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Am 15.12.2014
gab ein Mann im Alter zwischen 42-49 diesen Traum ein:

Hochhaustraum

Dann war ich in dem Hochhaus, kA welche Etage, kann aber nicht hoch gewesen sein, vlt Parterre sogar. Hier war ich mit einem Mann, der gefhlt der Kerl von gestern (Bruce Payne) war, und entweder ging unser Gesprch immer um jemanden namens Arippa, oder er nannte sich so. Wir unterhielten uns kA ber mysterise Dinge, ich denke, er brachte mir was bei, war vlt sowas wie mein Lehrer oder Ausbilder.
Irgendwann waren wir dann in einem Raum, der keine Wnde zu haben schien und auch der Boden wurde nach und nach immer schwrzer, je weiter wir uns von der Tre entfernten. Irgendwann hatte ich das Gefhl, auch weil es wohl um uns herum Nacht war, dass ich ber einem endlosen Abgrund, oder im Weltall schweben musste. Nur dort, wo ich (wir) standen und gingen, war sowas wie Boden zu erkennen, aber auch das wurde immer schmaler und schien sich mehr und mehr aufzulsen. Die nchste Szene ist undeutlich. Ich denke, ich stand wieder an einer Tre oder hatte eine Wand im Rcken und vor mir war ein Weg aus viereckigen Gitterkacheln (so Gitter, wie man sie ber Kellerfenstern hat, nur kleiner) Ich sollte diesen Weg, der nach zwei bis drei Metern im schwarzen Nichts endete, nun gehen und ich wusste, dass der Mann von mir Gehorsam erwartete und ich wollte ihn auch nicht enttuschen. Er erwartete meinen unerschrockenen Mut und den zeigte ich ihm auch, indem ich ganz selbstverstndlich auf die im Schwarz schwebenden Gitter trat. Je nher ich dem Ende kam, um so mehr sank ich runter, und zwar ins Wasser. Im Wasser ging der Weg weiter und ich hrte ihn auch noch sagen, dass die Klte hier unten eine besondere Herausforderung wre. Ich hatte meine Arme ber der Brust gekreuzt und schritt nun ganz andchtig unter Wasser den Weg entlang. Hier war nun auch wieder was zu sehen, alles in schummrig dunkelblassblauem Licht. Es war der Weg, der am Rande des Luxushotels langfhrte. Zwischen Weg und Gebude war eine Bschung mit Pflanzen, die nun aber scheinbar Unterwasserpflanzen waren. Der Mann war nun neben mir auf dem Weg und wir gingen ihn gemeinsam. Da sah ich neben dem Weg auf der Bschung einen schnen, schwarzweien Stein liegen, nahm ihn auf und sah, dass es eines von diesen Glasobjekten war, das Wei und Schwarz war kunstvoll ineinander verschlungen, es formte mehr oder weniger ein Ei, sah toll aus.
Ich gab es ihm, oder zeigte es ihm. Dann fand ich noch andere dieser Glasdinger, auch bunte, und er wollte wissen, was das fr ein Stein wre. Ich erklrte ihm dann, dass es die Glasobjekte aus dem Laden wren und fhlte mich dabei unheimlich wichtig, weil ich ihm auch was erklren konnte
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