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Am 28.03.2015
gab eine junge Frau im Alter zwischen 14-21 diesen Traum ein:

Entführung

Zu dem Pool, der unten war, kam man, wenn man die Treppe hinunter ging. Neben dem Pool befand sich ein Raum. Am Anfang der Treppe eine Bar. Ein kleines Mädchen wurde entführt und in diesen Raum gebracht. Ich kannte das Mädchen und den Entführer. Der Entführer hatte Iod von mir verlangt. Pures Iod, nicht mit Wasser verdünnt. Er verlangte von mir nächsten Tag um halb acht mit diesem zu erscheinen. Ich war also nächsten Tag um diese Uhrzeit, mit meinem vorgegebenen Iod, da. Er erkannte, dass dies kein Iod war und war sauer. Er drohte das Mädchen umzubringen. Ich flehte ihn an, mir Geld für Iod zu geben und beschloss in den Shop zu gehen. Der Entführer wollte wieder, dass ich nächsten Tag um halb acht da bin. Ich ging also in den Shop und sah drei Verkäufer. Vor ihnen war ein Tresen mit drei Sachen. Eine davon war ein Lineal, ein anderes ein Anstecker. Ich fragte wie man ihn ansteckt und mir wurde erklärt, dass dies nur mit einer Nadel und einem Nagel ginge. Ich lief durch den Laden und suchte das Iod. Als ich vor der Abteilung mit Chemikalien stand, gab es einmal verdünntes und pures Iod. Das pure war teurer. Die Spritze, in der das Iod vorhanden war, war grün und das Iod war braun. Der eine Verkäufer, ein Mann, fragte mich, welches ich brauchte. Ich zeigte auf das pure und er nannte mir den Preis. Vier Euro vierundvierzig. Ich greifte in meine linke Hosentasche und gab ihm das Geld, was ich vom Entführer bekommen hatte. Ich fragte, ob es ausreicht und er zählte nach. Danach begab er sich zur Kasse, legte das Iod hin und wollte es mit meinem Geld bezahlen. Als er das Geld der Kassiererin geben wollte, sagte er, dass er doch nicht soviel hätte. Ich zeigte auf das ein Eurostück, dass er übersehen hatte und er gab es der Kassiererin. Ich nahm das Iod umarmte den Mann und die Verkäuferin, die auf dem Tresen saß. Der Kassiererin, die nicht aufstehen wollte, tätschelte ich nur den Kopf. Dann begab ich mich zu dem Raum, wo der Entführer war. Ich war eine halbe Stunde zu spät. Ich gab ihm das Iod und er gab es dem kleinen Mädchen. Das Mädchen rannte mit der Spritze in einem Hinterraum. Dort wollte sie sich das Iod einspritzen. Am nächsten Tag wachte ich auf. Ich sah, dass ich mit dem Mädchen in einer Wohnung wohnte. Sie zeigte mir ihren Bauch und ich sah die Narbe von der Spritze. Sie reichte vom Bauchnabel bis fast zur Brust.



 
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