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Am 07.01.2019
gab eine Frau im Alter zwischen 35-42 diesen Traum ein:

🐺 zahmer Wolf in unmittelbarer Nähe und Misstrauen ihm gegenüber

Ich war am Tage auf dem Grundstück meiner Oma (Bauernhof auf dem Dorf). Sie hatte viele große Hunde, darunter auch ein (schwarz weißer grauer) Wolf. Ich habe Misstrauen gegenüber dem Wolf gespürt. Ihm immer im Auge behalten. Das Wasser war fast alle und so habe ich den Hunden und dem Wolf Wasser eingefüllt in viele große saubere silberne/metallene Schüsseln. Dabei war der Gedanke, dass es ausreichend schalen sein müssen, damit es keine Konflikte/ Streit gibt. Eine Person aus meinem direkten Umfeld hat dem Wolf vertraut (weiß nicht welche, ob meine Oma/ Opa oder Onkel alle 3 lebten dort und sind bereits gestorben, erst Opa, dann Onkel, dann Oma). Vor paar Tagen habe ich auch schon von diesem Wolf geträumt, am selben Ort, auch am Tag. Allerdings hat er da versucht ins Haus zu kommen, um (mein Gefühl im Traum) mit einem großen Hund der sich zu der Zeit im Haus befand zu kämpfen. So ging es eine Zeit hin und her, der Wolf lief ins Haus, die Hunde (ein großer und ein kleiner braun weißer) liefen raus, der Wolf war im Haus, alle waren im Haus. Ein Hund drin, einer draußen etc. Ich stand dabei direkt in der Tür (nicht die Haustür, sondern in der Tür von der Waschküche zur Küche. Von der Waschküche aus gab es dann noch eine Tür nach draußen, diese stand auf glaube ich) Irgendwann habe ich dann aufgegeben und eine weitere Person war bei mir, die, die das Vertrauen zu dem Wolf hatte. Diese Person (die ich nicht sah, mehr so ein Gefühl von da ist noch jemand) vertraute auch in die Situation und sagte sinngemäß, "es muss alles so sein/ ist alles richtig". Dann mitmal war der Wolf zu meiner Überraschung mit dem kleinen weiß braunen Hund "beschäftigt". Man konnte nicht sehen was sie machen, es gab keine Geräusche. Nur ein mulmiges Gefühl meinerseits. Irgendwann dann kam der kleine Hund wieder zum Vorschein und war überall blutig. Die andere Person sagte er ist tot, ich sah aber dass er atmete. Der Wolf wirkte dennoch nicht "schuldig", also die ganze Situation wirkte so, als müsste es einfach so sein und es hätte keine andere Wahl gegeben und für mich war es in dem Traum total unverständlich. Warum die andere Person das zugelassen hatte, warum sie vertraute, warum der Wolf so handelte.

Kurz davor oder danach wollte ich in die Scheune dort und hatte Misstrauen dass der Wolf hinterher kommen könnte in die Scheune und ich ihm dort dann ausgeliefert wäre/ schutzlos wäre/ er sich anders verhalten könnte, wenn ihn keiner sieht/ die Person ihn nicht sieht, die ihm vertraut.



 
[A-Z a-z 0-9] + [!-@._*:]


 


 

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