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Am 23.02.2015
gab eine Frau im Alter zwischen 28-35 diesen Traum ein:

👶 Liebe Polaroid und fremde kinder

Ich und eine wunderschne, groe, schwarze trans*Frau, in die ich im Traum sehr verliebt war, die ich aber wach nicht kenne, liefen durch eine warme, sonnige Gegend. Ich meine, wir htten eine Mglichkeit gesucht, irgendwo hin zu gelangen, waren aber nur massig enttaeuscht von der tatsache, dass das gar nicht so einfach sein wuerde. Wir liefen an sandigen kleinen strapsen entlang, es gab Bume und wiesen. An einer Abzweigung stand ein leeres, schwarzes auto, ich meine ein pick up truck. Niemand war zu sehen, wir haben uns aber um das Auto nicht weiter gekuemmert, denn es lag eine Polaroid Kamera rechts neben dem Auto auf der sandstrasse. Nichts war schmutzig oder sandig. Ich hab die Kamera auf und machte ein Foto von der Landschaft um zu sehen, ob ein Film eingelegt war. Ein Foto wurde ausgedruckt. Da Polaroids lichtempfindlich bei der Entwicklung sind, steckte ich es in ein buch, schaute es auch nicht an. Das Buch kann ich nicht beschreiben. Ich bin nicht sicehr, ob das folgende im selben Traum geschah oder vorher: wir debattieren ber die moeglichkeit, nach hause zu kommen, waren aber an einem anderen Ort und es ging um ein blaues auto, das wir vielleicht nehmen koennten. Ich erinnere mich aber nicht mehr genau daran, was und wie wir wo hin gekommen sind. Sicher in diesem Traum bin ich mir ber folgendes: Die wunderschne Frau, in die ich so verliebt war und ich standen irgendwann vor einem Mietshaus, ich denke es war, wie ab und zu mal in meinen traeumen, das haus, in dem meine Oma wohnt(die ist aber nie t4eil der traeume, nur die wohnung) und ich wollte gern ein Foto von ihr und mir zusammen machen. Da sie aber viel grer war als ich, ich die Kamera aber mit halten wollte, verrutscht diese im Moment des auslsen . Ich hatte vorher geschaut, wie viele Bilder noch verfgbar sind und wsste, dieses war das letzte. Ich war traurig darueber, dass das Foto wohl nichts werden wuerde, da ich mir auch sicher war, sie sei nicht so in mich verliebt, wie ich in sie. Die nchste Sequenz ist in der Kche der Wohnung meiner oma. Ich sitze am tisch, sie sitzt auf dem Boden mit untergeschlagenen Beinen rechts neben mir. Ich schaue auf das Foto und sehe ein fremdes baby, das Bild entwickelt auch langsam. Am Anfang hat das Baby noch ihr Gesicht, was sehr seltsam aussieht. Das Baby ist wei und krabbelt quasi auf den Betrachter zu. Ihr Gesicht verblasst bald und zurck bleibt eben das Kind, das ich nicht kenne. Im nchsten Moment sitzt sie auf dem Stuhl und ich stehe vor ihr. Sie muss etwas ber ihr Aussehen gesagt haben, denn ich nehme ihr Gesicht in beide Haende, schaue ihr in die Augen und sage ihr, wie wunderschnen sie ist, dann ksse ich sie. Sie erwidert den Kuss nicht, sondern schaut verlegen. Ich ziehe mich zurck und entschuldige mich. Sie erzhlt von zwei maennern, die sie erst los werden muesste, um fr mich "Platz zu machen", ist aber offensichtlich nicht so emotional involviert wie ich. Auch erwhnt sie, als sie harte Drogen konsumiert, was mich mehr mitnimmt, als die tatsache, dass sie mich offensichtlich nicht liebt... Das ist das ende, an mehr kann ich mich nicht erinnern
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