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Am 07.11.2016
gab eine Frau im Alter zwischen 28-35 diesen Zahntraum ein:

WirrWarr Teil 1

Ich verliere links, unten, drei Zähne. Weitere Zähnen unten links wackeln ebenfalls. Die ausgefallenen Zähne sind vollständig heile, keine Schäden, kein Karies oder ähnliches. Je mehr Zähne ausfallen, desto schwieriger fällt mir das Sprechen. Ich kann mich kaum noch verständigen und entscheide zum Zahnarzt zu gehen. Während des Weges dorthin, fällt ein Backenzahn links, unten aus. Ebenfalls entsteht bei jedem Wort welches ich spreche bzw. sprechen will, blauer Schaum. Ich bin im Ärztehaus angekommen. Ich habe viel Schaum im Mund, etwas Schaum läuft schon aus dem Mund, ich versuche den mit der rechten Hand aufzufangen. Unten im Ärztehaus befindet sich ein Kinderarzt. Ich renne, mit der Hand vor dem Mund rein, frage, während Schaum aus dem Mund kommt - dieser ist nur für mich sichtbar - wo die Toilette ist. Der Arzthelfer zeigt auf die Toilette, ich gehe dorthin und stehe in einem Anziehzimmer. Weit und breit finde ich keine Toilette. Die Frau die ihrem Kind, es ist ein Mädchen mit blonden langen Haaren, die Jacke zu macht, bemerkt mich nicht. Da ich keine Toilette finden kann, schlucke ich den blauen Schaum herunter. Er schmeckt nach Pfefferminze (Minze, Pfefferminz, gründe Zahnpasta). Mit Übelkeit verlasse ich den Raum und gehe. Auf dem Weg, raus aus der Praxis, fragt der Arzthelfer, ob mir öfters übel sei und ich erbrechen müsse. Ich bejahte dieses. Er fragte ob ich eventuell schwanger sei. Ich antwortete, das ich schwanger bin. Er fragte in welcher Woche. Ich antwortete, das ich in der 5. Schwangerschaftswoche sei. Dann stand mein Begleiter, männlich neben mir. Wir verließen die Arztpraxis des Kinderarztes und gingen zum Fahrstuhl. Das Ärztehaus bestand aus vielen Etagen. Während des Gespräches mit dem Arzthelfer, hatte ich wieder Schaumbildung. Am Fahrtstuhl, fiel uns die Wandeltreppe aus. Sie war aus Holz, Buche und führte bis in die oberste Etage des Hauses. Da der Fahrstuhl nicht kam, ich riesige Angst hatte noch mehr Zähne zu verlieren, entschieden wir uns die Treppe zu nehmen. Auf dem Weg zum Zahnarzt verlor ich den letzten Zahn, unten links und bereits den ersten unteren Schneidezahn. Ich hatte das Gefühl mich aufzulösen. Auf einmal hatte ich meinen aktuellen Kontostand gesehen, ich hatte noch null Euro auf dem Konto. Panik stieg in mir auf und Verzweiflung, da ich mir nicht erklären konnte, warum mein Kontostand so aussehe. Im August hatte ich 5000 Euro überwiesen bekommen und ging die einzelnen Abbuchungen durch. Ich erinnerte mich an 850 Euro für das Auto und an 200 Euro für den Frisör. Dann an 700 Euro für die Visakarte und die Miete. Dennoch erklärte es sich mir nicht, wieso ich im November plötzlich nur noch null Euro auf dem Konto hatte. Auf dem Weg zur Treppe und während ich mir Gedanken über meinen Kontostand machte, sagte ich zu meiner Begleitung, dass ich nachher noch zum Rechtsanwalt / Anwalt hier im Haus müsste, da ich die Kündigung erhalten habe. ich zur Toilette und schaute in den Spiegel.
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