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Am 27.11.2018
gab ein junger Mann im Alter zwischen 14-21 diesen Traum ein:

Reise durch drei Stdte

Ich trumte, dass ich in Halle (Saale) eine gut besuchte Strae aufwrts ging. Es war frhabends und es dmmerte schon etwas. Ich lief Richtung Moritzburgring, das ist ein etwas grerer Platz. Nur gelang ich nicht dorthin, sondern fand mich im Szeneviertel Budapests wieder. Dieses Szeneviertel war von der Aufmachung und der Infrastruktur her wie die Dresdner Neustadt, meinem Geburtsort. Mittlerweile war es nachts. Dort war alles demnach etwas dunkler, wie z. B. Die Huserfassaden.die schilder der Bars leuchteten in Neonfarben. Ich ging an eine der Bars. berall waren viele junge Leute. Vor der Bar waren gut besetzte Bierbnke und Tische und ich setzte mich auf eine von denen in und beobachtete das Treiben. Ich stand auf und ging die Strae entlang. Ich glaubte immernoch, dass ich in Budapest bin. Die Menschen sprachen dort eine Sprache, die ich nicht verstand. Ungarisch war es auf jeden Fall nicht. Ich stieg in eine hellblaue Straenbahn ein, mittlerweile war es ein himmelblauer Tag und die Sonne schien. Ich stieg ein und schaute den Fahrer an, der nicht in einer Kabine sa, sondern fr alle Passagiere sichtbar. Ich schaute auf einen Schriftzug, der auf einem Emblem auf Holz angenagelt war. Es muss niederlndisch gewesen sein. Ab dem Zeitpunkt dachte ich, dass ich in Belgien bin. Der Fahrer nickte und ich durfte mich setzen. Er fuhr los. Insgesamt fuhr ich nur 3 oder 4 Haltestellen. Die Bahn nherte sich einem groen Platz, sichtbar waren barocke Dresdner Gebude, Kirchen und die Dresdner Frauenkirche! Ich sagte: "Ihr habt alles gefaket." da stieg ich aus und ging auf den Marktplatz. Ich machte mir etwas Sorgen, ob ich mit der gleichen Bahn wieder bis zum Szeneviertel NACH budapest fahren kann, um dort wieder nach Halle zu laufen. Ich bemerkte, dass es die Linie 10 war. Ich einigte mich darauf, spter die Bahn zu nehmen und ging auf den Marktplatz wo drei verschiedene Stnde aufgebaut waren. Ich suchteir einen guten Stand aus und begrte den dortigen Wort und den daneben sitzenden. Ich bestellte ein Bier, aber der Wort verstand meine Sprache nicht. Ich laberte den Wort zu aber er lchelte nur und schttelte den Kopf. Whrenddessen trank ich ein naturtrbes Bier, dass nach und nach zu weingummi wurde. Als ich hineinbiss, hrte der Traum auf.
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