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Am 30.03.2017
gab eine Frau im Alter zwischen 28-35 diesen luziden Traum ein:

Luzid

Ich hatte soeben eine ganz komische Rauscherfahrung. Habe nicht geschlafen, aber war wohl auch nicht ganz wach. Ich hab draußen Hubert und das eine Mädchen reden gehört, irgendwann war es mir zu laut, und dazu die Partymusik von drüben, da hab ich mir Oropax in die Ohren gemacht. (Ich war sehr müde und bin früh schlafen gegangen.) Auf einmal zieht es an mir aus verschiedenen Richtungen, und mir ist, als wär jemand neben mir. Meine rechte Körperhälfte zieht es nach rechts, sie zerfließt ein bisschen, aber der Mensch, oder die Stimme, kommt von links. Ich sehe Menschen ganz deutlich. Eine Stimme, die mir was erzählt (ich weiß nicht mehr was). Ich hab ein bisschen Angst aber bin auch neugierig und will das ausprobieren. Also will ich mir jemanden vorstellen, klappt auch, am Eingang zur Lodge entsteht ein schwarzer Mann mit einem herzförmigen Gesicht (und ich denke ah ja, nicht ganz wen ich wollte, aber merk dir das mal, mit dem herzförmig.) (Er entsteht nicht wirklich, sondern wird da so hingezoomt. Er ist ein echter Mann.) Ich lasse ihn zu mir laufen. Das dauert mir zu lang, ich lass ihn schneller laufen. Irgendwie merke ich schon, dass das nicht klappt, diese Erfahrung will was anderes mit mir machen. Im Hintergrund ist ein Chor, vielleicht Gospel, auf jeden Fall religiös. Auf einmal ist jemand neben mir und flüstert mit mir, ganz deutlich sagt er Sachen. Ich weiß, dass was mit mir passiert, das ist nicht ein Traum oder so, ich denke ganz klar und in Kontinuität mit meinen Wachgedanken. Ich denke: Das kann nicht das Gras sein, zwei Züge habe ich nur von Huberts Joint genommen, und ich schlafe auch noch nicht. Der Mensch sagt mir also Sachen (ein Mann, glaube ich), an die ich mich jetzt nicht erinner. Ich habe die ganze Zeit latent Angst, aber jetzt will ich aufwachen, und merke, ich kann mich nicht bewegen. Ich versuch es, aber es geht gar nicht. Ein Panikgedanke, aber nicht wirklich Panik, was in mir ist. Ich kann mich nicht bewegen. Die Person neben mir flüstert jetzt, ein lautes Flüstern, ein Kommando: Wach auf! Und mit einem Ruck des Kopfes nach rechts weiß ich, es ist vorbei. Ich muss nicht überprüfen, ob ich meinen Körper jetzt bewegen kann, ich muss nicht nach links gucken, um zu sehen ob die Person noch da ist, ich weiß: es ist vorbei. (Als die Stimme kam und das Zerfließen, am Anfang, hatte ich auch den Gedanken: Werde ich jetzt verrückt? Und dann war ich mir nicht sicher, ob das gut oder schlecht ist, ob ich mich ganz verlieren will, oder ob die Entscheidung darüber noch in meinen Händen ist, und das vor allem hat mir Angst gemacht.)
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