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Am 01.07.2015
gab ein junger Mann im Alter zwischen 21-28 diesen Initationstraum ein:

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Ich war in einem Bus oder groen Wohnmobil. Ich machte eine Art Reise oder Tour, als Klassentreffen. Ich stand, leicht gebckt, neben den Fahrer und schaute aus der Windschutzscheibe heraus. Es war Tag und die Sonne schien. Wir fuhren eine Weile, als es pltzlich dunkel wurde. Es war Nacht und recht duster. Die Strae, auf der wir fuhren, war gut ausgebaut. Ein dunkel roter Kombi kam uns entgegen. Ohne erkennbaren Grund, kam er von der Strae ab, kreuzte unsere Fahrspur und fuhr in eine dichte Hecke. Ich sagte zum Fahrer: Scheie! wir mssen anhalten und nachschauen.`` Ich rannte zu dem Auto. Als ich an der Hecke war und in sie hinein ging, betrat ich pltzlich einen Raum. Es war ein groer, recht dunkler Keller. Auf dem Weg zu dem Auto, ging ich sprbar abwrts. Der offene Durchgang hinter mir, leuchtete hell. Als ich am Auto ankam, ffnete ich die Tr und sah, dass es eine Frau war. Ich fragte sie, ob alles OK wre und ob ich ihr helfen knnte. Die Frau schien uerlich unversehrt zu sein, dennoch war sie leicht orientierungslos und brauchte eindeutig Hilfe. Inzwischen waren auch meine Klassenkameraden eingetroffen. Whrend wir versuchten, die Frau aus dem Auto heraus zu holen, redete ich zu ihr. Ich erklrte ihr wer wir sind, und dass wir ihr helfen werden. Whrend meiner Rede, kam ich leicht ins stocken. Ich wollte ihr sagen, dass ich von der Bundeswehr bin. Ich lie es jedoch, weil mir bewusst wurde, dass ich nicht mehr bei der Truppe war. Als wir sie aus dem Auto heraus zogen, war ich es, der ihren Kopf hielt, damit sie keine weiteren Genick Verletzungen bekommen sollte. Ich wollte sie auf eine Trage, die inzwischen da war, legen. Die Anderen wollten es jedoch nicht. So legten wir sie auf einen Metalltisch. Whrend dieser Action, fhlte ich mich, fr einen Moment, leicht zu ihr hingezogen. Ich verwarf den Gedanken jedoch wieder, weil es nicht die passende Situation dafr war. Nachdem wir sie abgelegt hatten, traten wir alle zurck. Die Sanitter und der Notarzt waren eingetroffen. Sie schlossen sie an, verkabelten und untersuchten sie. Ich unterhielt mich whrenddessen, mit einer Klassenkameradin. Pltzlich hrte ich ein langes piep Gerusch. Ihr Herz schlug nicht mehr, sie war tot. Ich sah alle sehr hektisch werden und die Notrztin begann sie zu reanimieren. Ich versprte groe Trauer und mir kamen die Trnen in die Augen. Die rztin schaffte es sie zurck zu holen. Ihr Herz schlug wieder. Ich schaute ihr. Sie war immer noch zusammengefallen. Dann sah ich, wie sie ihre Augen ffnete und wie sie wieder Spannung in ihrem Krper aufbaute. Sie schaute mich, mit ihrem ersten Blick, an und ich schaute zurck. Ich hatte immer noch trnen in den Augen. Dann wachte ich auf. Das Gefhl der Trauer war immer noch sehr intensiv.
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