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Am 11.12.2020
gab eine junge Frau im Alter zwischen 14-21 diesen Traum ein:

Vater findet mein Geheimnis heraus

Hintergrundinfo: ich habe einen Fetisch, der aber etwas seltsam ist und ich möchte nicht, dass jemand davon erfährt. Ich schreibe und lese aber auch Geschichten dazu im Internet, um den wenigstens etwas auszuleben.
Im Traum habe ich dann im Wohnzimmer das ausgeführt worum es im Fetisch geht. Nur man sieht danach noch was davon, wenn man es nicht versteckt. Ich habe die Spuren weggemacht und bin die Treppe hoch gegangen zu meinem Zimmer, mein Vater hat mich aber gesehen und dann auch die Spuren von dem, was ich gemacht habe auf mir. Danach musste ich ihm alles erklären und ich glaube er hat es dann noch meiner Mutter erzählt.
Ich sehe es nicht als erotischen oder sexuellen Traum oder so, weil der Traum eigentlich erst angefangen hat, nachdem ich diesen Fetisch schon „gemacht“ habe. Ich habe mich dann bei der Reaktion und beim Erzählen aber entblößt oder so gefühlt. Den ganzen Tag habe ich mich irgendwie seltsam gefühlt und hatte Angst, dass meine Familie es herausfinden könnte, über die E-Mails auf meinem Handy vielleicht.

Träume, in denen Geheimnisse oder persönliche Vorlieben enthüllt werden, können sehr beunruhigend sein, insbesondere wenn es um Dinge geht, die wir für uns behalten möchten. Hier sind einige mögliche Interpretationen für deinen Traum:

  • Angst vor Entdeckung:

    Dein Traum könnte deine tief verwurzelte Angst widerspiegeln, dass jemand, besonders deine Familie, dein Geheimnis oder deine privaten Vorlieben entdecken könnte. Diese Angst kann aus dem Bedürfnis resultieren, deine Privatsphäre zu schützen und nicht von anderen beurteilt zu werden.
  • Gefühl der Bloßstellung:

    Das Gefühl, dass dein Vater dich gesehen hat und dann die Spuren von dem, was du getan hast, auf dir bemerkt hat, könnte ein Gefühl der Bloßstellung oder der Verletzlichkeit repräsentieren. Du fühlst dich möglicherweise entblößt und verletzlich, weil deine persönlichen Vorlieben oder Geheimnisse enthüllt wurden.
  • Kommunikation mit der Familie:

    Der Traum könnte auch darauf hinweisen, dass es an der Zeit ist, ehrlich mit deiner Familie über deine Gefühle, Bedürfnisse und möglicherweise auch über deine Geheimnisse zu kommunizieren. Das Bedürfnis, mit deinem Vater und möglicherweise auch mit deiner Mutter über das Geschehene zu sprechen, könnte darauf hindeuten, dass du dich nach Unterstützung und Verständnis sehnst.
  • Selbstakzeptanz und Selbstausdruck:

    Die Tatsache, dass du Geschichten zu deinem Fetisch im Internet schreibst und liest, um ihn auszuleben, deutet darauf hin, dass du möglicherweise nach einem Ausdrucksmittel suchst, um dich selbst zu akzeptieren und deine innersten Wünsche auszuleben. Es könnte hilfreich sein, Wege zu finden, um deine persönlichen Vorlieben und Wünsche auf gesunde und sichere Weise auszudrücken, ohne dich schuldig oder schamvoll zu fühlen.
Insgesamt kann dein Traum darauf hinweisen, dass es wichtig ist, deine persönlichen Grenzen zu respektieren und Wege zu finden, um deine Bedürfnisse und Wünsche auf eine Weise zu erfüllen, die dich nicht verletzlich oder bloßgestellt fühlen lässt.

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VATER = Gewissenhaftigkeit und die Fähigkeit, vaterdie richtige Entscheidungen zu treffen

Assoziation: Moral; Autorität; Kontrolle; Führung; rationales Überich.
Fragestellung: Worum kümmere ich mich? Was habe ich vor?
 
Vater im Traum repräsentiert das Gewissen, die Fähigkeit richtige Entscheidungen zu treffen, und zwischen richtig und falsch zu unterscheiden. Er kann auch eine Entscheidung reflektieren, die wir bereits gefällt haben, oder zu fällen gedenken. Vater steht teilweise auch für das Verhältnis zum eigenen Vater und die Probleme, die wir mit ihm haben. Auch: Uns behaupten oder bewähren können; tüchtig sein; unsereAufgaben gut bewältigen können; realitätsnah und praktisch veranlagt sein.
 
Aber auch: An seinen Entscheidungen zweifeln; eine Auswahl treffen müssen, bei der wir uns unwohl fühlen; eine Entscheidung treffen müssen, die uns überhaupt nichts nutzt und nur Probleme verursachen wird; eine völlig falsche Entscheidung getroffen haben; einen großen Fehler begangen haben. Jemand anderer trifft für uns die Entscheidungen, die oft nicht in unserem Interesse sind.

Frauen träumen weit häufiger von der archetypischen Vaterfigur, die in Frauenträumen auftauchen und nicht unbedingt den leiblichen Vater darstellen muss. Dies ist typisch für das Sicherheitsstreben der Frau {die sich als kleines Mädchen vom Vater beschützt und versorgt fühlte}. Demgegenüber gilt aber der Vater im Traum auch als das personifizierte schlechte Gewissen {besonders wenn die Mutter den Vater immer als den Strafenden fungieren ließ}, besonders angesichts häufiger Partnerwechsel.
 
Der Traum-Vater verdeutlicht jene Wesenszüge, die er durch seine Erziehung beeinflußt hat; dahinter verbergen sich nicht selten neurotische Störungen, die in der Kindheit begründet wurden. Er kann aber auch auf ein starken Einfluß durch eine Vaterfigur bei einer unreifen Persönlichkeit hinweisen. Allgemein symbolisiert er Männlichkeit, Energie und Tatkraft.
 
Der Vater ist im Traum ein Symbol für traditionelle Ordnung und natürliche Autorität. Der archetypische Vertreter des Rationellen, Funktion des tätigen Bewußtseins und des Willens. Er ist meist der Vermittler der an den Verstand gebundenen Lebensinhalte, aber auch Element des Traditionellen.
 
Haben oder hatten wir ein gutes Verhältnis zum Vater, baut dieser durch das Unbewußte Konflikte ab und führt uns gewissermaßen an seiner Hand sicher auf den richtigen Weg. In den Träumen Erwachsener tritt der Vater entweder als hilfreiche Figur, die die längst vergessenen Lehren des einstigen Vaters ins Gedächtnis zurückruft, oder als die vom Vater geprägte Persönlichkeitsseite auf.
 
Generell muss aber der gesamte Traum sehr eingehend betrachtet werden, denn der Vater ist ein sehr vieldeutiges Traumsymbol.
 
Siehe Archetyp Chef Diktator Eltern Großvater Held König Lehrer Mann Mutter Prinz Richter Schwiegervater Sohn Soldat Stiefvater

  • Den Vater sehen, symbolisiert Autorität und Schutz, Führung und Anerkennung, Männlichkeit und Energie. Es wird daher vorgeschlagen, dass wir viel mehr Vertrauen in uns selbst und in unsere Stärken haben müssen.
    • Wenn wir mit unserem Vater streiten, ringen wir mit einer Entscheidung im realen Leben. Oder wir müssen für uns selbst kämpfen, um keine Nachteile in Kauf nehmen zu müssen.
    • Den Vater töten, zeigt unsere rebellische Ader, zur Ablehnung von Autorität und Regeln. Wir weigern uns, demjenigen zu unterwerfen, der versucht, uns zu dominieren. In einer anderen Interpretation kann ein solcher Traum die symbolische Tötung eines Aspekts unserer Persönlichkeit darstellen, weil wir Angst davor haben, wie unser Vater zu werden, was uns überhaupt nicht gefällt.
    • Wenn wir vom verstorbenen Vater träumen, mit dem wir zu Lebzeiten ein Vertrauensverhältnis hatten, erhalten wir Rat und Hilfe in einer verzwickten Lage. Oft steht er auch für das Gewissen, es sei denn, wir hatten Probleme mit ihm, die nicht aufgearbeitet wurden.
    • Ist der Vater wütend oder traurig, sind wir über eine gemachte Entscheidung enttäuscht oder verärgert. Wir ärgern uns über einen Fehler oder eine dumme Entscheidung.
    • Taucht der Vater an ungewöhnlichen Orten auf, wo er eigentlich nichts zu suchen hat, mischen sich seine Ängst in unser Leben ein. Wir trauen uns etwas nicht zu, weil unser Vater dies aus Angst niemals tun würde. Es gibt für uns jedoch keinen vernünftigen Grund, es nicht zu riskieren.
    • Unseren Vater heiraten kann aussagen, dass dauerhafte Entscheidungen getroffen werden müssen. Oder wir müssen mit einer unerfreulichen Lage auskommen, wenn wir eine bestimmte Entscheidung treffen.
    • In den Träumen Jugendlicher ist der Vater im Traum meist ein Gegenspieler. Mit diesem Bild kann ein Generationskonflikt ausgedrückt werden, wenn der Vater in anderer als natürlicher Gestalt auftritt. Das Traumbewußtsein will dadurch helfen, uns von kindlichen Vatervorstellungen zu trennen und den Vater als Menschen wie andere auch zu erkennen.
    • Im Traum Erwachsener ist der Vater mit Macht verbunden. Das mag andeuten, dass wir im Leben beschützt werden. Wenn wir darüber nachdenken, wie wir andere beherrschen und mit unseren Beziehungen umgehen, werden wir erkennen, dass er im Grunde unsere Macht oder Autorität in unseren Beziehungen verkörpert.
    • Bei Söhnen ist er mehr die Autoritätsfigur, das Vorbild, aber auch der Rivale, der Gatte der geliebten Mutter. {Was Freud auf den Ödipuskomplex schließen ließ, denn Ödipus hat bekanntlich seinen Vater getötet und seine Mutter geheiratet.}
    • Bei Töchtern übersetzt er oft den ersten Geliebten, bei Frauen allgemein auch den Gatten oder - in schlecht verlaufenden Ehen - die Sehnsucht nach einer neuen Lebensgemeinschaft und läßt das durch ihn geprägte Wunschbild eines Partners erkennen.
  • Wenn der Vater eine Geliebte hat, auch wenn er noch mit der Mutter verheiratet ist, bedeutet dies, dass wir uns emotional von unserem Vater getrennt haben.
  • Wenn der Vater stirbt, steht er für moralischen Verfall. Die Fähigkeit positive Entscheidungen zu treffen ist abhanden gekommen. Wir trauen uns nicht mehr, uns unseren Problemen zu stellen, sind ängstlich oder gewissenlos in unseren Entscheidungen. Er kann aber auch für falsche Entscheidungen oder begangene Fehler stehen.
    • Wenn wir träumen, dass unser Vater tot ist, deutet dies darauf hin, dass wir in einer finanziellen oder beruflichen Angelegenheit besonders vorsichtig sein müssen.
  • Werden wir selbst zum Vater, auch wenn das im Wachleben gar nicht zutreffen sollte, haben wir im Lebensalltag vielleicht eine zündelnde Idee, für die es sich lohnt, sich mit tatkräftigem Bemühen einzusetzen.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • bei Mädchen und Frauen Revolte oder Mahnung der männlichen Natur; sehr oft auch Neigung oder Wertschätzung für Erzieher, Lehrer, Pfarrer usw., auf das Vaterbild übertragen; bei Männern häufig Auseinandersetzung mit aufgezwungenen, vorgesetzten, mitunter lästigen, meist unangenehmen Gewalten.
  • Vater sehen: ist ein sicheres Zeichen, dass er dich liebt; auch: man wird bald in ein Problem hineingezogen werden und einen wohlgemeinten Rat benötigen.
  • mit dem Vater sprechen: ein Zeichen kommenden Glücks.
  • Vater stumm bleibend und krank sehen: man muss mit kommenden Schwierigkeiten rechnen.
  • den lebenden Vater sehen: man ist im Begriff, Schande über die Familie zu bringen, und wird an die Schuldigkeit seinem Elternhaus gegenüber ermahnt.
  • den verstorbenen Vater sehen: kündet eine unerwartete Freude oder Hilfe an; die Geschäfte entwickeln sich stürmisch, und man benötigt Umsicht zu deren Bewältigung.
  • Vater sterben oder tot sehen: läßt auf ein langes Leben deines Vaters schließen.
  • Sieht eine junge Frau ihren verstorbenen Vater, treibt ihr Geliebter ein falsches Spiel mit ihr, oder er wird sie betrügen.
(arab.):
  • Vater sehen: dein Vorhaben ist ungünstig.
  • Vater sprechen: etwas Gutes erfahren, du wirst Glück und Erfolg haben.
  • nickenden Vater sehen: dein Wunsch wird in Erfüllung gehen.
  • Vater lachen sehen: du wirst ein Kind bekommen.
  • Vater verlieren oder nicht finden: in eine große Verlegenheit geraten.
  • Vater sterben sehen: Unglück und Kummer.
  • selbst Vater werden: man wird sich einen neuen Tätigkeitsbereich erschließen.
  • selbst Vater sein: man wird in nächster Zeit die Freude an einer eigenen Schöpfung erleben.
(indisch):
  • Vater werden: Ledigen verkündet es baldige Heirat, Verheiraten brave Kinder, schönes Eheleben.
  • Vater sehen oder sprechen: Glück.
  • Vater sterben sehen: Unglück.
  • toter Vater: in deiner Familie wird es zu Veränderungen kommen.

GEHEN = Absichten, Pläne und Ziele, Detailsweist auf den momentanen Zustand hin

Assoziation: Natürliche Bewegung, körperliche Betätigung.
Fragestellung: Wohin bin ich unterwegs? Bewege ich mich schnell genug?
 
Gehen im Traum zeigt uns, in welche Richtung man sich bewegen soll. Es kann die augenblicklichen Absichten, Pläne und Ziele versinnbildlichen. Gehen ist der Schrittzähler auf dem Lebensweg. Wie man sich in der Traumhandlung fortbewegt, weist auf den Zustand hin, in dem man sich momentan befindet.

Spirituell: Ein spiritueller Spaziergang ist ein Erkundungsgang in unbekannte Bereiche unseres Selbst.
 
Siehe Bergab Bergauf Joggen Laufen Rennen Rückwärts Spaziergang Stehen Stolpern Wandern

  • Man geht und geht und geht... der Weg scheint kein Ende zu nehmen - es ist kein Ziel ist zu erkennen.
  • Bei schneller Gangart wird ein anstehendes Vorhaben rasch erledigt.
  • Geht man selbst oder ein anderer beschwingt und ohne Anstrengung, bedeutet dies, dass man optimistisch ist oder es zumindest sein möchte.
  • Ist der Gang aber mühevoll und schleppend, ist dies ein Zeichen für Probleme und Schwierigkeiten, die die Persönlichkeitsentwicklung betreffen.
  • Ein Spaziergang bedeutet immer Glück und Zufriedenheit, steht also für eine optimistische Grundeinstellung und kann Entspannung darstellen, und diese Bedeutung nimmt es häufig im Traum an.
  • Ist man auf seinem Spaziergang im Traum allein, kann dieser still und kontemplativ sein.
  • Erfolgt er in der Gesellschaft einer oder mehrerer Personen, ist die Gelegenheit zu tiefen Gesprächen geboten.
  • Mit Entschlossenheit zu gehen, zeigt, dass man sein Ziel kennt.
  • Orientierungsloses gehen hingegen bedeutet, dass man sich seine Ziele erst suchen muss.
  • Freude am Gehen versinnbildlicht die Rückkehr zur Unschuld des Kindes.
  • Der Gebrauch eines Spazierstocks zeigt das Wissen, dass man Hilfe und Unterstützung braucht.
  • Vorwärts gehen weist in die Zukunft, wobei man zur individuellen Deutung weitere Symbole {zum Beispiel die Umgebung, andere Personen und Ereignisse} mit berücksichtigen muss.
  • Rückwärts gehen ermahnt, sich nicht so stark von der Vergangenheit beeinflussen zu lassen.
  • Bergauf gehen zeigt viel Mühe an, ehe man zum Ziel gelangt.
  • Bergab gehen deutet oft an, dass man sich mehr Erholung gönnen muss, oder kann vor einer Verschlechterung der Lebensverhältnisse warnen.
  • Langsam gehen verspricht oft gute Erfolge, wenn man das Vorhaben gründlich plant und Schritt für Schritt verwirklicht. Sieht man sich selbst oder einen anderen langsam gehen, sollte man mit Bedacht vorgehen.
  • Schnell gehen bedeutet eine Warnung vor unüberlegten, überstürztem Handeln.
  • Stolpernd oder schlurfend gehen weist auf Hindernisse und Probleme oder auf mangelnde Energie und Eigeninitiative hin.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • Gehen allgemein: kleinere Sorgen, die verschwinden, wenn sie tapfer angegangen werden.
  • schwerfällig gehen: bringt Sorgen und Mühe, die eine Weile haften bleiben werden.
  • rasch gehen: man wird Irrtümer begehen.
  • mutigen Schrittes gehen: die innere Zuversicht und gute Vitalität machen große Fortschritte möglich.
  • selbst rückwärts gehen: frühere Erfahrungen und vergangene Erlebnisse hemmen den jetzigen Fortgang im Leben.
(arab.):
  • in ebener Gegend gehen: deine Angelegenheiten werden sich leicht und schnell erledigen.
  • in gebirgiger Gegend gehen: Schwierigkeiten zu überwinden haben.
  • langsam gehen: du wirst das Beste versäumen.
  • schnell gehen: erledige deine Angelegenheiten rasch, es tut Not.
(indisch):
  • auf einem Rasen gehen: dein Freund hat dich verraten.
  • im Schmutz gehen: dein Geiz wird dir böse Tage bringen.
  • in schnellen Schritten gehen: Hindernisse.
  • mit einem hölzernen Beine gehen: Standesveränderung.
  • rückwärts gehen: schlechter Geschäftsgang.
HANDY = emotionale Nähe, handyBeziehungen oder Dinge, die uns sehr wichtig sind

Assoziation: Kommunikation mit der Außenwelt. Fragestellung: Mit welchen Menschen stehe ich in emotionalem Kontakt?   Handy im Traum repräsentiert, dass wir dringend etwas benötigen. Dabei kann es sich um Wünsche, Überzeugungen, Vertrauen, Begierde oder Sehnsüchte handeln, die uns wichtig sind und die wir nicht verlieren wollen. Es kann auch Verbindungen zu andere Menschen symbolisieren, von denen wir uns ... weiter
ZIMMER = einen Lebensabschnitt, zimmerin bestimmten Situation gewissen Grenzen ausgesetzt sein

Zimmer im Traum verkörpert als Teil des Hauses einen Teil unserer Persönlichkeit, unser eigenes Ich oder einen Lebensabschnitt. Es kann auf Verschlossenheit gegenüber anderen hinweisen, weil wir uns und unsere Pläne nicht offenbaren wollen. Ein unbekanntes Zimmer versinnbildlicht den persönlichen Raum und die Grenzen, denen man in einer Situation ausgesetzt ist. Vielleicht war man der Ansicht bereits alles zu kennen, ... weiter
MUTTER = unsere Intuition die zeigt, mutterwie wir uns vom Bauchgefühl leiten lassen

Assoziation: Ahnung, Gespür, Bauchgefühl, innere Führung, intuitives Überich; Fragestellung: Wie beurteile ich meine Fähigkeit intuitive Entscheidungen zu treffen?   Mutter im Traum deutet darauf hin, wie wir uns von unserer Intuition leiten lassen, oder wie wir unsere Zukunft einschätzen. Sie kann im Einzelfall das Verhältnis zur eigenen Mutter aufzeigen; kommen dabei Probleme zum Vorschein, müssen wir sie ... weiter
SEXUALITAET = den Wunsch nach Nähe, sexualitaetum den verlorenen Teil des selbst wiederzufinden

Sexualität im Traum bedeutet eine seelische Kontaktaufnahme. Obwohl Sexualität eines der Grundbedürfnisse des Menschen ist, haben sexuelle Handlungen im Traum nicht unbedingt mit unterdrückten Trieben und Wunschvorstellungen zu tun, auch wenn dies natürlich der Fall sein kann. Vielmehr wird durch die Sex im Traum auf eine psychische und schöpferische Funktion hingewiesen.   Bei Träumen mit sexuellen Handlungen, ... weiter
ANGST = vor etwas Angst haben, angstsich nicht mit einem Problem konfrontieren wollen

Assoziation: Unausgedrückte Liebe, Selbstzweifel. Fragestellung: Was bin ich in mir und anderen zu akzeptieren bereit?   Angst im Traum zeigt, dass uns eine Angelegenheit große Sorgen bereitet. Das kann ein Problem sein, mit dem wir uns nicht auseinandersetzen wollen. Oder wir haben eine verborgenen Abneigung gegen das, was gerade geschieht. Auch unser augenblickliches Selbstwertgefühl mag zu wünschen übrig lassen. ... weiter
TREPPE = einen schrittweisen Fortschritt, treppees geht voran, wenn auch nur langsam

Assoziation: Langsamer oder schrittweiser Fortschritt. Fragestellung: Zu welchem Ziel möchte ich mich hinauf- oder hinabbegeben?   Treppe im Traum kann ein Nachlassen oder Zuwachs an Zuversicht, Erkenntnis oder Vernunft verkörpern. Geht es aufwärts, kommt man voran, wenn auch nur langsam. Oft ist Geduld gefragt oder ein langer Lernprozess, bevor eine schwierige Aufgabe in Angriff genommen werden kann. ... weiter
TRAUM = die Frage, was wirklich real ist, traumdie innere seelische Realität

Assoziation: Erschaffen; Erwachen für die innere Wirklichkeit. Fragestellung: Was ist für mich real?   Die genaue Funktion des Träumens ist nicht vollständig verstanden, und es gibt verschiedene Theorien darüber, warum Menschen träumen. Es ist wichtig zu betonen, dass Träume ein komplexes Phänomen sind und möglicherweise mehrere Funktionen haben können. Einige der Haupttheorien und möglichen Funktionen des ... weiter
VERSTECKEN = die Angst vor Konfrontation, versteckenein Geheimnis haben oder die Wahrheit zurückhalten

Verstecken im Traum stellt die Angst vor der Konfrontation mit einem Problem dar. Man hat vielleicht ein Geheimnis oder hält die Wahrheit zurück. Versteckensträume können auch auf Schuld oder Angst vor den Konsequenzen eines Fehlers hinweisen. Wovor man sich im Traum versteckt ist etwas, vor dem man im Wachleben gewisse Angst hat. Wer von versteckten Kameras träumt, hat unangenehme Gefühle gegenüber Personen denen er ... weiter
FAMILIE = Gruppenzugehörigkeit, familieseine ehrlichsten Gefühle zum Ausdruck bringen

Assoziation: Verwandte, Gruppenzugehörigkeit. Fragestellung: Womit bin ich bereit in Beziehung zu treten? Wo fühle ich mich zugehörig?   Familie im Traum steht für häusliches Glück, eine erfüllte, friedliche Ehe oder Partnerbeziehung; entweder wünscht man sich das und sollte sich dann mehr darum bemühen, oder man erkennt darin, dass man mit seinen familiären Verhältnissen zufrieden und glücklich sein kann. ... weiter

 

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