joakirsoft
joakirsoft

Traumdeutung, Traumsuche, Traumtagebuch


Symbole in Träumen suchen:
 
Symbol eingeben (max. 3 Symb.)
fLeser 1350
   👍Diesen Traum bewerten :🗣
🎧 Deutung vorlesen
Am 23.02.2015
gab eine Frau im Alter zwischen 28-35 diesen Traum ein:

👶 Liebe Polaroid und fremde kinder

Ich und eine wunderschöne, große, schwarze trans*Frau, in die ich im Traum sehr verliebt war, die ich aber wach nicht kenne, liefen durch eine warme, sonnige Gegend. Ich meine, wir hätten eine Möglichkeit gesucht, irgendwo hin zu gelangen, waren aber nur massig enttaeuscht von der tatsache, dass das gar nicht so einfach sein wuerde. Wir liefen an sandigen kleinen strapsen entlang, es gab Bäume und wiesen. An einer Abzweigung stand ein leeres, schwarzes auto, ich meine ein pick up truck. Niemand war zu sehen, wir haben uns aber um das Auto nicht weiter gekuemmert, denn es lag eine Polaroid Kamera rechts neben dem Auto auf der sandstrasse. Nichts war schmutzig oder sandig. Ich hab die Kamera auf und machte ein Foto von der Landschaft um zu sehen, ob ein Film eingelegt war. Ein Foto wurde ausgedruckt. Da Polaroids lichtempfindlich bei der Entwicklung sind, steckte ich es in ein buch, schaute es auch nicht an. Das Buch kann ich nicht beschreiben. Ich bin nicht sicehr, ob das folgende im selben Traum geschah oder vorher: wir debattieren über die moeglichkeit, nach hause zu kommen, waren aber an einem anderen Ort und es ging um ein blaues auto, das wir vielleicht nehmen koennten. Ich erinnere mich aber nicht mehr genau daran, was und wie wir wo hin gekommen sind. Sicher in diesem Traum bin ich mir über folgendes: Die wunderschöne Frau, in die ich so verliebt war und ich standen irgendwann vor einem Mietshaus, ich denke es war, wie ab und zu mal in meinen traeumen, das haus, in dem meine Oma wohnt(die ist aber nie t4eil der traeume, nur die wohnung) und ich wollte gern ein Foto von ihr und mir zusammen machen. Da sie aber viel größer war als ich, ich die Kamera aber mit halten wollte, verrutscht diese im Moment des auslösen . Ich hatte vorher geschaut, wie viele Bilder noch verfügbar sind und wsste, dieses war das letzte. Ich war traurig darueber, dass das Foto wohl nichts werden wuerde, da ich mir auch sicher war, sie sei nicht so in mich verliebt, wie ich in sie. Die nächste Sequenz ist in der Küche der Wohnung meiner oma. Ich sitze am tisch, sie sitzt auf dem Boden mit untergeschlagenen Beinen rechts neben mir. Ich schaue auf das Foto und sehe ein fremdes baby, das Bild entwickelt auch langsam. Am Anfang hat das Baby noch ihr Gesicht, was sehr seltsam aussieht. Das Baby ist weiß und krabbelt quasi auf den Betrachter zu. Ihr Gesicht verblasst bald und zurück bleibt eben das Kind, das ich nicht kenne. Im nächsten Moment sitzt sie auf dem Stuhl und ich stehe vor ihr. Sie muss etwas über ihr Aussehen gesagt haben, denn ich nehme ihr Gesicht in beide Haende, schaue ihr in die Augen und sage ihr, wie wunderschönen sie ist, dann küsse ich sie. Sie erwidert den Kuss nicht, sondern schaut verlegen. Ich ziehe mich zurück und entschuldige mich. Sie erzählt von zwei maennern, die sie erst los werden muesste, um für mich "Platz zu machen", ist aber offensichtlich nicht so emotional involviert wie ich. Auch erwähnt sie, als sie harte Drogen konsumiert, was mich mehr mitnimmt, als die tatsache, dass sie mich offensichtlich nicht liebt... Das ist das ende, an mehr kann ich mich nicht erinnern
Hauptseite | Dokumentation | Datenschutz | wegsuche | wir über uns
Impressum: joakirsoft.de   78647 Trossingen   Deutschland


© 2025 joakirsoft.de - Alle Rechte vorbehalten.



 
[A-Z a-z 0-9] + [!-@._*:]


 


 

Beachten Sie, dass eine Änderung des Datums die Sortierung beeinflusst.


1 ⭐️
2 ⭐️⭐️
3 🌟🌟🌟
4 🌟🌟🌟🌟
5 💫💫💫💫💫
6 💫💫💫💫💫💫

⭐️
⭐️⭐️
🌟🌟🌟
🌟🌟🌟🌟
💫💫💫💫💫
💫💫💫💫💫💫

x