joakirsoft - Traumdeutung, Träume suchen und Traumtagebuch
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gab eine Frau im Alter zwischen 56-63 diesen Alptraum ein:
Alptraum
Durch unsere Stadt verlief eine riesige Geröll-Lawine wo vorher Straßen waren. Ich lief schnell und leichtfüßig darauf bergab in Richtung Innenstadt. Auf einmal mündete das in einen riesigen lehmigen Schacht an dessen Rändern ein großer Baukran seine Stützen hatte. Es ging ganz tief runter und ich sah von weitem eine große Fräse die den Schacht ausräumen. Ich merkte dass ich da alleine nicht mehr raus konnte und streckte meine Hand nach oben aus zu einem alten Mann der zu mir völlig teilnahmslos runter schaute und keine Miene verzog. Er starrte mich nur an. Ich war in Panik um mein Leben.Dieser Alptraum könnte auf Gefühle von Kontrollverlust, existenzieller Bedrohung oder Hilflosigkeit hindeuten:
Die Geröll-Lawine & der Abstieg:
Eine Lawine aus Geröll zerstört Straßen – das könnte symbolisieren, dass etwas in deinem Leben plötzlich ins Chaos gestürzt wurde, möglicherweise eine Veränderung, die alte Strukturen oder Sicherheiten wegreißt. Dass du leichtfüßig bergab rennst, könnte darauf hinweisen, dass du zuerst mit dieser Veränderung umgehen kannst oder dich ihr sogar anpasst. Doch dann gerätst du in eine gefährliche Lage.Der riesige Schacht & die Fräse:
Ein tiefer, lehmiger Schacht kann für ein Gefühl des Abgrunds stehen – vielleicht für Angst vor dem Scheitern, vor Unsicherheit oder vor einer Situation, aus der du keinen Ausweg siehst. Die Fräse, die alles ausräumt, könnte auf das unaufhaltsame Fortschreiten von Umständen oder Zeit hindeuten – als ob etwas in deinem Leben „zermalmt“ oder ausgelöscht wird.Der teilnahmslose alte Mann:
Ein alter Mann symbolisiert oft Weisheit, Erfahrung oder eine Autoritätsperson. Doch in deinem Traum zeigt er keine Reaktion, selbst als du um Hilfe bittest. Das könnte bedeuten, dass du dich in einer schwierigen Lage allein gelassen fühlst – vielleicht gibt es eine Person, von der du dir Unterstützung wünschst, die aber distanziert oder gleichgültig wirkt.Die Panik um dein Leben:
Deine Angst und das Gefühl, nicht mehr herauszukommen, könnten auf eine reale Situation im Leben hinweisen, in der du dich gefangen fühlst – sei es emotional, beruflich oder in einer anderen Hinsicht.

Diese Deutung wurde unter Zuhilfenahme von KI-ChatGPT 3.5 erstellt.
Die Deutung wurde überprüft und bearbeitet.
ALPTRAUM = Konflikte zwischen unbewußten Wünschen, Frustrationen oder Selbstverurteilungen
Assoziation: Der Alp, ein gespenstisches Wesen, das uns besonders in der Nacht plagt.
Fragestellung: Was wohnt ganz tief unten in meiner Seele?
Alpdrücken im Traum gehört zu den mysteriösen Traumphänomenen, und man weiß immer noch nicht alles darüber. Es sind die
Träume, die mit ausgesprochenen Horrorgefühlen verbunden sind, die uns überfallen, für die wir aber keinerlei Grund und Anlaß sehen. In
Alpträumen können wir uns wie begraben, erstickt oder ertrunken fühlen - und das ohne jede Vorgeschichte, die dazu führte. Vielleicht
fühlten wir uns verfolgt oder gejagt - oft am Ende eines normalen Traums.
Wiederholen Alpträume sich bei Erwachsenen, dann empfiehlt sich eine allgemeine ärztliche Untersuchung, und es kann sich lohnen,
zugleich die anderen "normalen" Träume zu analysieren, die man in dieser Zeit hatte.
Das englische Wort für Alptraum "Nightmare" leitet sich vom angelsächsischen Wort "marc" ab, was Dämon bedeutet, dem Sanskrit-Wort
"Mara", was Zerstörer bedeutet, und dem Wort "mar", was zerquetschen bedeutet. Das Wort "Nightmare" trägt daher die Bedeutung in
sich, von dämonischen Kräften niedergedrückt zu werden.
Siehe Angst Elfen Ersticken Fabelwesen Horror Inkubus Klartraum Lähmung Tod Traum Ungeheuer Verfolgung Zombie
- Oft sind Alpträume von einem Gefühl des Erdrückt oder vom zermalmt werden begleitet. Ein solcher Traum wird üblicherweise "Alpdrücken" genannt. Träume dieser Art wiederholen sich niemals in derselben Nacht, häufig auch nicht innerhalb mehrer Wochen, falls überhaupt. Sie sind zwar sehr unangenehm, aber es gibt auch keinerlei Beweise dafür, dass sie tatsächlich psychologischen oder physischen Schaden anrichten.
- Träume, aus denen wir mit Gefühlen von Angst oder Unbehagen abrupt erwachen, pflegen sich immer gegen Ende des Nachtschlafs zu ereignen. Sie enthalten kein, allen Träumen gemeinsames Element, d.h., wir haben alle unsere ganz persönlichen Alpträume, die von unserem psychologischen Zustand und unseren speziellen Angstgefühlen bestimmt sind. Es gibt die Meinung, diese entstünden aus unseren verborgensten Frustrationen, Repressionen oder Selbstverurteilungen.
- Alpträume, in denen ein Verfolger auftritt, beziehen sich auf den Schatten, der unsere unterbewußten, tagsüber unterdrückten Lüste und Wünsche repräsentiert. Mit dieser Art Alpträume kann man verhältnismäßig gut zurechtkommen, obwohl es alleine schwierig sein mag; womöglich wäre eine Therapie bei der Bewältigung des Problems doch hilfreich.
- Lebt man im Wachleben wie im Paradies, bekommt man oft Alpträume. Erwacht man daraus, denkt man sofort "Gott sei Dank" nur ein Traum. Dahinter steckt sicher die Angst, irgendwann aus dem Paradies vertrieben zu werden.
- Haben wir deshalb einen Albtraum bekommen, weil wir Angst vor dem Tod haben? Natürlich ist das möglich. Wir träumen, um etwas über uns selbst zu lernen und unentwickelte Elemente unserer Persönlichkeit zu entwickeln. Der einzige Weg, etwas aus dem Unbewussten heraus zu vermeiden, besteht darin, unsere innere Arbeit zu tun und Frieden damit zu schließen. Wir können lernen, dass ein Teil von uns, nicht mit der Vorstellung unseres eigenen Todes oder dem Ende von etwas Großem im Leben einverstanden ist. Wir haben die Möglichkeit, nach innen zu schauen, Bilanz zu ziehen und können nach Bedarf Anpassungen vornehmen. Schließen wir doch einfach Frieden mit dem Tod.
- Häufige Albträume können indessen nicht nur ein Grund sein, sich psychotherapeutische Hilfe zu suchen sondern auch Anzeichen für ein erhöhtes Risiko einer späteren Demenz.
(europ.) :
- Alptraum erleben: Zank und Fehlschläge bei Geschäften;
- wiederholt Alpträume haben: eine Warnung! Ein Mensch, dem man vertraut versucht einem zu hintergehen, ebenso soll darauf aufmerksam gemacht werden, mit seiner Gesundheit und Lebensmitteln vorsichtig umzugehen.
- Alptraum einer jungen Frau verheißt dies Enttäuschung und unverdiente Angriffe.
Assoziation: Yang-Aspekt. Aktivität. Fragestellung: Wo in meinem Leben bin ich zu mehr Selbstbehauptung bereit? Mann im Traum steht für Durchsetzungsfähigkeit, Vernunft, Erfahrung und Unempfindlichkeit. Er versinnbildlicht als Ursymbol auch Bewußtsein, Verstand, Geist, Tatkraft und Willen, oft gepaart mit Härte und Aggressivität. Träume mit Männern symbolisieren oft Stärke und Entscheidungsfähigkeit, was ... weiter
Assoziation: Richtung; der Weg des Lebens. Fragestellung: Zu welchem Ziel bin ich unterwegs? Straße im Traum verkörpert den Lebensweg, die Richtung, die das Leben nimmt. Sie weist auf unsere Lebenseinstellung und richtet das Hauptaugenmerk auf unsere Vorhaben. Am Zustand und der Umgebung können wir ablesen, wie wir uns gerade fühlen, und unser Leben führen, oder in welcher Art wir mit unseren Mitmenschen umgehen ... weiter
Assoziation: Fähigkeit, Kompetenz, Hilfe. Fragestellung: Womit bin ich umzugehen bereit? Hand im Traum steht allgemein für die Gestaltung des Lebens durch Energie und Tatkraft. Sie gibt Auskunft über unsere Handlungsfähigkeit. Insofern ist eine Verletzung oder der Verlust der Hand immer ein Zeichen für die Einschränkung des Handlungsspielraums, oder der Fähigkeit zu agieren. Sie greift, arbeitet, hält fest ... weiter
Assoziation: Soziale Interaktion mit anderen Menschen; Fragestellung: Wie komme ich mit anderen aus? Für wen sorge ich? Stadt im Traum gibt uns, besonders wenn es sich um eine bekannte Stadt handelt, einen Hinweis auf unsere Gemeinschaft oder Gruppenzugehörigkeit. Eine Traum-Stadt bringt oft das Bedürfnis nach Geselligkeit und Abwechslung zum Ausdruck. Sie steht für das Geben und Nehmen in Beziehungen und zeigt, ... weiter
Bergab im Traum kann als leicht zu überwindendes Hindernis gedeutet werden. Gegebenenfalls können wir ein Problem jetzt ohne große Anstrengungen loswerden. Wir haben das Gefühl, dass das Leben etwas einfacher wird. Bergab zu gehen und dabei nur ängstlich vorsichtige Schritte zu wagen - ein typischer Traum für Menschen, die Angst vor Kontrollverlust haben und sich "nicht fallenlassen" können, besonders in der ... weiter
Assoziation: Natürliche Bewegung, körperliche Betätigung. Fragestellung: Wohin bin ich unterwegs? Bewege ich mich schnell genug? Gehen im Traum zeigt uns, in welche Richtung man sich bewegen soll. Es kann die augenblicklichen Absichten, Pläne und Ziele versinnbildlichen. Gehen ist der Schrittzähler auf dem Lebensweg. Wie man sich in der Traumhandlung fortbewegt, weist auf den Zustand hin, in dem man sich momentan ... weiter
Assoziation: Geschwindigkeit und Fluß. Fragestellung: Was darf nicht zu Stehen kommen? Laufen im Traum deutet auf eine gewisse Kopflosigkeit, die Hemmungen aufzeigt. Zeit und Ort haben in solchen Träumen eine wichtige Bedeutung. Dort, wo man hinläuft, stößt man vielleicht auf den Grund, warum Tempo notwendig ist. Einer der möglichen Gründe, um zu laufen, kann sein, dass man verfolgt wird. Etwas am Laufen ... weiter
Starren im Traum bedeutet, dass ein Problem oder eine Angelegenheit alle Prioritäten übersteigt. Beschäftigung mit einem zentralen Thema. Auch: Man glaubt dass etwas unglaublich ist und erschreckt davor. Eine Situation, die Vorrang vor allen anderen hat. Im Traum auf etwas zu starren, verdeutlicht, dass ein Problem oder eine Situation zur Zeit das Einzige ist, was für uns zählt. Wir beschäftigen uns zwanghaft mit einem ... weiter
Alleinsein im Traum hebt hervor, dass man sich abgespalten fühlt, isoliert oder einsam. Positiver gewendet, repräsentiert dieses Bild das Bedürfnis nach Unabhängigkeit. Einsamkeit kann als negativer Zustand erfahren werden; allein zu sein hingegen kann sehr positiv sein. In Träumen wird häufig ein bestimmtes Gefühl hervorgehoben, damit man zu erkennen lernt, ob es positiv oder negativ ist. Es zeigt die ... weiter
Meisten tritt Panik im Traum gerade dann auf, wenn kurz vorher etwas Erschreckendes bewußt oder unbewußt erlebt wurde. Die moderne Psychologie sieht darin einen Fehler, den man gern ungeschehen machen möchte. Der Angstschrei im Traum deutet auf einen besonders schweren Irrtum hin, dessen Wiedergutmachung Eigeninitiative erfordert. Man gehe also noch einmal genau die letzten Tage vor diesem Traum durch und schreibt ... weiter
Weitere Symbole des Traumes sind:
Siehe Gross Leben Kran Alt Tiefe Richtung Schacht Oben Saeulen Ausraeumen Lehm Rand