, dass jetzt einmal das Gefühl spreche.
(arab.):
  • Schule sehen: Ärger bekommen.
  • Schule mit Kinder: du hast viel versäumt.
  • vor Schule stehen: du hast einen unangenehmen Gang vor dir.
  • in die Schule gehen: sorgenvolle Zukunft.
  • sich in einer Schule befinden: man sollte sich davor hüten, begangene Fehler und Irrtümer zu wiederholen; auch: man sollte sich davor hüten, sich über wichtige Entscheidungen zu wenig Gedanken zu machen und an bedeutende Aufgaben leichtfertig heranzugehen.
  • aus der Schule kommen: die ausgestandene Angst ist vorüber.
(indisch):
  • Schule besuchen: deine Zukunft ist gesichert; Glück.
  • Schule halten: du bist leicht erregbar.
  • in Schule sein: du wirst Unangenehmes erleben.
  • Schule voller Kinder: viele Sorgen.
  • Kinder in eine Schule hineinführen: du sorgst gut für die Deinen.
SUCHEN = Ermangelung und Defizit, suchenes fehlt irgendwas oder wird dringend benötigt

Assoziation: Erkennen von Wünschen oder Bedürfnissen; Anerkennung von Bedürfnissen. Fragestellung: Was bin ich endlich zu finden bereit?   Suchen im Traum zeigt an, dass im Leben irgendwas fehlt oder vehement benötigt wird. Ähnlich dem Suchen nach Liebe, spiritueller Erleuchtung, Frieden oder einer Problemlösung im wachen Leben. Auch die Suche nach dem Sinn des Lebens oder eine fehlende Charaktereigenschaft kann ... weiter
AUGE = Bewußtsein und Beobachtung, augewie man eine Person oder Situation einzuschätzen in der Lage ist

Assoziation: Sehvermögen, Vision, Bewußtsein, Klarheit. Fragestellung: Wessen bin ich mir bewußt? Wie sehe ich die Welt?   Augen im Traum stehen für Beobachtung, Urteilsvermögen und Bewusstsein. Die Art und Weise, wie wir eine Person oder Situation einzuschätzen in der Lage sind. Augen werden oft als Fenster der Seele beschrieben und können ein Indikator für tiefere Reflexion oder Verbindung mit den eigenen ... weiter
GELD = Selbstwert und Ich-Stärke, geldErfolg oder Mißerfolg beim Erreichens seiner Ziele haben

Assoziation: Die Kraft die nötig ist, um unsere Ziele und Wünsche zu erreichen. Fragestellung: Habe ich genügend Potential, mir alle Bedürfnisse zu erfüllen?   Geld im Traum beschreibt den Erfolg oder Mißerfolg beim Erreichen selbst gesetzter Ziele. Es gibt uns zu verstehen, ob wir im realen Leben mehr oder minder in der Lage sind, unser Verlangen und unsere Wünsche zu befriedigen. Viellleicht werden wir uns gerade ... weiter
ANGST = vor etwas Angst haben, angstsich nicht mit einem Problem konfrontieren wollen

Assoziation: Unausgedrückte Liebe, Selbstzweifel. Fragestellung: Was bin ich in mir und anderen zu akzeptieren bereit?   Angst im Traum zeigt, dass uns eine Angelegenheit große Sorgen bereitet. Das kann ein Problem sein, mit dem wir uns nicht auseinandersetzen wollen. Oder wir haben eine verborgenen Abneigung gegen das, was gerade geschieht. Auch unser augenblickliches Selbstwertgefühl mag zu wünschen übrig lassen. ... weiter
TREPPE = einen schrittweisen Fortschritt, treppees geht voran, wenn auch nur langsam

Assoziation: Langsamer oder schrittweiser Fortschritt. Fragestellung: Zu welchem Ziel möchte ich mich hinauf- oder hinabbegeben?   Treppe im Traum kann ein Nachlassen oder Zuwachs an Zuversicht, Erkenntnis oder Vernunft verkörpern. Geht es aufwärts, kommt man voran, wenn auch nur langsam. Oft ist Geduld gefragt oder ein langer Lernprozess, bevor eine schwierige Aufgabe in Angriff genommen werden kann. ... weiter
KUCHEN = außergewöhnliches Ereignis, kucheneinen Grund zum Feiern haben

Assoziation: Feier; mal Belohnung, manchmal Schwäche. Fragestellung: Habe ich eine Belohnung verdient? Kann ich mich gehenlassen?   Kuchen im Traum warnt vor zu großer Verschwendung. Indem wir etwa auf Kosten langfristiger Ziele Gefallen an kurzfristigen Anlässen finden, lieber Geld ausgeben, statt zu sparen oder während einer Krise Urlaub machen.   Bei einem Traum von einem Festtags-, Hochzeits- oder ... weiter
ARBEIT = Streß und physische Belastung, arbeitdie sehr anstrengend ist oder viel Aufwand erfordert

Assoziation: Körperliche und psychische Belastbarkeit; Streß Fragestellung: Was ist zu anstrengend für mich?   Arbeit im Traum zeigt an, dass wir mit unserer Arbeit "noch nicht fertig sind". Wir nehmen des Tages Last und Mühen quasi mit ins Bett, wo das Unbewußte sie bewältigen muss. Wir haben uns viel vorgenommen und müssen nun aktiv bleiben und weitermachen - auch wenn wir mittlerweile weniger Motivation und ... weiter
BODEN = unsere Lebensgrundlage und Sicherheit, bodenden inneren und äußeren Halt im Leben

Assoziation: Fundament; Grundelemente. Fragestellung: Wo in meinem Leben möchte ich Stabilität schaffen?   Boden im Traum ist das Sinnbild für inneren und äußeren Halt. Boden versinnbildlicht auch die Grundlagen der Existenz, kann also für Sicherheit und Realitätssinn stehen: Verliert man ihn im Traum unter den Füßen, wird man fundamentale Überzeugungen aufgeben, ohne es wirklich zu wollen. Einen ... weiter
DUNKELHEIT = Angst und Unwissenheit, dunkelheiteine missliche Lage bei der nichts positives geschieht

Assoziation: Angst, Unwissenheit, Ungerechtigkeit. Fragestellung: Welche Krise kommt auf mich zu?   Dunkelheit im Traum steht für eine unangenehme Situation bei der überhaupt nichts positives geschieht. Dies kann auch etwas ehemals Positives sein, das eine schlimme Wendung genommen hat. Auch das Böse, Tod und Unglück oder eine breite Ungewißheit kann sich dahinter verbergen. Wir sollten mit dem Schlimmsten rechen. ... weiter
TIER = wilde und ungezähmte Persönlichkeitsaspekte, tierdie der instinktiven Ebene zugeordnet sind

Assoziation: Die wilden und ungezähmten Aspekte der Persönlichkeit. Fragestellung: Welcher Teil von mir verhält sich wie ein Tier?   Tiere im Traum stehen für Verhaltensweisen, Einstellungen und Denkmuster, die für das jeweilige Tier typisch sind. Ansonsten repräsentieren sie Triebe, Instinkte, Leidenschaften und Begierden, schlichtweg all das, was man gewöhnlich als primitiv ablehnt, aber doch nicht übermäßig ... weiter

 

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