🔮 Deutung des Traums: Das Wasser kommt...

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Am 14.04.2025
gab eine Frau im Alter zwischen 56-63 diesen Initationstraum ein:

Das Wasser kommt...

Ich bin in einer Art Cafeteria, bzw. Mensa oder Gaststätte eines Ausflugsortes. Es ist ziemlich dunkel. Einige der jungen Leute haben nicht genug Geld, um ihr Getränk zu bezahlen, also springe ich ein und zahle für sie. Ich weiß, die nette Bedienung bezahlt auch so manches Getränk aus eigener Tasche. Ein Mädchen, das kein Geld dabei hat, heißt Aurora. Was für ein schöner Name! Ist es vielleicht doch unsere Schule? Dunkler Backstein, ein sehr altes und riesiges Gebäude. Es bleibt, durch ein Missverständnis, ich glaube, es war ein Euro, übrig zu bezahlen, den ich Anna, der Kellnerin noch geben wollte. Also ging ich, um noch etwas Geld zu besorgen. Sogar Andi, einer meiner Bekannten, ist dort, ich treffe ihn kurz, beim Rausgehen. Irgendwie ist er fordernd. Er ist mit anderen Leuten unterwegs nach draußen. Ich ging zum kleineren Ausgang der Schule, ein weißer moderner Anbau.
Es standen Autos kreuz und quer davor. Ich habe das Geld und will wieder hineingehen zum Bezahlen. Die Plastiktüte mit dem weißen Bewegungsmelderlicht lege ich hinter den Reifen eines weißen Autos ab, - es wird schon niemand darüber stolpern, - und marschiere wieder in das riesige, alte Gebäude. Diesmal sieht es aus wie meine alte Schule, nur viel viel größer, höher, hohe Wände aus Holz mit Verzierungen und Fenster, die später weg- bzw abmontiert werden. Drei große Aufgänge befinden sich vor mir, riesige breite Treppen, einmal geht sogar kurz eine Rolltreppe an. Dann fällt der Strom komplett aus. Alles ist dunkel, ziemlich schemenhaft. Überall Menschen, Menschenmassen. Eine Ansage, bis 17:00 Uhr solle man den Bereich verlassen haben, um 17:10 Uhr... man hört nicht, was sie sagt, die Frauenstimme aus der Ansage. Ich schätze, dann kommt das Wasser. Dann ist es soweit. Ich denke an Anna, die Bedienung, deren Namen mir aber erst später wieder einfällt. Wo finde ich sie? Eine blonde Frau mit Pagenschnitt. Ich nehme die rechte kleinere Treppe, schaue runter, aber da ist auch schon das Wasser, sogar ein Bus mit Menschen fährt noch durch. Fast oben angekommen, mich quetschend durch die vielen Leute, sehe ich runter, dieses Mal in die andere Richtung, zu den Eingängen, draußen kämpfen schon Menschen mit dem Wasser, es ist nicht hoch, eher knietief, doch sie haben keine Kraft und ertrinken, die hohen Seitenwände sind mittlerweile abgebaut. Und ich denke, ich bin auf einem riesigen Schiff. Oben angekommen muss ich einmal herumgehen, um die riesigen Treppenabsätze und habe freie Sicht auf einen breiten Gang. Ich sehe unten einen Mann, der einen kleinen weißen Hund mit seinem Fuss aufhält, der gerade auf einer Welle reinschwabbt. Weiter... Wo ist die Kellnerin? Jemand weist mir die Richtung. Ich sage, es ist nicht meine Mutter. Das ist aber auch unwichtig, sie könnte es sein. Ich sehe sie von Weitem. Sie hilft anderen. Das war nicht anders zu erwarten. Sie lächelt mir zu, bis sie mich erkennt und dann auch schon ihre Arme ausstreckt. Wir fallen ...