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Am 08.04.2015
gab ein junger Mann im Alter zwischen 21-28 diesen Initationstraum ein:

🥚 Ein weiterer Teil von mir

Ich war mit meiner Ehefrau, in dem Supermarkt Aldi. Wir gingen mit dem Einkaufswagen, durch das Geschäft. Wir kauften allerhand ein. Als wir dann zur Kasse gingen, war ich schon leicht verstimmt. Eine Kasse, für so viele Kunden. Wir stellten uns, an der Reihe, an. Als wir dran waren, legte ich als erstes eine 1L
Milchtüte auf das Kassenband. Danach stoppte ich kurz. Ich schaute kurz wo anders hin und ließ mich kurz ablenken. Als ich nun wieder auf das Band schaute, war meine Milch schon vorne, bei der Kassiererin. Sie nahm die Milch und stellte sie zur Seite. Vor mir standen bereits 2 andere Männer, die nun vor mir dran genommen wurde. Eine Unverschämtheit, dachte ich. Wut und Unverständnis, stiegen in mir empor. Doch meine Ehefrau beruhigte mich wieder. Sie meinte ich soll ganz ruhig bleiben. Das ist zwar nicht schön oder nett, aber es ist nun Mal so. Mich darüber aufzuregen, würde mir auch nichts bringen. Da ich davon ausging, dass meine Frau weiser, als ich, ist, hörte ich auf sie. Meine Gefühle waren zwar immer noch da und ich war auch recht unfreundlich, aber ich lebte sie nicht aus. Ich ließ die Situation, weiter geschehen. Außerdem fand ich es auch ganz interessant mal zu sehen, wie die Situation weiter ging, ohne dass ich sie beeinflusste. Nach unserem Einkauf, sahen wir einen Stand. Über ihm war ein großes Schild, auf dem Lotterie stand. Ich sah deutlich, dass weiter unten stand, Für 5 2€ Stücke, geben wir ihnen 11 Euro. Ich dursuchte mein Portmoney. Ich fand exakt 10 2€ Stücke. Ich war gespannt, wie viel man für 10 Stücke bekommt. Das Ergebnis war jedoch ernüchternd. Es ging nicht, wie beschrieben, um Geldtausch oder eine Lotterie, sondern wer 2€ Stücke hatte, bezahlte damit für Toilettenpapier. Wieder kochten die Emotionen in mir. Wut, Hass und Unverständnis, kamen wieder zum Vorschein. Ich besann mich jedoch, auf die Worte meiner Frau. Außerdem wollte ich auch hier schauen, wie es weiter ging, ohne dass ich das Geschehen veränderte. Dieses Mal war es meine Frau, die die Umgebung und das Geschehen veränderte. Faszinierend dachte ich. Sie hält sich selber nicht an das, was sie so hoch lobt. Ich fand es recht amüsant und grinste etwas listig. Meine Ehefrau sprach zu der Verkäuferin und wollte wissen, warum sie uns betrügen wollte. Ich selber sah schon die typischen Veränderungen, der Traumlandschaft. Meine Frau brachte gerade ihre Emotionen zum Kochen. Ich wusste jedoch nicht, wie weit sie gehen wollte oder auch konnte. Ich riet ach ihr, ruhig zu bleiben, doch sie wollte nicht. Sie meinte, dass es ihr jetzt reichen würde. Sie hatte auch genug, von der ständigen Bevormundung. Sie schrie, die Landschaft und auch die Verkäuferin, veränderten sich. Alles veränderte sich, nur ich blieb unberührt. Sie hatte zwar auch viel Macht, aber denn noch war ich nicht beeindruckt. Ich hatte schon sehr viel heftigere Gefühlsausbrüche. Ich konnte sie jedoch sehr gut verstehen. Ich fühlte genau so, wie sie. Nur sie brachte dieses Mal, die Traumwelt zum beben und nicht ich. Ich wachte auf
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