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Am 21.04.2025
gab eine Frau im Alter zwischen 49-56 diesen Traum ein:

Besuch ehemalige Schule

Mischung aus zwei vergangenen Schulen/ Arbeitsplätzen, ich möchte noch etwas abholen und Rückgabe technischer Geräte checken. Im Zimmer einer Kollegin und Freundin verschiedene Hüllen mit technischen Geräten, Tablet, Laptop etc… Da ist eines, wo ich mich wundere, ob ich es nicht längst zurückgegeben hatte… nach einiger Zeit stelle ich fest, dass es mein Weltempfänger ist, der in der Tablet-Hülle steckte. Also alles in Ordnung.
Auf dem Sofa (das Zimmer in der Schule scheint auch das private Zimmer meiner Freundin zu sein) liegen vier große, posterartige Bilder, je zwei Duplikate. Eines davon möchte ich mitnehmen: Es zeigt Kinderhände in großen Händen, in 3 D-Optik. Es fühlt sich sperrig an, das Material, aber ich entscheide mich es dennoch mitzunehmen.
Schaue noch im Lehrerzimmer vorbei, möchte aber nicht, dass mich eine Kollegin/ die Schulleitung sieht. Dort unterhalten sich zwei Studentinnen (deren Figur ich erstaunlicherweise genau betrachte und feststelle, dass die jungen Frauen wieder mehr Figur tragen‘, also wieder etwas barocker sein ‚dürfen‘, was ich schön finde).
Ein oder zwei männliche Studenten auch da. Ein Fenster ist geöffnet. Ich öffne weit die Tür und sage: Ich lüfte hier mal. Worauf der Student entgegnet, das würden sie hier nie so machen. Ich antworte mit gewissem Nachdruck: Früher aber schon, ich war 18 Jahre lang hier Lehrerin und 10 Jahre davon Schulleitung. Das wird akzeptiert und stehengelassen. Es ist komisch, dass mich keiner mehr kennt.
Ich möchte gehen, es geht treppab, ich höre die Schulleitung sprechen. Es wird der Flurbereich, die Wände im Treppenabgang, pechschwarz gestrichen. Ein Motorradfahrer mit schwarzem Helm streicht diese und weist mich noch darauf hin, dass ich auf meine Jacke aufpassen müsse, aber dass es schon gehe, wenn ich vorsichtig sei. Tatsächlich schaue ich an mir herab und entdecke (mit etwas Verwunderung) eine blassrosa Jacke, hochwertige Outdoorjacke. Ich möchte gut aufpassen, jedoch wird der Treppenabgang so eng zulaufend, dass es gar nicht anders geht, als mir schwarzer Farbe betropft/ beschmiert zu werden.

Wow - das ist ein wirklich dichter, bildreicher Traum mit vielen Ebenen. Er wirkt fast wie ein inneres Drehbuch zu einem sehr persönlichen Übergangsprozess. Wenn du magst, versuche ich, die Hauptmotive mal in Schichten aufzudröseln - vielleicht hilft dir das, einige Dinge klarer zu spüren oder einzuordnen:

  • Rückkehr an den alten Ort - Abschied, Klärung, Integration:

    Der Besuch an einer ehemaligen Schule (bzw. eine Mischform deiner früheren Schulen/Arbeitsplätze) deutet stark auf einen inneren Rückblick hin. Du kehrst zurück, aber nicht als aktive Lehrerin, sondern als Besucherin, jemand, der "noch etwas abholen" möchte. Das kann heißen: Etwas ist noch offen oder wartet darauf, von dir wieder in Besitz genommen oder abgeschlossen zu werden.

    Dass du technische Geräte kontrollierst (Rückgabe, Klärung), könnte sinnbildlich für Verantwortungen, Rollen oder Fähigkeiten stehen, die du einst hattest und jetzt überprüfst - was gehört noch zu mir? Was kann/muss ich zurückgeben?

    Dass sich dein Weltempfänger in der Tablet-Hülle versteckt hatte, ist besonders symbolisch: Zwischen moderner Technik (Tablet) liegt ein Gerät, das "in alle Welt hört". Vielleicht ist das dein inneres Empfangsgerät - deine Intuition, deine Verbindung zur Welt, zur Tiefe, zu "anderen Frequenzen". Die Entdeckung: Es gehört dir und ist noch da. Ein schönes Bild für eine wiedergefundene Ressource.
  • Das Bild: Kinderhände in großen Händen - Fürsorge, Verantwortung, Schutz:

    Dieses Poster, das du mitnehmen willst, ist stark symbolisch. Kinderhände in großen Händen - ein uraltes Symbol für Schutz, Fürsorge, vielleicht auch deine eigene Lebensaufgabe. Die 3D-Optik macht es "greifbarer", aber auch sperriger. Du nimmst es trotzdem mit. Das könnte bedeuten: Ein zentrales Thema (vielleicht Fürsorge, Muttersein, Lehrerinnenrolle, Verantwortung für andere) bleibt bei dir - aber du trägst es jetzt auf andere Weise weiter. Du bist bereit, es anzunehmen, obwohl es sperrig ist.
  • Lehrerzimmer & Studentinnen - Veränderung der Zeit, des Blicks:

    Du gehst noch ins Lehrerzimmer, aber willst nicht gesehen werden - als würdest du spüren, dass du hier nicht mehr "offiziell" hingehörst.
  • Und gleichzeitig beobachtest du neugierig, wie sich die nächste Generation zeigt:

    "Junge Frauen dürfen wieder mehr Figur haben" - das ist ein Statement zur Körperwahrnehmung, zur Selbstannahme, zum Zeitgeist. Vielleicht spiegelt es auch einen Teil von dir, der sich freut über eine neue Weichheit, Rundheit, Weiblichkeit - innerlich wie äußerlich.

    Deine Reaktion auf den Studenten, der deine Lüftung kommentiert, ist klar und würdevoll: Du weißt, wer du warst. Du stehst für das ein. Es wird respektiert, aber niemand erkennt dich mehr. Das kann weh tun, aber auch eine Erkenntnis sein: Deine Rolle war wichtig - aber sie ist abgeschlossen. Du gehst jetzt weiter.
  • Der schwarze Treppenabgang - Übergang, Abschied, Konfrontation mit dem Unbekannten:

    Diese Szene ist besonders kraftvoll: Der Weg hinaus führt durch ein pechschwarz gestrichenes Treppenhaus. Enge, Abstieg, Farbe, Verwandlung. Schwarz als Farbe der Tiefe, des Unbewussten, des Übergangs. Vielleicht ist das der schwierigste Teil des "Loslassens" - etwas an dir wird beschmutzt, obwohl du versuchst, achtsam zu sein.

    Dass du dabei eine blassrosa Outdoorjacke trägst, ist wunderschön: Rosa - weich, weiblich, zart. Outdoorjacke - Schutz, Qualität, Ausrüstung fürs Leben. Vielleicht ein Bild deiner neuen Haltung: Du bist bereit, draußen zu sein, in der Welt, geschützt, zart und doch stark.
Du bist im Begriff, etwas Altes, Wichtiges abzuschließen - einen Lebensabschnitt, eine Identität, eine Rolle. Du kehrst noch einmal zurück, holst dir, was dir gehört (dein "Weltempfänger"), nimmst ein zentrales Bild mit (Kinderhände) und siehst, wie sich die Zeit verändert hat. Der Weg hinaus ist nicht leicht - du wirst berührt von der Dunkelheit, aber du trägst etwas Helles, Eigenes, Weiches in dir. Und du gehst trotzdem.
Flaschengeist
Diese Deutung wurde unter Zuhilfenahme von KI-ChatGPT 3.5 erstellt.
Die Deutung wurde überprüft und bearbeitet.

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SCHULE = soziale Ängste und zwischenmenschliche Sorgen, schulewie man von anderen wahrgenommen wird

Assoziation: Soziale Belange, Unsicherheiten, Ängste und Sorgen.
Fragestellung: Wovor und warum mache ich mir Sorgen?
 
Schule im Traum deutet auf unsere Sorgen, wie wir von den anderen beurteilt werden, oder mit unserem Leben zurechtkommen. Sie kann auf einen besonders wichtigen Umstand hinweisen, der Besonnenheit erfordert, und peinlich sein könnte, sollte es zu Unregelmäßigkeiten kommen. Schulen versinnbildlichen auch einen Gemütszustand, bei dem wir uns Gedanken darüber machen, worüber wir denken.
 
Auch: Probleme bei der Arbeit oder in anderen Lebensbereichen haben, die uns schwer im Magen liegen; über etwas sehr besorgt sein; gesteigerte Angststörungen oder andauernde Angst; Was der Traum bedeutet, falls wir wieder im Traum zur Schule gingen, hängt im wesentlichen auch von der persönliche Einstellung zur Schulzeit ab.

Oft ist der Schultraum das Symbol der gegenwärtigen Lebensschule, in der wir alle unsere Aufgaben zugewiesen bekommen. Etwa die Erledigung eines größeren Konfliktes in angemessener Zeit zu beendigen. Im Traum wird man zu einer Antwort aufgerufen, aber die Frage ist eine Lebensfrage, oft gestellt vom allermächtigsten Schicksal.
 
Schule fordert meist auf, aus Erfahrungen zu lernen. Manchmal weist die Schule darauf hin, in nächster Zeit mit einer Prüfung des Schicksals zu rechnen. Da hier das Lernen im Vordergrund steht, darf vermutet werden, dass größere Veränderungen auf uns zukommen werden. Wir müssen uns wieder einmal umstellen und uns mit neuen Seiten der Welt vertraut machen.
 
Spirituell: Auf der spirituellen Ebene ist das Leben selbst die Schule.
 
Siehe Klassenzimmer Lehrer Lernen Schulentlassung Schüler Schuleschwänzen Universität Zeugnis

  • Vom Schulunterricht träumen, ist während des Schuljahres ziemlich häufig, aber dies kann mehr als nur ein Spiegelbild des Alltags sein. Schulsituationen drücken oft aus, dass wir einen neuen Zugang zu unserer Persönlichkeit gefunden haben und dabei sind zu lernen, damit umzugehen. Das Thema des Unterrichts gibt Auskunft über die Art und Weise wie wir denken. So kann Geschichte eine Neueinschätzung der Vergangenheit, oder Mathematik die Lösung eines schwierigen Problems ankündigen. Geografie kann unser Lebens aus verschiedenen Perspektiven symbolisieren, und Physik Experimente mit neuen Ideen darstellen.
    • Zu spät zum Unterricht kommen, zeigt, dass wir für eine Angelegenheit noch nicht bereit sind. Vielleicht stehen wir vor einer großen Veränderung und haben Angst davor. Oder wir lassen wir im realen Leben eine große Gelegenheit vorbeiziehen. Es kann auch sein, dass wir uns Sorgen machen, weil die Zeit knapp wird. So mag die Zukunft beängstigend erscheinen, weil wir erkennen, dass unsere Lehrzeit in der Schule nicht ewig dauern wird.
    • Den Unterricht verpassen, weil wir ihn schlicht vergessen haben, kann bedeuten, dass wir wegen all der vielen Verpflichtungen gestresst sind, denen wir zur Zeit ausgesetzt sind. Wir haben so viel zu tun, dass wir befürchten, etwas Wichtiges zu übersehen, oder uns zusätzliche Aufgaben völlig überfordern. Erstellen wir einen konkreten Aktionsplan, um sicherzugehen, dass wir die Dinge auch bewältigen können.
  • Sich in der Schule verirren zeigt, dass wir uns ungesunden Gewohnheiten hingeben und unsere Bildung nicht ernst nehmen. Wahrscheinlich sind wir nicht ernsthaft und konzentriert genug, um die Dinge zu erreichen, die wir im Leben wollen. Wir werden von trivialen Dingen und ungesunden Gewohnheiten abgelenkt. Deshalb fällt es uns schwer, einer Routine zu folgen und Aufgaben zu erledigen.
  • Hausaufgaben können eine Lektion darstellen, die wir gerade im wachen Leben lernen, oder lernen möchten. Achten wir genau auf die Art der Hausaufgaben, und überlegen wir, ob wir daraus genaueres zur Deutung entnehmen können. Wenn wir uns im wirklichen Leben mit Hausaufgaben überfordert fühlen, ist es natürlich, dass dies in unsere Träume eindringt. Je mehr Stunden wir tagsüber mit Hausaufgaben verbringen, desto öfter träumen wir davon.
  • Von einem Schulkorridor zu träumen, stellt eine Übergangsperiode dar, in der wir uns über eine wichtige Veränderung große Sorgen machen.
  • Die Schulkantine gilt meist als das Symbol dafür, dass uns etwas stört, bei dem wir uns noch nicht getraut haben, es anzusprechen. Tatsächlich frisst uns etwas innerlich auf. Konzentrieren wir uns darauf, was sonst noch alles in der Cafeteria vor sich ging. Dies kann uns nämlich in die richtige Richtung weisen und dabei helfen, das Problem direkt anzugehen.
  • Wenn wir die Schule seit jeher hassen, dann weist solch ein Schultraum darauf hin, dass der Schatten der unrühmlichen Schulzeit noch immer auf uns liegt. Wir sollten uns von der Vorstellung befreien, dass man arbeiten muss, um zu leben, statt zu leben um zu arbeiten. Dieser Traum gibt uns den Rat, nach Möglichkeiten zu suchen, die eine positive Einstellung zum Alltagsleben fördern.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • Schule allgemein: das Leben wird einem neue Prüfungen auferlegen.
  • Schule sehen: man ist im Begriff, eine bereits einmal begangene Dummheit zu wiederholen und sollte aus einer Erfahrung lernen; bringt Unangenehmes und mahnt uns jederzeit fleißig zu sein.
  • eine Schule besuchen: verheißt Auszeichnung im literarischen Schaffen.
  • das eigene frühere Schulgebäude besuchen: Unzufriedenheit und Entmutigungen überschatten die Gegenwart.
  • selbst ein junger Schüler sein: Sorgen und Rückschläge werden bewirken, dass man sich nach den einfachen Verantwortungen und Freuden vergangener Zeiten sehnt.
  • sich als Erwachsener auf der Schulbank sitzen sehen: man muss jetzt einiges aus seiner Kinder- und Jugendzeit verarbeiten; außerdem will das Leben einem eine Lektion erteilen, damit man versteht, dass man als Mensch immer nur "Schüler" ist.
  • die gestellten Schulaufgaben nicht richtig machen: man ist im Begriff etwas zu unternehmen, was man nicht versteht.
  • Kinder in der Schule sehen: man wird in den Genuß von Wohlergehen und Wohlstand kommen.
  • einen Lehrer in der Schule sehen: man wird lernen und Vergnügen genießen.
  • in der Schule selbst unterrichten: man strebt literarische Fähigkeiten an; doch müssen zunächst die notwendigen Dinge im Leben vorankommen.
  • Es kommt vor, dass man sich vom unbekannten Lehrer "in die Hefte schauen lassen muss", in etwas, das man gerne verbärge.
  • Oder man soll in einer Fremdsprache reden können, einer Sprache des Gefühls, die man vielleicht noch gar nicht gelernt hat, und einem deshalb fremd geblieben ist. Und doch verlangt die Lebenssituation, dass jetzt einmal das Gefühl spreche.
(arab.):
  • Schule sehen: Ärger bekommen.
  • Schule mit Kinder: du hast viel versäumt.
  • vor Schule stehen: du hast einen unangenehmen Gang vor dir.
  • in die Schule gehen: sorgenvolle Zukunft.
  • sich in einer Schule befinden: man sollte sich davor hüten, begangene Fehler und Irrtümer zu wiederholen; auch: man sollte sich davor hüten, sich über wichtige Entscheidungen zu wenig Gedanken zu machen und an bedeutende Aufgaben leichtfertig heranzugehen.
  • aus der Schule kommen: die ausgestandene Angst ist vorüber.
(indisch):
  • Schule besuchen: deine Zukunft ist gesichert; Glück.
  • Schule halten: du bist leicht erregbar.
  • in Schule sein: du wirst Unangenehmes erleben.
  • Schule voller Kinder: viele Sorgen.
  • Kinder in eine Schule hineinführen: du sorgst gut für die Deinen.

BESUCH = Sympathien oder Antipathien, Detailseine Veränderung oder Entwicklung steht kurz bevor

Besuch im Traum symbolisiert, dass uns Informationen, Wärme oder Liebe zuteil werden. Ist der Besucher bekannt, so könnte sich dies auf eine reale Situation beziehen. Andernfalls bemüht sich wahrscheinlich ein verdrängter Persönlichkeitsanteil, zum Vorschein zu kommen.

Besucher sind oft als Warnung vor bevorstehenden Problemen vor allem im zwischenmenschlichen Bereich zu verstehen. Sie können ein Zeichen dafür sein, dass wir uns nicht stark genug fühlen, um unabhängig zu sein oder an uns selbst zu glauben. Auch: Abhängigkeit, Sucht oder Rückkehr zu schlechten Gewohnheiten, die uns in der Vergangenheit in Verlegenheit gebracht haben; jemanden für etwas benutzen wollen.
 
Spirituell: Ein zukünftiger spiritueller Führer macht sich oft zunächst durch einen Besuch im Traum bemerkbar.
 
Siehe Familie Fremder Freund Gast Nachbar Verstorbener Verwandte

  • Jemanden besuchen bedeutet, dass wir in psychischer, emotionaler oder spiritueller Hinsicht unseren Horizont erweitern müssen. Es kann auch der Wunsch nach Wiedervereinigung dahinter stehen. Eine spontane Entscheidung, die aus einer Laune heraus geschieht. Interessen oder Ideen, die nur von kurzer Dauer sind. Vielleicht hegen wir kurzzeitig eine Begeisterung für etwas, das uns nicht wichtig ist.
  • Bekommt eine Person im Traum Besuch, weist diese Symbol meist darauf hin, dass eine Veränderung oder Entwicklung bevorsteht oder bereits eingetroffen ist, die aber meist nur vorübergehender Art ist.
  • Empfindet wir den Besuch als angenehm, so sind wir mit der Entwicklung zufrieden. Es wäre möglich, dass wir uns vorübergehend für etwas interessieren, das kann eine Idee oder eine Gelegenheit als Ursache haben. Auch: Unerwartete Entwicklungen; Ereignisse im Wachleben, die unsere Einstellung verändern, wie wir über andere denken; vielleicht ist diese Symbolik sogar ein Warnzeichen dafür, dass man leichtsinnig auf jemand oder etwas vertraut, der/das sehr einflussreich und mächtig sein kann.
  • Empfinden wir den Besuch als störend oder unangenehm, ist das ein Zeichen für unsere Unzufriedenheit oder auch Ungeduld. Diese Symbolik kann manchmal auch auf Allergien oder Antipathien hinweisen. Auch: Vorübergehend von schlechten Ideen, schlechten Angewohnheiten oder einem schlechten Urteilsvermögen beeinflusst werden, etwas auferlegt bekommen; unerwünschte Ablenkungen oder Unterbrechungen.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • Besuch empfangen: man wird in seinen Erwartungen arg getäuscht werden;
  • Besuch erwarten: man wird viele Tränen vergießen;
  • Besuch erhalten: man wird mit dem Gericht zu tun bekommen;
  • von einem Freund Besuch erhalten: bedeutet eine Vergnügungsreise;
  • wenn der Freund traurig und abgespannt erscheint: unangenehmer Besuch oder Enttäuschungen folgen;
  • wenn der Besucher oder die Besucherin schwarz oder weiß gekleidet ist und blaß aussieht: schwere Erkrankung oder ein Unfall;
  • Besuch machen: Streit und Schaden haben; oder kündet ein Familienfest an; auch: Hindernisse für Ihre Pläne;
  • unangenehmer Besuch: Ihre Freude wird durch böse Menschen getrübt;
  • als Besucher unfreundlich aufgenommen werden: Ärger unter Bekannten und Freunden;
  • viele Besucher: je mehr Leute Sie umgeben, desto größer die geschäftlichen Schwierigkeiten;
  • wird ein Kranker von einem Arzt besucht: steht Heilung bevor.
(arab.):
  • Besuch empfangen: Unannehmlichkeiten erleben, du wirst in eine unangenehme Lage kommen;
  • auch: warnt davor, sich seinen Mitmenschen gegenüber zu sehr zu öffnen;
  • Besuch machen: Unrecht erleiden müssen; man sollte seinen Freundeskreis genau überprüfen;
  • Besuch von einem Arzt: Wohlergehen.
TUER = Zugang, Option oder Wechsel, tuerdie Chance bekommen, etwas anderes zu machen

Assoziation: Zugang, neue Aussichten oder Wechsel. Fragestellung: Welchen Bereich bin ich zu betreten bereit?   Tür im Traum kann eine nunmehr verfügbare Möglichkeit bedeuten. Die Chance, etwas anderes zu machen. Sie kann den Eingang in eine neue Lebensphase darstellen, wie etwa der Übergang von der Pubertät ins Erwachsenenalter. Sehr wahrscheinlich bieten sich jetzt Chancen, über die wir eine bewußte ... weiter
MANN = Durchsetzungsfähigkeit und Willen, mannmanchmal gepaart mit Härte und Aggressivität

Assoziation: Yang-Aspekt. Aktivität. Fragestellung: Wo in meinem Leben bin ich zu mehr Selbstbehauptung bereit?   Mann im Traum steht für Durchsetzungsfähigkeit, Vernunft, Erfahrung und Unempfindlichkeit. Er versinnbildlicht als Ursymbol auch Bewußtsein, Verstand, Geist, Tatkraft und Willen, oft gepaart mit Härte und Aggressivität. Träume mit Männern symbolisieren oft Stärke und Entscheidungsfähigkeit, was ... weiter
FREUND = Zuversichtlichkeit, freundFähigkeiten oder Erfahrungen, die uns das Leben einfacher machen

Assoziation: Aspekt des Selbst, der bereit ist, integriert zu werden. Fragestellung: Welchen Teil von mir integriere ich im Augenblick?   Freund im Traum steht für Charaktereigenschaften, die auf den ehrlichsten Empfindungen beruhen. Dabei kommt es darauf an, welche Erinnerungen oder Gefühle von ihm ausgingen, um sie ins eigene Leben integrieren zu können. Traum-Freunde representieren oft unbewusste Vorwürfe - ... weiter
ZIMMER = einen Lebensabschnitt, zimmerin bestimmten Situation gewissen Grenzen ausgesetzt sein

Zimmer im Traum verkörpert als Teil des Hauses einen Teil unserer Persönlichkeit, unser eigenes Ich oder einen Lebensabschnitt. Das kann auf Verschlossenheit gegenüber anderen hinweisen, denen man sich und seine Pläne nicht offenbaren will. Ein unbekanntes Zimmer versinnbildlicht den persönlichen Raum und die Grenzen, denen man in einer Situation ausgesetzt ist. Vielleicht war man der Ansicht bereits alles zu kennen, ... weiter
FENSTER = die Einstellungen und Erwartungen, fensterdie man zum Leben und zu anderen Menschen hat

Assoziation: Aussicht; Sehen und gesehen werden. Fragestellung: Was bin ich zu sehen bereit? Was möchte ich aufdecken oder verbergen?   Fenster im Traum bringt unsere Einstellungen zum Leben und zu anderen Menschen, sowie unsere Erwartungen an andere zum Ausdruck. Es bedeutet, dass wir verstehen, was innerhalb oder außerhalb einer Situation geschieht. Wir fühlen uns in Sicherheit und beobachten, was sonst noch ... weiter
FRAU = die passive Seite, fraudie sympathisch, empfänglich, empfindlich, pflegend oder intuitiv ist

Assoziation: Weiblicher Persönlichkeitsaspekt. Fragestellung: Wo in meinem Leben bin ich zu mehr Empfänglichkeit bereit?   Frau im Traum steht für weibliche Eigenschafen, die passiv, sympathisch, empfänglich, empfindlich, pflegend, intuitiv, kreativ oder gebender Natur sind. Aber auch Merkmale wie betrogen werden, benutzt werden, Eifersucht oder Unterlegenheit können damit gemeint sein. Außerdem: Uns Dinge ... weiter
SCHWARZ = Unausgewogenheit und Ausschweifung, schwarzsich in einer unangenehmen Lage befinden

Assoziation: Isolation, Begrenzung, Trennung. Fragestellung: Wovon schneide ich mich ab?   Schwarz im Traum deutet auf Unausgewogenheit oder Ausschweifung hin. Eine schädliche Denkweise oder eine unangenehme Situation, die sich deutlich von der Normalität unterscheidet. Hinter schwarz können sich ungute Gefühle wie Angst, Hass oder Trauer verbergen - oder Verhaltensweisen, wo es deutlich an Mäßigung fehlt. Auch: ... weiter
HAND = Handlungsfähigkeit, Macht und Herrschaft, handsein Lebens durch Energie und Tatkraft gestalten

Assoziation: Fähigkeit, Kompetenz, Hilfe. Fragestellung: Womit bin ich umzugehen bereit?   Hand im Traum steht allgemein für die Gestaltung des Lebens durch Energie und Tatkraft. Sie gibt Auskunft über unsere Handlungsfähigkeit. Insofern ist eine Verletzung oder der Verlust der Hand immer ein Zeichen für die Einschränkung des Handlungsspielraums, oder der Fähigkeit zu agieren. Sie greift, arbeitet, hält fest ... weiter
FARBEN = Aussagen über den seelischen Zustand, farbenje intensiver, desto bedeutsamer die Symbolik

Farben im Traum hängen von den persönlichen Vorlieben und Abneigungen gegenüber bestimmten Farben ab. Was ebenfalls nicht allgemeingültig berücksichtigt werden kann, sind die vielen Farbabstufungen, Sättigungsgrade und Helligkeitswerte. Carl Jung, ein berühmter Psychologe glaubte, dass Schwarz mit unserem Unbewussten verbunden sei, Weiß oder helle Farben dagegen unser Bewusstsein repräsentieren, Gelb steht für ... weiter

 

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Ich besuche Kinder in der Schule, mit denen ich schon vorher zusammen war. Es ist deren erster Schultag in der Grundschule. Ich bin also selbst weder Schulkind noch Lehrerin. Zunächst finde ich "meine" Kinder nicht, aber dann sind sie schließlich da.
 
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