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Am 04.02.2018
gab eine Frau im Alter zwischen 56-63 diesen Todestraum ein:

ertrinken im jauchegraben

ich gehe im winter spazieren. spärlicher Schnee bedeckt äcker und gräben. ich rutsche aus und ertrinke in einem mit jauche gefüllten graben im winter,

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ERTRINKEN = Probleme, Hilflosigkeit und wenig Selbstbewußtsein, ertrinkenvon Gefühlen überwältigt werden

Assoziation: Emotional untergehen.
Fragestellung: In welchen Bereichen meines Lebens bin ich bereit, mich emotional sicherer zu fühlen?
 
Ertrinken im Traum weist darauf hin, dass man Gefahr läuft, von Gefühlen überwältigt zu werden, die man nicht handhaben kann. Man hat Angst, seinen Gefühlen freien Lauf zu lassen. Ertrinken kann auch darauf hinweisen, dass man sich seiner Unfähigkeit bewußt wird, eine aktuell belastende Situation zu bewältigen. Ertrinken kann konkret darauf hinweisen, dass man in zu vielen Pflichten oder turbulenten Ereignissen unterzugehen droht; diesen negativen Streß muss man rasch beseitigen. Oft wird das Ertrinken aber als Warnung vor Risiken und Unglücken gedeutet;

Das Symbol des Ertrinkens weist auf schwerwiegende, häufig durch mangelnde Planung herbeigeführte Probleme, auf Hilflosigkeit und ein zu geringes Selbstbewußtsein hin. Man hat sich in eine Situation hineinmanövriert, die man nicht mehr kontrollieren kann.
 
Spirituell: Auf der spirituellen Ebene bedeutet Ertrinken im Traum das Eintauchen in das Meer des Lebens und daher Verlust des Ichs.
 
Siehe Atem Ersticken Fluß Flut Hilfe Hochwasser Luft Meer Rettung Rettungsboot Schwimmen See Sintflut Tauchen Teich Überschwemmung Wasser Wellen

  • Retten wir einen Ertrinkenden, werden wir die Gefahren mutig und entschlossen bewältigen.
  • Wird man vor dem Ertrinken gerettet, sagt uns das Unbewußte, dass noch nicht alles verloren ist.
  • Kann man sich aus eigener Kraft retten, so bedeutet dies, dass man auch in Wirklichkeit genügend Widerstandskräfte besitzt, um aus diese scheinbar ausweglosen Situation herauszukommen.
  • Wenn es passiert, dass wir untergehen, müssen wir alle nur möglichen Kräfte mobilisieren, um einen Ausweg zu finden. Das Traumbild will uns warnen, den Lebensmut nicht zu verlieren.
  • Wenn wir im Traum zu ertrinken drohen oder Ertrinkende sehen, dann geht uns im Wachen irgend etwas verloren, das uns wertvoll zu sein scheint. Es ist auch ein Hinweis darauf, in Zukunft besser achtzugeben, damit bestimmte Fehler nicht mehr passieren.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • Mutprobe, die immer zu besonderer Vorsicht mahnt; verheißt Wohlstand und Glück.
  • auch: zeigt den Verlust von Eigentum und Leben an.
  • vor dem Ertrinken gerettet werden: man wird einen sehr gutmütigen Menschen kennenlernen, der viel für einen opfern wird.
  • einem Ertrinkenden zu Hilfe eilen: man wird eine sehr gefährliche Situation mit viel Mut und Kaltblütigkeit überwinden.
  • auch: einen einflußreichen Freund haben und wohlverdientes Glück genießen.
  • einen Ertrinkenden retten: verheißt Belohnung oder Ehrenstelle.
  • einen Ertrunkenen sehen: bedeutet Vergnügen.
  • von einem anderen ertränkt werden: Vermögensverlust.
  • bei einer Katastrophe viele Ertrunkene sehen: kündet große Opfer an.
  • Sieht eine junge Frau ihren Liebsten ertrunken, prophezeit dies Verlust durch Tod.
  • ein Tier ertränken: kündigt eine schwere Erkrankung an.
(arab.):
  • selbst ertrinken: du musst dir selbst helfen, warte nicht auf fremde Hilfe.
  • sich selbst ertrinken sehen: du wirst dich schlecht verheiraten.
  • andere ertrinken sehen: eine geizige Person macht dir das Leben schwer.
  • einen Ertrinkenden helfen: man wird bald in einer Angelegenheit Erfolg haben, die Mut und Überlegung erfordert.
(indisch):
  • ertränkt werden: sei vorsichtig, das Unglück ist hinter dir.
  • andere ertrinken sehen: unnatürlicher Tod.

GRABEN = verdrängte psychische Inhalte, Detailsdie nur schwer zugänglich sind

Assoziation: Entwässerung, Entkommen, Versteck, Deckung.
Fragestellung: Was bin ich aus dem Weg zu räumen bereit? Wem will ich entkommen? Wo in meinem Leben brauche ich das Gefühl der Sicherheit? Was will ich verstecken?
 
Graben im Traum bedeutet, dass man beginnt, etwas über sich selbst zu erfahren: Man ist dabei, die Anteile aufzudecken, die man bislang verborgen gehalten hat. Dies wird im Traum oft durch das Ausheben einer Grube oder das Ausgraben eines Gegenstandes angedeutet. Ein Graben stellt eine Art Barriere dar, die sich selbst schützt und die äußeren Kräfte fernhält.

Graben hat ähnlich wie Grab mit verdrängten psychischen Inhalten zu tun, die das Leben behindern. Der Traum weist möglicherweise darauf hin, dass man in seinem schöpferischen Lebensbereich wichtige Erkenntnisse hat, die aber nur schwer zugänglich sind und daher ausgegraben werden müssen.
 
Spirituell: Auf der spirituellen Ebene legt das Traumbild Graben nahe, dass man einen Zugang zu seinem Unbewußten finden muss.
 
Siehe Abgrund Ausgraben Bagger Brunnen Erde Falltür Grab Grube Kanal Loch Rinne Schacht Schaufel Spaten Tunnel Vergraben Wassergraben

  • Im Traum mutig einen Graben überspringen bedeutet, dass wir im Wachleben mit Bravour ein Hindernis nehmen können, also ein Problem bewältigen. Einen Wassergraben überqueren, sagt voraus, dass wir die emotionale Barriere eines Menschen durchbrechen. Wir bekommen ein näheres und intimeres Verständnis zu einer anderen Person. Vielleicht bringen wir sie dazu, uns anzunehmen und können ihr ein Angebot machen.
  • Wenn wir in einen Graben hineinfallen, können wir uns aus einer mißlichen Lage nur schwer befreien, die Schwierigkeiten drohen übermächtig zu werden.
  • Einen Graben ausheben und ihn mit Wasser füllen, bedeutet, dass wir Menschen ausschließen, die negative Emotionen austrahlen oder Mauern errichten. Wir möchten andere davon abhalten, sich an uns zu wenden. Wir haben genung mit den eigenen persönlichen Problemen zu tun.
  • Einen Graben mit Fallen ausstatten, bedeutet, dass wir unsere Verteidigung so einrichten, dass andere es schwer haben, sich an uns zu wenden. Wir haben ein Problem mit zuviel Nähe, und schlagen sofort Alarm, wenn andere versuchen, auf uns zuzugehen. Auch sind wir stets bemüht, nach Fehlern in den Handlungen anderer zu suchen.
  • Einen Anti Terror Graben errichten, sagt voraus, dass wir einen Schutz gegen die Krankheiten anderer Menschen schaffen werden. Möglicherweise ergreifen wir erforderliche Maßnahmen, um uns und andere zu schützen.
  • Einen Grenzwall sehen, sagt voraus, dass wir die Sorgen oder Schmerzen anderer lindern müssen, um Fortschritte zu erzielen. Andernfalls werden wir von wichtigen Informationen oder Meinungen ferngehalten.
  • Einen Graben sehen, der dazu dient Schädlinge fernzuhalten, bedeutet, dass wir nur bestimmte Personen zu uns kommen lassen. Wir wollen nicht alle Ratschläge oder Meinungen einholen.
  • Das Graben nach einem Schatz oder sonst etwas verdeutlicht, dass man nur durch harte Arbeit sein Ziel erreichen kann. Oft läßt dieses Graben in die Tiefe auch erkennen, dass man in die eigene Psyche tiefer eindringen möchte.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • in einen Graben fallen: bedeutet Gefahr, Verluste und Feinde, schwere Hindernisse stellen sich dir entgegen;
  • Graben für einen Ledigen: Enttäuschungen in der Liebe;
  • in einen Graben steigen: der geschäftliche Erfolg wird nachlassen; dem Liebhaber wird mit Kühle und Gleichgültigkeit begegnet;
  • in einen Graben fallen: lange mit Schwierigkeiten zu kämpfen haben;
  • versuchen, über einen Graben zu springen und dabei hinfallen: jetzt ist die denkbar schlechteste Zeit für geschäftliche Spekulationen und größere Geldausgaben;
  • über einen Graben springen: verheißt Glück; man wird sein Ziel erreichen;
  • selbst einen Graben anlegen: man wird durch eigene Schuld Schaden erleiden;
  • Graben einen mit einer kleinen Brücke sehen: bedeutet Betrug;
  • volle Gräben: prophezeien große Sorgen.
(arab.):
  • selbst nach etwas bestimmtes graben: du sollst keine Mühe scheuen;
  • Graben sehen: deine Wege werden von heimtückischen Menschen durchkreuzt werden;
  • Graben überspringen: man wird ein Hindernis mühelos überwinden, du hast es geschafft, nun geht es vorwärts;
  • vor Graben stehen: du musst deine Zeit abwarten, noch sind zu große Hindernisse vor dir; auch: man sollte seine Pläne und Absichten noch einmal gut überdenken, damit man kein Mißerfolg erleidet;
  • Graben überspringen wollen und dabei hineinfallen: man hüte sich vor beruflichen Spekulationen;
  • einen Graben mit Hacke und Schaufel selbst auswerfen: du wirst zu einer Hochzeit eingeladen; auch: man wird eine drohende Gefahr rechtzeitig abwenden können;
  • für andere graben und selbst hineinfallen: du willst jemanden schädigen und es trifft dich selbst; auch: unterschätze nicht die Intelligenz der Freunde und des Lebenspartners.
  • in Graben hineinfallen: du wirst alles vereitelt sehen; sich vor Betrug hüten müssen und Schwierigkeiten überwinden, um seine Ziele erreichen zu können.
(persisch):
  • Ein schlechtes Zeichen: Zu träumen, man befinde sich in einem Graben, sagt Geldsorgen voraus, zu träumen, man stürze in einen Graben, Probleme in Liebesangelegenheiten. In den nächsten Tagen sollte der Betreffende sehr vorsichtig sein, denn das Glück steht nicht gerade auf seiner Seite, und das Leben trachtet, ihm ein Bein zu stellen.
(indisch):
  • Graben sehen: du machst gute Geschäfte;
  • über Graben hinwegspringen: du wirst alle Hindernisse überwinden können und dein Ziel erreichen;
  • in Graben hineinfallen: achte auf deine Gesundheit;
  • in der Erde graben: du wirst gute Geschäfte machen.

JAUCHE = charakterliche Fassetten, Detailsdie nicht gebraucht werden oder unerwünscht sind

Jauche im Traum repräsentiert eigene Aspekte, die nicht gebraucht werden oder unerwünscht sind. Etwas m Leben, das für uns wertlos ist oder das man vollständig loswerden möchte.

Das Unbewußte führt uns die stinkende Brühe manchmal als Beispiel vor, wie aus Minderwertigem etwas gemacht werden kann, das wachsen und gedeihen läßt, besonders im Zusammenhang mit dem Intimbereich und der Sexualität.
 
Siehe Dünger Exkremente Kot Misthaufen

  • Gülle sehen, deutet auf ein Problem, bei dem man schwer arbeiten muss, um es in eine gute Sache zu verwandeln. Vielleicht fühlt man sich durch eine Arbeit oder Anstrengung überfordert. Viele Verantwortlichkeiten oder Verpflichtungen werden auf uns geworfen. Dies können Beziehungen oder Freundschaften sein, die sich ständig entladen, und sich ungerecht oder lästig auf uns auswirken.
  • Jauche in unangebrachter Weise kann andeuten, dass Probleme auftauchen, an denen man nicht beteiligt sein möchte.
  • Einen schrecklichen Jauchegestank wahrnehmen, sagt große Probleme bei der Arbeit und zu Hause voraus. Man wird eine unangenehme Zeit mit finanziellen Problemen und anderen Hindernissen erleben.
  • Ein Kuhstall voller Jauche verspricht eine glückliche Ehe oder eine gut bezahlte Arbeitsposition.
  • Im eigenen Haus Jauche sehen, ist ein Symbol für Probleme, Geldmangel oder eine schwere Krankheit.
  • Wenn wir in frische Jauche getreten oder hineingefallen sind, besteht die berechtigte Chance, durch harte Arbeit gutes Geld zu verdienen.
  • Vögel, die in Gülle nach Insekten suchen, bereiten uns auf Demütigung, Beleidigung und Verrat vor. Wenn es jedoch Haushennen waren, besteht die Möglichkeit, dass wir eine Erbschaft erhalten.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • Jauche riechen: man wird etwas tun, das uns und anderen Vorteil einbringen wird;
  • Jauche sehen oder hineinfallen: Belobigung aus schönem Mund; verschiedene Unannehmlichkeiten sind zu erwarten.
(arab.):
  • Jauche auf den Acker laufen lassen: guten geschäftlichen Erfolg haben;
  • eine Jauchegrube sehen oder Jauche reichen: man wird bald eine neue Bekanntschaft machen und dadurch viel Freude haben;
  • in eine Jauchegrube fallen: demnächst mit Spott zu rechnen haben, den man sich durch seine eigene Ungeschicklichkeit selbst zuzuschreiben hat.
(indisch):
  • Jauche: Wohlstand und Glück.
SCHNEE = Neuanfang und Reinigung, schneedie Erfahrung machen, dass etwas zu einem Ende kommt

Assoziation: Reinheit, Emotionen im Schwebezustand, Klarheit, Ende und Neubeginn. Fragestellung: Was ist vorbei? Wo in meinem Leben wünsche ich mir einen Neuanfang?   Schnee im Traum bedeutet, dass wir die Erfahrung machen, dass etwas zu einem Ende kommt, oder wir ein neues Gefühl von Klarheit bekommen. Alternativ kann er Ruhe und Frieden symbolisieren. Außerdem kann Traumschnee auch die Härte und Kälte einer ... weiter
RUTSCHEN = Mangel an Standfestigkeit, rutschensich nicht mehr sicher fortbewegen oder den Halt verlieren

Rutschen im Traum ist ein Hinweis darauf, dass wir nicht mehr sicher auf den Beinen stehen, unser Standpunkt gefährdet ist, wir uns im Leben nicht mehr sicher fortbewegen und eventuell den Halt verlieren. Oft wird mit dem Rutschen im Traum vor dem Fallen gewarnt. Möglicherweise können wir uns in solch einem Fall in einer bestimmten Position nicht mehr lange halten oder haben nicht genug Charakterfestigkeit. Rutschen und ... weiter
GEHEN = Absichten, Pläne und Ziele, gehenweist auf den momentanen Zustand hin

Assoziation: Natürliche Bewegung, körperliche Betätigung. Fragestellung: Wohin bin ich unterwegs? Bewege ich mich schnell genug?   Gehen im Traum zeigt uns, in welche Richtung man sich bewegen soll. Es kann die augenblicklichen Absichten, Pläne und Ziele versinnbildlichen. Gehen ist der Schrittzähler auf dem Lebensweg. Wie man sich in der Traumhandlung fortbewegt, weist auf den Zustand hin, in dem man sich momentan ... weiter
SPAZIERGANG = den gemächlichen Gang durchs Leben, spaziergangund daran guttun

Spaziergang im Traum läßt erkennen, dass man gemächlich durchs Leben gehen möchte und daran guttut; denn wer spazierengeht, nützt ja seiner Gesundheit. Man wird vom Unbewußten ausdrücklich daran erinnert, dass jedes Zuviel in der Arbeit und in der Liebe zum eigenen Schaden gereichen kann.   Siehe Abendspaziergang Gehen Hund Joggen Landschaft Park Weg
ACKER = die Fruchtbarkeit der Mutter Erde, ackerdie uns mit den Naturkräften verbindet

Acker im Traum bedeutet entweder, dass man in eine fruchtbare Lebensphase eintritt, oder dass man ein bestimmtes Problem hat und dieses demnächst "bearbeiten" wird. Der Acker gilt als ein Urbild des Mütterlichen {dem Wunsch nach einem Kind und Mutterschaft}, der Fruchtbarkeit und der Verbundenheit mit unseren Naturkräften. Wenn wir den Acker mit viel Elan bearbeiten, werden wir in der Liebe zum Ziel kommen und ein ... weiter
WINTER = eine fruchtlose Zeit im Leben, winteroder das Alter mit seinen nachlassenden Kräften

Assoziation: Zyklus des Zerfalls; Ruhe; Wiedergeburt. Fragestellung: Was will ich hervorbringen?   Winter im Traum steht für eine fruchtlose Zeit in unserem Leben oder für das Alter mit seinen nachlassenden Kräften. Es ist die Jahreszeit, die auf unseren Lebensabend hinweist. Wenn der Winter im Traum als besonders hart geschildert wird, fühlt man sich auch wenn man noch jung ist, vielleicht einsam, weil die ... weiter

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