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Am 03.02.2017
gab eine junge Frau im Alter zwischen 21-28 diesen Traum ein:

Verschmähte Liebe der Mutter

Ich befinde mich an meiner alten Grundschule. Dort treffe ich einen älteren, schlanken Mann. Er hat graues schulterlanges Haar. Er ist Leher in der Klasse, vor der ich stehe. Vor mir rennen die Kinder in den Klassenraum während ich davor stehen bleibe. Der Lehrer schaut mich an und fragt, was ich denn hier draußen mache und dass ich auch hinein gehen solle. Ich bin verwundert, denkt er denkt ich bin so klein wie diese Kinder?!. Ich grinse ihn an und sage: "so klein bin ich nun auch nicht", begebe mich aber in die Klasse. Ich bin in der Klasse Praktikantin/Auzubildende. Während einige Kinder auf mich zu kommen um etwas zu fragen, bemerke ich das er mich beobachtet. Ich reagiere gelassen, ruhig, und suverän. Dies beeindruckt ihn wohl und weckt sein Interesse an mir. Er scheint mich erst jetzt richtig wahr zu nehmen. Er reicht mir die Hand und stellt sich vor, ich verstehe seinen Namen nicht, höre nur das Wort "Laura" (kein Bezug im Realleben). (Mir ist es ein wenig peinlich, dass nicht ich mich zuerst vorgestellt habe und er auf mich zu kommen musste.)
Nachdem ich meinen Namen sage, ändert sich sein Verhalten und sein Gesichtsausdruck. Er wird weich und ich sehe in seinem Blick, dass er mich erkennt. Er spricht sehr liebevoll als er erzählt; "Er war Lehrer an der Schule (ich glaube hier wird mir "teilweise" bewusst, dass es ein Traum ist) und in meine Mutter verliebt. Er schenkte ihr silberne Blumenohrringe. Er wollte sie heiraten, doch sie Wand sich von ihm ab." Ich will ihn verstehen, er ist traurig. Schließlich liegt er in einem Doppelbett (Oben). Da erinnere ich mich, dass er mich doch gekannt haben muss. Also frage ich: "wie war ich als Kind" (eine Frage, die ich auch im Realleben habe und nie wirklich beantwortet wurde). Er redet liebevoll und warmherzig, als er mir erzählt, ich hätte immer rote Wangen gehabt und manchmal sei ich durch meine Persönlichkeit in den Mittelpunkt geraten. Dies hätte ich erst nicht gemerkt und als ich es dann doch wahrgenommen habe wurde ich rot und habe mich verhaspelt, da mir diese Aufmerksamkeit unangenehm war.
Ich mag diesen Mann, ich glaube er liebt mich. Vllt. weil er meine Mutter liebte und ich "ein Teil von ihr" bin. Er spricht ohne Gram gegen meine Mutter oder meinen Vater, es sei als akzeptiere er den Lauf des Lebens und das er halt alleine bleiben musste. Er hat nie geheiratet sondern war sein Leben lang alleine. Er tut mir so leid. Ich glaube dies war der richtige Mann für meine Mutter.
Er hat eine dicke gelbe Kerze (ähnlich wie meine eigene Taufkerze) in der Hand, die ich anzünde. Sie hat mal zusammen gepasst, ist jedoch in der Mitte zerbrochen. Ich versuche sie wieder zusammen zu stecken doch in der Mitte fehlt ein Stück. Der Mann ist schwach,etwas Wachs läuft herunter und ich möchte nicht, dass es ihm wehtut. Ich glaube er wird sterben....
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