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Am 07.04.2015
gab ein junger Mann im Alter zwischen 21-28 diesen Traum ein:

Falsche Moral frht zu Leid

Ich war mit meiner Mutter, bei meinem Opa, im Haus. Mein Opa war, allgemein gesehen, nicht gerade in guter Laune. Als er uns beide sah, freute er sich jedoch. Irgendetwas schien ihn verrgert zu haben. Dann standen wir drauen auf, der Kuppe, einer Strae. Ich kannte die Strae und ich konnte deutlich das Haus meines Opas erkennen. Es war dunkel, aber die Straenlaternen leuchteten. Als ich nun wieder in Richtung Haus ging, war ich, auch schon wieder, in ihm drin. Dann war ich im Garten. Es muss wieder Tag gewesen sein. Ich sah zwar weder Himmel noch Sonne, aber der gesamte Bereich, war deutlich erhellt. Es kam nicht von einer Lampe oder hnlichem. Es war einfach alles lichtdurchflutet. Es war ein natrliches, sehr angenehmes Licht. Ich fhlte mich recht wohl. Ich sah mehrere Menschen. Mein Opa gab wohl eine Party. Dann sah ich deutlich eine ltere Frau. Sie hatte hellgraue lange Haare und eine Brille auf. Sie war zwar lter, aber eine Greisin, war sie noch nicht. Sie kam mir sehr bekannt vor. Ich glaube nicht, dass ich sie schon einmal sah, aber irgendetwas kannte ich an ihr. Sie schaute mich auch an und ich schaute zurck. Sie unterbrach den Blick wieder, als erstes. Sie schien auch ihre Enkelin, dabei zu haben. Es war ein kleines Mdchen, mit dunkelblonden langen Haaren. Die Haare hatte sie, als Pferdeschwanz, zusammen. Das Kind lief herum und schien Spa zu haben. Meine Mutter meinte zu mir, dass sie aber nicht so unschuldig wre, wie sie aussah. Ich sollte mich in Acht nehmen. Sie meinte weiter, dass das Kind bereits meinen Opa bestohlen htte. Mein Opa hatte Geld in der Gestasche. Die Kleine hatte ganz unbemerkt, wie ein Taschendieb, das Geld gestohlen. Ich schaute meinen Opa an. Er nickte nur, als ob es ihm Leid tun wrde. Das Geld tat ihm jedoch nicht Leid, sondern das kleine Mdchen. Trotz Allem, schien er nicht zu wollen, dass ich das Mdchen, oder die alte Frau, darauf ansprach. Meine Mutter bat mich um Vorsicht, nicht dass ich auch noch bestohlen wurde. Mit Neugier, sicherte ich es ihr zu und sagte, dass ich dem Ganzen, auf den Grund gehen werde. Ich beobachtete das Mdchen. Es rannte auch an mir vorbei und kicherte die ganze Zeit. Auen dem stndigen Laufen und Lachen, konnte ich nichts ungewhnliches entdecken. Ich fragte mich, warum mein Opa die Situation, nicht geklrt haben wollte. Wenn mich einer bestohlen htte, wrde ich darber erbost sein. Wre der eindeutige Dieb, auch noch Gast bei mir, fnde ich, sein Verhalten, sehr anmaend. Ich htte ihn mit der Wahrheit konfrontiert und htte auch mein Eigentum, zurck gefordert. Auerdem htte ich ihm auch klar gemacht, MIT MIR NICHT. Ich htte auch wissen wollen, wie man nur so vermessen sein kann, danach auch noch die Gastfreundlichkeit, des Bestohlenen, auszunutzen. Mein Opa wollte all dies nicht. Trotzdem empfand er den Diebstahl, als nicht gut. Was bewog ihn wohl, zu solch widersprchlichen Entscheidungen ? Ich wachte auf.
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