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Am 28.09.2014
gab eine Frau im Alter zwischen 28-35 diesen Alptraum ein:

🐶 🚌 Hund wird von Bus erfasst

Ich helfe meinen ehemaligen Chef (schon ca. 5,5 Jahre her) ein Auto zu beladen, um ihn auf seine Feier zu bringen. Es ist schon recht dunkel oder düster bewölkt. Wir befinden uns an einer Bushaltestelle, die es auch real gibt. Die Umgebung im Traum ist identisch zum realen Ort.

Auf einmal rennt mein Hund los, linker Hand weg von mir, so dass ich mich drehen muss, die Leine wird dabei immer länger, er rennt unter einen stehenden Bus. Es handelt sich dabei um unseren schon länger verstorbenen Familienhund. Ein größerer Chihuahua in Cremefarben mit langem Fell. Ich lebte mit ihm zusammen in der Elternwohnung und nach Auszug lebte er bis zu seinem Tod bei meinen Eltern.

Ich bin mit der Situation überfordert und überlege, was ich jetzt mache. Soll ich die Leine los lassen und hoffen, dass der Bus ihn nicht erfasst? Der Bus fährt los und ich ziehe fest an der Leine... vor dem Rad kommt mein Hund hervor, wird vom rechten Hinterrad erfasst, es wird der Schwanz oder eines seiner rechten Beine abgetrennt - er erschrickt, sieht nach rechts an seinen kleinen Körper und krümmt sich vor Schmerz. Ich bin schockiert und leide mit ihm. Er kommt auf mich zu und es tropft Blut aus der Wunde.

Nun wende ich mich ab, da ich ja meinen Chef zu dieser Feier bringen muss und ihm den Abend nicht verderben möchte und fahre oder gehe einfach, um meinen Hund später zu holen. (Das ist ganz schrecklich und passt gar nicht zu mir - ich finde es so schlimm, dass mir sogar die Tränen kommen, während ich das hier schreibe...)

Ich komme zurück und suche nach meinem Hund, es ist dunkel, nur schummeriges Laternenlicht. Ein anderer Hund, sehr groß, ist auch da. Wir befinden uns auf der anderen Straßenseite, wo der Unfall passiert ist.

Mein Hund humpelt total verstört hin und her, immer noch tropft Blut aus der Wunde, und ich denke über den großen Hund, dass er ihn nicht bekommt. Ich bin erleichtert, dass er überhaupt noch am Ort ist und ihn niemand mitgenommen hat. Dann rufe ich nach meinem Hund und er kommt zum Glück auf mich zu. Ich hatte bedenken, dass er hört. Ich nehme ihn mit einem großen, weißem Handtuch auf, drücke ihn an mich und sehe in seine getrübten, vergrößerten Augen. Ich werfe Dinge von dem Beifahrersitz und setze ihn sanft ab. Dann sehe ich noch einmal in seine großen verängstigten Augen und frage mich, was ich nun bloß mache und wo man um diese Uhrzeit einen Tiernotarzt findet.



Ich wache angsterfüllt und schweißgebadet auf, bin total erschrocken über meine Reaktion. Ich schäme mich und verstehe nicht, wie ich meinen Hund zurück lassen konnte, verletzt - das passt gar nicht zu mir! Es ist 01:45 Uhr Nachts, ich habe auf meinem Smartphone nachgesehen, ob der Traum etwas mit der Organuhr zu tun hat, daher kenne ich die Uhrzeit. Mich hat dieser Traum sehr gefesselt und ich habe eine große Traurigkeit in mir, so dass ich mich hier an Sie wende, in der Hoffnung für Klarheit zu sorgen. Danke!



 
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