🔮 Deutung des Traums: Flammen

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Am 20.06.2024
gab eine Frau im Alter zwischen 28-35 diesen Todestraum ein:

Flammen

Ich war alleine durch den anliegenden Park gelaufen, welcher sich direkt vor meiner Wohnung befindet. Es dämmerte leicht allmählich. Das störte mich allerdings nicht, da ich im realen Leben schließlich gerne rausging sofern es dunkel werden würde. Ich liebte nämlich Nacht Spaziergänge. Der Park war voll mit Menschen, welche vereinzelnd zu einer dumpfen Musik zu tanzen schienen. Es klang als wäre irgendwo ein Rave stattgefunden, dem man aus der Ferne nach lauschen konnte.
Irgendwann blieb ich grundlos stehen und mich überkam eine ganz intensive Angst. Ich wusste nicht woher sie stammte, aber ich fühlte sie in jeden Knochen. Meine Beine wurden schwer und es kam mir vor, als wäre ich festgehalten worden von einer übermächtigen Kraft, die mich davon abhielt weglaufen zu können. Plötzlich hörte ich laute Schreie und ein Wirrwarr an Gesprochenen Inhalten von unzähligen Menschen. Manches klang von weiter entfernt, andere schrillten nur so in meinen Ohren. Die Musik war nicht weiter zu hören, nur noch die Todesschreie tausender Menschen und ein aufkommendes Chaos durch weglaufenden Menschenmassen. Als ich mich umsah, bemerkte ich wie Riesen große Flammen wie aus dem Himmel abgefeuert wurden. Teilweise in Kugelform, manche gleichten Laserpointer. Sie zerstreuten alles in ihrer Berührung und Menschen, sowie Tiere starben unaufhörlich um mich herum. Plötzlich konnte ich wieder laufen und rannte so schnell es ging. Ich fühlte mich verfolgt von den mächtigen Flammen. Als wären sie auf der Suche nach mir ausschließlich gewesen. Ich duckte mich oft und suchte verschiedene Verstecke und Spots zum unterstellen, sodass ich unerkenntlich wurde für den vermeintlichen Angreifer. Man konnte nicht erkennen wer diese furchtbare Zerstörung anrichtete, noch von wo aus diese flammenden Bombenattentate stammten. Ich sah einen Anhang den ich runterrannte und endete in einem Schrägen Gebäude, welches durch die Korruptionen eingefallen war. Inmitten sah ich meine Katze, die um Hilfe zu schreien schien. Am Ende des Flures sah ich auch meinen anderthalb jährigen Sohn, welcher nach mir rief. Ich war kraftlos. Ich hatte keine Möglichkeit an ihn zu kommen. Alles war mit Schutt und kaputten Möbeln zugestellt. Aber ich sah durch eine Lücke sein Gesicht welches mich ebenfalls erblickte. Meine Katze war ebenfalls eingeklemmt und miaute nach mir. Ich sah aus den kaputten Fenstern hinaus und sah, wie alles in Flammen aufging. Eine innere Stimme sagte ich sollte mich entscheiden und Sicherheit finden. Aber ich konnte nicht durch die Trümmer und erreichte in der Höhe der Decke auch nicht meine Katze, welche durch Balken eingeklemmt war. Ich sprang aus den kaputten Fenster und rannte eine Straße hinauf mit aller Kraft, um Hilfe zu holen. Ich weiß nicht wieso ich sie alleine ließ aber ich tat es. Ich hörte wie ein ohrenbetäubender, grollender Ton erklang. Es war der Angreifer. Er erblickte mich und er wusste was mir am meisten weh tun würde. Er ...