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Am 20.06.2014
gab eine Frau im Alter zwischen 42-49 diesen Traum ein:

verwirrender Mittagstraum

Sitze mit einem Bekannten ( schon lange nicht mehr gesehen) an einem großen ovalen, leeren Tisch. Er redet sehr viel und scheint mir nach einer Zeit sehr verwirrt. Dann bin ich in einem Supermarkt. Mit meinem Katzenhaus bin ich in dem Zimmer vor dem Spielzimmer der Kinder, in dem sich Vogelkäfige an der Decke befinden. Aus Versehen lasse ich alle Vögel frei. Es sind bunte schön gefiederte Singvögel, einer ruft meinen Namen. Dann ruft er auch andere Namen. Ich fühle mich wie benebelt, als hätte ich Drogen genommen, schläfrig, schwindelig, bin ganz matt. Es ist mir schleierhaft und ich fühle mich deswegen peinlich berührt. Mit einem Tierpfleger des Supermarktes fange ich die Vögel wieder ein. Der erste will ihn picken, mir tut er aber nichts. Im Laden sehe ich wie der Bekannte eine Tüte Chips stiehlt. Ich sage es der Verkäuferin, aber sie erwidert, daß sie nichts gesehen habe. Später zeigt ein langjähriger Freund mir seine Wohnung in einem riesigen Backsteinwohnblock, viele verschieden Treppen und Gänge gibt es dort. Ich sehe meine Tante und meine Mutter, ein älteres freundliches Ehepaar, daß ich einmal zufällig kennenlernte, treffe ich auch unten vor dem Haus. Mein langjähriger Freund geht mit der Cousine meines Cousins einen Kaffee trinken, was völlig okay ist. Wir anderen besorgen im Supermarkt noch Plätzchen. Meine Tante sitzt im Rollstuhl, hat Krücken dabei und einen Rolator. Ich schiebe sie zur Kasse hinauf, dabei komme ich im Matsch so sehr ins Rutschen, daß ich kaum mehr aufstehen kann. Die Leute in der Schlange vor der Kasse lachen freundlich, ich lache auch. Dann betreten wir das Haus, meine Mutter, die blonde Frau, die ich irgendwoher kannte und meine Tante benutzen den Fahrstuhl, meine Mutter hat den Schlüssel zur Wohnung. Ich nehme mit dem grauhaarigen Mann (Ehemann der blonden älteren Frau)die Treppe. Wir wissen nicht in welche Etage die Wohnung liegt, in der 2. Etage vielleicht? - ich habe es vergessen. Wir irren über Treppen und Flure durch das Haus. Aus dem Fahrstuhl kommen die anderen drei, meine Mutter und die blonde Frau laufen einen Gang entlang. Meine Tante bleibt bei dem Mann und mir. Wir suchen weiter und landen an der anderen Ecke des Hauses wieder draußen auf der Straße. Sie ist sehr breit. Plötzlich befinden wir uns nicht mehr auf der rechten Seite sondern laufen links zur anderen Häuserwand. Eine große schwarze Wolke "fährt" auf der rechten Seite neben uns. Sind es Panzer? Soldaten rennen, überall wird geschossen. Meine Tante und der ältere Herr laufen vor mir. Wir kommen fast an eine Ecke. Überall fliegen Gewehrkugeln. Ich lege mich auf den Boden um Schutz zu suchen und mich totzustellen. Einen Soldaten sehe ich aus den Augenwinkeln auf mich zurennen. Das Gewehr im Anschlag. "Wumm" , er hat mich getroffen, ich spüre einen heftigen Schlag auf meiner Schulter. Ein Geschoss. Bin ich getroffen? Bin ich tot? Ich bin nicht sicher und wage nicht mich zu bewegen.
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