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Am 04.06.2015
gab eine Frau im Alter zwischen 28-35 diesen Traum ein:

schloss

ich ging mit meiner familie spazieren. Es war eine landschaft mit bäumen, und auf dem boden war ein weg aus kleinen pflastersteinen, die das gras bedeckten. Rechts war ein see. Doch vor uns befand sich ein grosses haus aus steinen. Die atmosphäre war bedrückend, seltsam. Meine mutter wollte in das haus hinein, und stand vor einer grossen tür aus holz. Ich hatte angst bei dem gedanken.
Mein vater, meine schwester und ich merkten, dass das haus bewohnt war. Hinter einer glasscheibe sahen wir ein wohnzimmer, und darin war ein mann. Wir wollten mutter zurückhalten, doch sie ging hinein.
Zu diesem zeitpunkt konnte ich durch die wände sehen, und sah meine mutter in einer art wartezimmer, und um sie herum waren möbel mit geschirr und anderen dekorationsobjekten. In der mitte des raumes befand sich ein grosser tisch und stühle, und ich konnte die präsenz einer frau wahrnehmen. Ich hatte angst, dass sie mutter sieht.
Dann sehe ich mich auf dem boden sitzend, im schneidersitz, als würde ich meditieren, sogar beten, als hätte ich magische kräfte; damit gelang es mir, mutter unsichtbar zu machen, sie zu führen und schützen.



 
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