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Am 28.06.2014
gab eine Frau im Alter zwischen 28-35 diesen Alptraum ein:

Angst vor Folter

Ein recht "normaler", "korrekter" und höflicher Mann führt mich zusammen mit einem älteren Mann, der mein enger Verwandeter oder sogar Vater im Traum ist, in einen Raum, welcher den Eindruck einer Jagthütte, eines aufgeräumten Kellers oder Garage macht. Der höfliche Mann hat uns dahin gelockt oder entführt und nun befinden wir uns in seiner Gewalt. Er macht uns klar, dass solches Vorgehen für ihn eine Routine ist und, dass es ihm eigentlich völlig egal ist was wir sagen, denn wir werden nicht mehr lebend diesen Raum verlassen. Ich bekomme es mit der Angst zu tun und versuche mit dem Mann trotz seiner Ansage zu reden. Im Gespräch stellt sich heraus, dass der Mann "nur" einen Auftrag ausführe und selbst getötet werde, sollte der Auftraggeber nicht zufriedengestellt werden, deshalb ist "laufen lassen und es erfährt niemand etwas davon" keine Option für ihn. Zudem bekomme ich im Traum den Eindruck, dass wir womöglich gezielt als Opfer ausgesucht wurden. Ich lasse nichts unversucht, flehe den Mann sogar an - alles nützt natürlich nichts. Dann teilt dieser auch noch mit, dass sein Auftraggeber, welcher jeden Momenent auftauchen soll, "Schweinereien" mit uns vorhat. Da wird mir klar, dass wir nicht einfach nur sterben, sondern davor auch noch grausam gefoltert werden! Mich packt das blanke Entsetzen und ich bekomme eine Panikattake, und wache auf.. Kurz nach dem Aufwachen (Herzschlag gefühlte 200) überlegt mein Verstand immer noch panisch, was ich in solch einer Situation tun könnte..

Es scheint, als ob dein Traum von Angst und Kontrollverlust geprägt ist. Träume von Folter oder Bedrohung können oft auf tiefere Ängste oder Unsicherheiten im Wachleben hinweisen. Hier sind einige mögliche Deutungen:

  • Machtlosigkeit und Kontrollverlust:

    Der Traum könnte auf deine Ängste vor Machtlosigkeit und dem Verlust von Kontrolle hinweisen. Möglicherweise gibt es in deinem Leben Situationen, in denen du das Gefühl hast, dass äußere Umstände oder Personen Kontrolle übernehmen.
  • Innere Konflikte:

    Die unterschiedlichen Charaktere im Traum, insbesondere der "normale" und höfliche Mann sowie dein Verwandter oder Vater, könnten verschiedene Aspekte deiner Persönlichkeit oder innere Konflikte repräsentieren.
  • Verdrängte Ängste:

    Es ist möglich, dass der Traum auf tiefere Ängste oder traumatische Erfahrungen hinweist, die du möglicherweise verdrängt hast. In solchen Fällen könnte es hilfreich sein, professionelle Unterstützung in Anspruch zu nehmen, um diese Ängste zu verarbeiten.
  • Sich unsicher fühlen:

    Die Tatsache, dass der höfliche Mann einen Auftrag ausführt und selbst bedroht wird, wenn er nicht erfolgreich ist, könnte darauf hinweisen, dass du dich in deinem Leben unsicher fühlst und möglicherweise das Gefühl hast, dass du bestimmten Erwartungen gerecht werden musst.
  • Angst vor Konsequenzen:

    Die Andeutung, dass "Schweinereien" mit euch vorhaben sind, könnte auf die Angst vor den Konsequenzen bestimmter Handlungen oder Entscheidungen in deinem Leben hinweisen.

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ANGST = vor etwas Angst haben, angstsich nicht mit einem Problem konfrontieren wollen

Assoziation: Unausgedrückte Liebe, Selbstzweifel.
Fragestellung: Was bin ich in mir und anderen zu akzeptieren bereit?
 
Angst im Traum zeigt, dass uns eine Angelegenheit große Sorgen bereitet. Das kann ein Problem sein, mit dem wir uns nicht auseinandersetzen wollen. Oder wir haben eine verborgenen Abneigung gegen das, was gerade geschieht. Auch unser augenblickliches Selbstwertgefühl mag zu wünschen übrig lassen. Oder Unerfahrenheit, die uns dazu zwingt, Fakten vor bestimmten Personen zu verbergen, und feige zu sein. Uns vor dem fürchten, was andere Leute denken und deshalb versuchen, unsere Fehler zu vertuschen.
 
Angst ist immer ein Ausdruck dafür, dass wir über unsere Probleme mehr sprechen sollten, auch um Rat und Hilfe zu erhalten. Das hilft am besten, sie wieder loszuwerden.

Alles was uns Angst einjagt und was wir im Wachzustand umgehen, treffen wir im nächtlichen Traum. Ein solcher Angsttraum kann sich bis zum Alptraum steigern, aus dem wir schweißüberströmt oder bisweilen sogar schreiend aufwachen. Sollten derartige Träume immer wiederkehren, kann man sich folgende Fragen stellen:
 
Was macht mir in diesem Traum Angst? Man schaue sich die angsteinflößende Situation genau an und frage sich, woher man diese Situation aus seinem alltäglichen Leben kennt.
Wie reagiere ich auf diese Angst im Traum?
Zu welchem Ergebnis führt diese Reaktion?
Welche anderen Reaktionsmöglichkeiten wären denkbar?
Hat man einen vergleichbaren Traum schon zuvor gehabt?
Warum träume ich gerade jetzt diesen Angst- oder Alptraum?
 
Meisten treten beängstigende Träume gerade dann auf, wenn kurz vorher das Angsteinflößende bewußt oder unbewußt erlebt wurde. Man gehe also noch einmal genau die letzten Tage vor diesem Traum durch und schreibt sich alle angsteinflößenden Momente auf.
 
Wichtig für die Deutung solcher Träume ist, durch was die Angst ausgelöst wurde. Tritt ein bestimmter Angsttraum häufig auf und beunruhigt uns sehr, so deutet dies auf eine ernstzunehmende Störung hin, die einer möglicherweise therapeutischer Behandlung bedarf. Sobald wir von diesem Traum erwachen, sollte man versuchen diesen Angsttraum im Wachzustand zu analysieren, um den Grund dafür herauszufinden.
 
Siehe Alptraum Dämon Drohung Dunkelheit Feinde Furcht Horror Schlange Schrei Strafe Tod Verbrecher Vergewaltigung Weltuntergang

  • Der Angstschrei deutet auf einen besonders schweren Irrtum hin, dessen Wiedergutmachung Eigeninitaitive erfordert.
  • Angst vor dem Tod. Niemand weiß wirklich genau, was passiert, wenn wir sterben. Einige glauben, wir kommen in den Himmel, andere glauben, dass überhaupt nichts passiert. Es gibt eine Menge Unsicherheit über den Tod, und das Träumen vom Tod könnte Unsicherheit oder unsere Angst vor dem Unbekannten symbolisieren. Dies ist besonders wahrscheinlich, wenn unser Traum vom Tod in einem Traum einer Apokalypse geschehen ist.
  • Wenn wir uns im Traum vor Licht oder Geräuschen fürchten, haben wir auch im Umfeld unseres realen Lebens Angst. Es gibt bestimmte, im Hinterkopf verborgene, unbekannte Faktoren, die wir nicht verstehen. Deshalb fühlen wir uns immer dann unwohl mit den Dingen, wenn wir sie nicht ohne weiteres verstehen können.
  • Angst um unsere Sicherheit zu haben, oder sich wie vom Feuer verbrannt zu fühlen, ist eine Warnung, dass wir in bestimmte schlechte Situationen geraten könnten, die unserer Gesundheit schaden. Vielleicht merken wir es nicht sofort. Aber unser Unterbewusstsein sendet erste Warnzeichen und versucht, uns das Risiko zu zeigen.
  • Angst vor Personen, Hunden oder Katzen haben, veranschaulicht unsere Liebes- und Hassbeziehungen zu anderen. Unsere Handlungen liegen außerhalb unserer Kontrolle und wir fühlen uns inkompetent und nutzlos.
  • Angst haben, etwas zu verpassen, wie etwa der beste Einstieg in Aktienkäufe, ist ein Zeichen von Unzufriedenheit im Wachleben. Wir vergleichen uns mit den Leistungen anderer, und fühlen uns ausgeschlossen und betrogen.
  • Von furchteinflößenden Momenten und Ereignissen zu träumen, bedeutet, dass wir befürchten, dass unsere Leistung wenig erfolgreich sein wird. Wir zweifeln die in der Vergangenheit getroffen Entscheidungen an. Vielleicht erwarten wir, dass ähnliche Aufgaben sich wiederholen, während unsere Psyche unser Vorbereitetsein für die Herausforderungen in Frage stellt.
  • Befürchtet man, dass etwas wahr wird, bedeutet solch ein Traum Widerstand und Angst vor Veränderungen. Es gibt Trends, bei denen man sich unwohl und ängstlich fühlt. Es gibt jedoch wenig im Wachleben, was man tun könnte, um diese Veränderungen zu verhindern.
  • Von anderen erschreckt zu werden, weist auf absichtliche Abschreckung hin. Jemand versucht uns in eine bestimmte Richtung zu lenken oder zu einer Handlung zu überreden. Man flößt uns Angst ein, die denen zugute kommt, die sie verbreiten. Brauchen wir wirkliche eine teure Lebensversicherung?
  • Von jemand schockiert werden, deutet auf Unglück und böse Überraschungen hin. Bestimmte beängstigende Überraschungen, wie dunkle Geheimnisse oder versteckte Angelegenheiten werden sich offenbaren.
  • Plötzliche Angstanfälle spiegeln unsere reale Lebensangst wider. Vielleicht haben wir das Gefühl, dass unsere Routine oder unser gegenwärtige Zustand gefährdet ist und ins Wanken gerät. Der Traum sagt voraus, dass wir aufgrund mangelnder Kontrolle leiden werden. Es wird uns schwer fallen, uns zu beruhigen und das Gleichgewicht und die Ruhe wiederzufinden.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • vor etwas Angst haben: man wird seine Feinde überwinden und trotz vieler Hindernisse seinem Lebensziel näher kommen; je schlimmer die Qual, desto größer Ihr Erfolg.
  • vor einer bestimmten Sache Angst haben: Schwierigkeiten im Haushalt; ein Vorhaben wird erfolglos bleiben; zeigt ziemlich sicher irgendein Unglück an.
  • bei einer jungen Frau bedeutet Angst Enttäuschung und unglückliche Liebe.
  • ängstigt sich eine junge Frau vor einem Hund, zweifelt Sie womöglich an einem guten Freund.
  • andere in Angst versetzen: man wird selbst bald in eine kritische Lage kommen oder es steht eine Enttäuschung bevor.
(arab.):
  • Angst haben: du wirst etwas siegreich vollenden.
  • von Angstgefühlen geplagt werden: man hat einen Fehler begangen.
  • von schrecklichen Traumbildern verängstigt werden: es liegen unterdrückte Sorgen oder Gegensätze zu uns gefährlichen erscheinenden Menschen vor.
  • Angstgeschrei: du wirst unangenehme Überraschungen haben.
(persisch):
  • Angst im Traum will Ihnen sagen, dass Sie sich der Lösung Ihrer Probleme mit größerer Sorgfalt widmen müssen. Sie ist aber auch Ausdruck von tatsächlich Beängstigendem, das bereits die Ausmaße des Bedrohlichen annimmt, weil man zu sorglos damit umging. Einerlei, in welcher Gestalt die Angst im Traum auftritt, bedeutet sie immer eine Aufforderung, bewußter und mutiger an die Lösung von Problemen und an den Alltagskampf zu gehen.

FOLTER = Schutz- und Wehrlosigkeit, Detailsin Schwierigkeiten geraten oder unheilvolle Erfahrungen machen

Assoziation: Hilflosigkeit, Opferrolle.
Fragestellung: Welche Qualen oder Leiden muss ich ertragen?
 
Folter im Traum weist auf Angst, einflößende Schwierigkeiten oder unheilvolle Erfahrungen hin. Zur genaueren Deutung ist zu betrachten, welche Art der Folter gewählt wird und welche Körperteile drangsaliert werden. Folter wird häufig als Symbol für Schuldgefühle gedeutet, die begründet oder unbegründet sind; sie können bewußt bestehen, oft wurden sie aber verdrängt, weil man damit nicht dauernd leben kann. Man muss versuchen, die Hintergründe zu erkennen und bewußt zu verarbeiten.

Durch Folterbilder versucht man einen großen Schmerz zu verarbeiten. Es muss sich dabei keineswegs nur um körperliche Schmerzen handeln. In der Regel spielen verletzte oder schmerzliche Gefühle eine entscheidende Rolle. Folgende Ursachen können Auslöser eines Foltertraums sein:

1.}Eine Beziehung oder Partnerschaft, in der bewusst Leid provoziert wird. 2.}Nicht mehr Herr der Lage sein, sich nicht mehr von einem unaufhörlichen, bis ins uferlose eskalierenden Problems {Krankheit} befreien können. 3.}Mit etwas Widerwärtigem das lange andauert immer wieder konfrontiert werden. 4.}Abstoßende, prekäre Probleme von denen niemand etwas erfahren soll. 5.}Man selbst oder ein anderer hat sadomasochistische Neigungen. 6.}Aber auch am Vorabend gesehene Horrorfilme können Auslöser eines Foltertraums sein.
Spirituell: Auf der spirituellen Ebene kann die Folter im Traum den Konflikt zwischen Gut und Böse darstellen. Ebenso kann es sich um eine anstehende Entscheidung für das eine oder andere handeln.
 
Siehe Folterbank Folterkammer Geständnis Henker Horror Konzentrationslager Kreuzigung Masochismus Mißbrauch Opfer Pranger Qual Sadismus Schmerzen

  • Zu träumen, gefoltert zu werden, stellt Hilflosigkeit oder eine Opferrolle einnehmen dar. Man leidet unter starken seelischen Schmerzen oder muss eine schreckliche Erfahrung ertragen. Ein Traum, in dem man Folter über sich ergehen lassen muss, kann jedoch auch bedeuten, dass man sich mit der Opferrolle zufrieden gibt oder kann andeuten, dass man sich selber foltert. Ein warnender Traum!
  • Werden im Traum Kinder gefoltert, weist dies auf in der Vergangenheit begangene Mißhandlungen hin. Angst davor haben tyrannisiert oder drangsaliert zu werden, weil man etwas Neues machen will.
  • Sieht man einen anderen, der gefoltert wird kommt darin oft Hilflosigkeit zum Ausdruck, weil man einem nahestehenden Menschen in einer Notlage nicht helfen kann.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • das Symbol Folter steht für das Gewissen, das einen treibt, Stellung zum Geschehen zu nehmen;
  • einer Folter beiwohnen: man hat Mitleid mit Freunden, die in einer mißlichen Lage sind, kann aber nicht helfen;
  • eine Folter erleiden: bringt große Bedrängnis; durch die üblen Machenschaften falscher Freunde Enttäuschungen und Kummer erleben; auch: an einer unglücklichen Liebe leiden;
  • eine Folter an jemanden vollziehen: man wird jemanden unrecht tun; auch: in der Durchführung gut durchdachter Pläne versagen;
  • versuchen, die Folter anderer zu lindern: in Geschäft und Liebe erfolgreich sein.
(arab.):
  • Folter erleiden: Beunruhigung und Bedrängnis werden dich quälen aus die man sich selbst ohne fremde Hilfe nicht befreien kann; auch: mit Spannung eine Nachricht erwarten, schweres seelisches Leiden meist aus einer unglücklichen Liebe heraus.
  • Folter sehen (eine Person): du wirst deine nächste Umgebung mit deinen Ansichten quälen.
  • selbst foltern: sei gerecht gegenüber der Umwelt aber auch unnachgiebig; auch: du hast in Liebesdingen kein Glück.
MANN = Durchsetzungsfähigkeit und Willen, mannmanchmal gepaart mit Härte und Aggressivität

Assoziation: Yang-Aspekt. Aktivität. Fragestellung: Wo in meinem Leben bin ich zu mehr Selbstbehauptung bereit?   Mann im Traum steht für Durchsetzungsfähigkeit, Vernunft, Erfahrung und Unempfindlichkeit. Er versinnbildlicht als Ursymbol auch Bewußtsein, Verstand, Geist, Tatkraft und Willen, oft gepaart mit Härte und Aggressivität. Träume mit Männern symbolisieren oft Stärke und Entscheidungsfähigkeit, was ... weiter
ENTFUEHRUNG = Zweifel und Verunsicherung, entfuehrungvon wichtigen Aufgaben oder Zielen abgelenkt werden

Assoziation: Empfindliche Störung der Unabhängigkeit und Freiheit. Fragestellung: Welche Verantwortungen will ich übernehmen oder fürchte ich zu übernehmen?   Entführung im Traum warnt vor Gefahren wie in eine Falle geraten, von etwas oder jemandem eingeengt oder abgelenkt zu werden. Durch eine heikle Situation in seiner Konzentration und Aufmerksamkeit von wichtigen Aufgaben oder Zielen abgelenkt werden. Zu etwas ... weiter
TOETEN = auf Probeme heftig reagieren, toetendas Bedürfnis nach Gewalt haben

Assoziation: Den Rubikon überschreiten. Fragestellung: Bei welcher Handlung, gibt es kein Zurück mehr?   Töten im Traum oder getötet werden, ist eine extreme Reaktion auf ein Problem. Findet im Traum eine solche abschließende Tat statt, kann sie häufig das Bedürfnis nach Gewalt {besonders solche, die sich gegen uns selbst richtet} symbolisieren. Vielleicht kommt es uns in einer bestimmten Situation so vor, dass ... weiter
TRAUM = die Frage, was wirklich real ist, traumdie innere seelische Realität

Assoziation: Erschaffen; Erwachen für die innere Wirklichkeit. Fragestellung: Was ist für mich real?   Die genaue Funktion des Träumens ist nicht vollständig verstanden, und es gibt verschiedene Theorien darüber, warum Menschen träumen. Es ist wichtig zu betonen, dass Träume ein komplexes Phänomen sind und möglicherweise mehrere Funktionen haben können. Einige der Haupttheorien und möglichen Funktionen des ... weiter
VATER = Gewissenhaftigkeit und die Fähigkeit, vaterdie richtige Entscheidungen zu treffen

Assoziation: Moral; Autorität; Kontrolle; Führung; rationales Überich. Fragestellung: Worum kümmere ich mich? Was habe ich vor?   Vater im Traum repräsentiert das Gewissen, die Fähigkeit richtige Entscheidungen zu treffen, und zwischen richtig und falsch zu unterscheiden. Er kann auch eine Entscheidung reflektieren, die wir bereits gefällt haben, oder zu fällen gedenken. Vater steht teilweise auch für das ... weiter
STERBEN = Wandel und Umbruch, sterbeneinen neuen Lebensabschnitt beginnen

Assoziation: Wandel, Umbruch, neuer Lebensabschnitt; Fragestellung: Was verändert sich zum Guten oder zum Schlechten?   Sterben im Traum gilt ein Hinweis auf einen neuen Lebensabschnitt. Irgend etwas aus der Vergangenheit muss nun endgültig hinter uns gelassen werden, damit wir uns unbelastet neuen Aufgaben oder Menschen widmen können. Eine Ära ist zu Ende gegangen, die Rollen werden neu verteilt.   Träume ... weiter
KELLER = unangenehme Probleme, kellervor denen man am liebsten weglaufen würde

Assoziation: Das Untere; das Unbewußte. Fragestellung: Welcher Teil meines Unbewußten ist bereit, ans Licht zu kommen?   Keller im Traum stellt besonders tiefgründige oder düstere Gedanken oder Gefühle der Seele dar, die wir bestenfalls verdrängen würden. Er weist auf Probleme, denen wir vorzugsweise aus dem Weg gehen oder über die wir uns nur widerwillig Gedanken machen. Eine Situation oder Erinnerung, die so ... weiter
RAUM = die Entfaltungsmöglichkeit im Lebensraum, raumoft auch das kollektive Unbewußte

Raum im Traum verkörpert oft das kollektive Unbewußte oder symbolisiert die Entfaltung im Lebensraum, der einem Menschen zur Verfügung steht. Die genaue Bedeutung ergibt sich aus den individuellen Lebensumständen. Oft brauchen wir mehr Raum, um unsere Möglichkeiten wirklich optimal nutzen zu können. Wir müssen uns mehr darum bemühen, unsere Vorstellungen von der Begrenztheit unseres Ichs zu überwinden. Der Raum kann ... weiter
ENGE = Einschränkungen, engean seiner Selbstentfaltung gehindert werden, ein beengtes Leben führen

Enge im Traum steht für Einschränkung oder Begrenzung. Manchmal haben wir selbst sie geschaffen, manchmal ein anderer. Häufig kommt darin zum Ausdruck, dass wir uns in der Selbstentfaltung eingeschränkt fühlen, ein beengtes Leben führen. Es ist aber auch möglich, dass das Symbol auf einen eingeengten Horizont hinweist und uns auffordert, geistig aktiver zu werden, mehr Informationen und Erkenntnisse zu sammeln. ... weiter

 

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