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Am 15.02.2015
gab ein junger Mann im Alter zwischen 21-28 diesen Traum ein:

Unsere kleine Farm

Ich war in einem Film, genauer gesagt in der Serie " Unsere kleine Farm ". Ich war zwar mitten drin im Geschehen, doch ich war nur Zuschauer. Keiner bemerkte mich oder nahm Notiz von mir. Es war so, als wre ich fr alle unsichtbar. Ich war zwar hautnah am Geschehen dabei, aber nichts betraf mich. Mr. Edwards kam aus seinem Haus. Er wirkte nachdenklich, bedrckt und auch traurig. Ein Erwachsener, den er zu kennen schien, war gestorben. ER entsorgte die verhllte Leiche, in einer Art Mllcontainer. Einem modernen Mllcontainer, gar nicht passend, in die zeitliche Epoche. Ernst, betrbt, sorgenvoll und auch ein wenig vorwurfsvoll schaute er zu Charles Ingalls. Er stand mit dem Rcken zu mir, so dass ich nicht sehen konnte, wie er zurck schaute. Die beiden sagten kein Wort, schauten sich nur an und schienen einander zu verstehen. Dann ging Mr. Edwards wieder in sein Haus zurck. Es war eine Bretterbude, passend zu jener Zeit. Ich folgte ihm ins Haus. Ich sah wie er sich ber ein Bett beugte. Ein mir unbekanntes Kind und eine mir unbekannte Frau waren drin. Das Kind schlief und hatte ein, fr damals, typisches Schlafgewand mit Haube an. Die Frau sa auf dem Bett. Er ging zu ihnen und ich hatte keine Zweifel mehr. Es waren wohl seine Frau und Tochter. Seine Frau war recht jung und hbsch und hatte dunkelblonde, brunliche Haare. Sie waren nach hinten gesteckt. Ihr Gesichtsausdruck war ngstlich, traurig und doch etwas hoffnungsvoll. Sie schien sich ber die Rckkehr von ihrem Mann leicht zu freuen. Unter ihren beiden Augen, waren recht groe, dunkelblaue Flecken. Ihre Augen waren leicht feucht. Anscheinend hatte sie krftig geweint. Mr. Edwards ging noch nher zu den beiden ans Bett. Da bemerkte ich das seine Tochter wohl krank war. Sie schien jedoch dabei zu sein, die Krankheit zu berwinden. Ich konnte nicht wissen, ob sie wirklich wieder gesund werden wrde, aber irgendwie fhlte ich es. Scheinbar erschrocken fasste Mr. Edwards seine Frau an beide Arme und schaute sie an. Jetzt fiel es mir auch auf, sie hatte dicke Schweitropfen auf der Stirn und im Gesicht. Sie war auch Krank, jedoch stand sie erst am Anfang der Krankheit. Da berkam mich pltzlich ein Gefhl. Scheinbar wusste sie, dass sie an der Krankheit sterben wrde. Die Schweitropfen waren also der Anfang vom Ende. Auch Edwards, schien dies nun zu begreifen, und schaute verzweifelter denn je. Anscheinend hatte sie einen Weg gefunden, ihr Leben, gegen das ihrer Tochter, zu tauschen. Edwards war nun auch etwas wtend. Seine Frau war ihm wohl zu voreilig gewesen. Jetzt berkam ihn wieder die Trauer. ich wachte auf.
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