joakirsoft - Träume suchen und Traumtagebuch
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Am 03.12.2016
gab eine Frau im Alter zwischen 35-42 diesen Todestraum ein:
Grab und eigener geist
Ich war selbst ein geist und schaute auf mein Grab herab.Ich hatte sogar tränen in meinen Augen.GEIST = ungelöste Konflikte, von etwas aus der Vergangenheit verfolgt werden
Geist im Traum deutet auf ungelöste Konflikte aus der Vergangenheit, die immer noch wirksam sind. Dabei kann es sich um
schmerzhafte Erinnerungen, Schuldgefühle, eine unerfüllte Liebe, jemanden nicht verzeihen können, Eifersucht, Hass, Wut oder
Schamgefühle handeln. Etwas, das uns immer noch verfolgt.
Geist bedeutet für C.G. Jung einen funktionalen Komplex, der auf primitiver Stufe als eine unsichtbare, hauchartige Gegenwart erlebt wird.
Wenn sich in einem Menschen etwas Psychisches ereignet, das er als ihm selber zugehörig empfindet, so nennt er es seinen eigenen Geist;
geschieht ihm aber etwas Psychisches, das ihm fremdartig erscheint, so ist das für ihn ein anderer Geist, welch letzteren man auch als einen
noch nicht integrierten Aspekt des Unbewußten ansehen kann.
Aus Tagesresten und allen möglichen Gedächtniselementen und anderen unbekannten Quellen wird in einem Traum eine Serie von Bildern
und Szenen komponiert, welche dem Bewußtsein meistens sogar zuerst so fremd erscheint, dass man den Traum als Unsinn abzutun neigt.
Bei genauerer Erforschung erweist sich jedoch diese Bildkomposition als eine höchst intelligente, dem Bewußtsein sogar oft überlegene,
sinnvolle Darlegung innerer Vorgänge.
Siehe Besessenheit Dämon Engel Geister Geisterhaus Geistesbeschwörer Gespenster Kobold Schatten Seance Teufel Toter Vampir
Verstorbener Zombie
- Selbst ein Geist sein weist darauf hin, dass wir nicht das tun können, was wir wollen. Etwas raubt uns die Seele, Hoffnungen und Wünsche und läßt uns als unvollständigen oder unzufriedenen Menschen zurück. Wir fühlen uns von unseren Mitmenschen völlig übersehen oder außer Acht gelassen.
- Wenn ein Geist eine Botschaft für uns hat, sind wir uns vielleicht bewusst, dass wir in einem Traum eher dafür empfänglich sind als im Wachzustand. Vielleicht sind es nicht nur die Erinnerungen geliebter Menschen, die uns im Traumzustand besuchen kommen. Sind wir nach solch einem Traum niedergeschlagen, haben Angst und Unbehagen, mit einem Gefühl von trübem oder schwachem Bewusstsein, dann hatten wir wahrscheinlich eine Begegnung mit einem erdgebundenen Geist.
- Vom Geist des Vaters zu träumen, kann Schuld oder Bedauern über eine besonders schlecht getroffene Entscheidung bedeuten. Oder wir werden von etwas bedrängt, weil wir eine Entscheidung nicht getroffen haben, oder zu spät getroffen haben.
- Von den Geistern unserer Eltern träumen, ist eine Warnung, dass um uns herum Gefahr besteht. Seien wir vorsichtig mit Fremden, die auf irgendeine Weise mit uns zusammenarbeiten möchten. Nehmen wir uns Zeit, sie besser kennenzulernen.
- Sehen wir den Geist eines Verwandten oder Freundes, der im wirklichen Leben noch lebt, warnt uns dies vor seiner Bitterkeit. Er arbeitet wahrscheinlich gegen uns. Wir können durch seine vorsätzlichen und böswilligen Handlungen Schaden erleiden.
- Wenn wir den Geist eines toten Verwandten oder Freundes sehen, können wir uns ihm gegenüber schuldig fühlen. Bedauern wir etwas aus dieser früheren Beziehung? Warum fühlen wir uns eigentlich schuldig?
- Vom Geist der Großmutter zu träumen, kann auf eine störende Angelegenheit hinweisen, die zu mächtig geworden ist, um nicht beachtet zu werden. Sich schuldig fühlen, weil wir in einer Konfliktsituation nicht richtig gehandelt haben.
- Vom Geist eines Hundes zu träumen, kann auf Schuld oder Bedauern hinweisen, weil wir zu sehr für uns selbst gekämpft, oder uns zu sehr für jemand eingesetzt haben. Wir bedauern oder empfinden eine Auseinandersetzung mit jemanden als besonders peinlich.
- Träumen wir vom Geist des verstorbenen Geliebten, kann das die Verlassenheit widerspiegeln, die durch seinen oder ihren Tod verursacht wurde. Auch, dass der Verstorbene uns liebte, obwohl wir ihm etwas angetan haben, wofür er/sie nur wenig oder gar kein Verständnis hatte.
- Vom Geist eines Verstorbenen träumen wir oft nach einem Mord oder gewaltsamen Tod. Dies ist wahrscheinlich der tragische und emotionale Ausdruck des Geschehens, von dem wir immer wieder heimgesucht werden.
- Ein weißer Geist bedeutet, dass bald gute und positive Dinge geschehen werden oder gute Nachrichten bevorstehen.
- Ein weißer fliegenderGeist, steht in direktem Zusammenhang mit der aktuellen Situation. Solch ein Geist, gibt uns den Schutz, den wir verdienen, denn es wird wahrscheinlich ein Engel gewesen sein. Betreten wir den tugendhaften Kreislauf, so dass uns und denen, die uns nahe stehen, erfreuliche Dinge passieren werden.
- Ein schwarzer Geist bedeutet das genaue Gegenteil eines weißen Geistes.
- Vom Heiligen Geist träumen stellt dar, wie unglaublich es uns vorkommt, wenn uns auf wunderartige Weise genau mit dem geholfen wurde, was wir unbedingt gebraucht hatten. Es kann aber auch zeigen, dass wir nicht in unsere eigenen Kräfte vertrauen, um uns aus unseren Schwierigkeiten zu befreien.
- Besucht uns ein Geistführer, hat er eine wichtige Botschaft für uns. Diese kann in Bildern enthalten sein, oder wir können sie hören oder sie geht einfach als Eindruck einher. Sein Besuch ist ein Privileg. Er läßt uns wissen, dass wir in schwierigen Zeiten unterstützt werden. Oder er hilft uns, wichtige Entscheidungen zu treffen und weist uns den Weg. Er zeigt uns in einer Angelegenheit oft etwas Relevantes, das wir noch nicht kennen. Wenn wir die wahre Bedeutung nicht verstehen, wird er uns so oft besuchen, bis wir dies tun. Wir dürfen unsere Aufmerksamkeit nicht nur auf Träume richten. Halten wir auch im Wachleben Ausschau nach seinen Zeichen.
(europ.):
- Symbol für das nachjagen eines Phantoms.
- Geister sehen: man wird Unangenehmes erfahren; ist ein Vorzeichen für Feindschaft und Kämpfe, diese werden überwunden, wenn man bei dem Sehen nicht erschrickt.
- den Geist eines Elternteils sehen: bedeutet Gefahr; man sollte beim Aufbau einer Partnerschaft mit Fremden vorsichtig sein
- den Geist eines lieben Freundes sehen: eine weite Reise mit einem unangenehmen Begleiter machen und Enttäuschungen erleben.
- mit einem Geist sprechen: man wird gute Eindrücke gewinnen; man wird Feinde in eine Falle locken; einer Frau wird Witwenschaft und Täuschung vorhergesagt.
- einen Engel oder Geist am Himmel erblicken: weist auf den Verlust von Verwandtschaft und auf Unglück hin.
- erscheint am Himmel ein weiblicher Geist zur Rechten und ein männlicher zu Linken, beide gutaussehend: prophezeit einen schnellen Aufstieg aus dem Nichts zum Ruhm; dies dauert aber nur kurze Zeit, da der Tod einem heimsuchen und dahinraffen wird.
- ein weiblicher Geist in langen Gewänder, der ruhig durch den Himmel schwebt: man wird bei wissenschaftlichen Studien Fortschritte machen und mühelos Reichtum ansammeln; es wird aber ein Unterton von Traurigkeit im Leben herrschen.
- den Geist eines lebenden Verwandten oder Freundes sehen: es wird von einem Freund Böses drohen; man wird gewarnt, die Vorhaben selbst zu überwachen; wenn der Geist ausgezehrt erscheint, kann dies ein Zeichen für den frühen Tod dieses Freundes sein.
- schwebt der Geist eines Freundes durch den Raum: steht für Enttäuschung und Unsicherheit.
- musizierende Geister: es wird unvorteilhafte Veränderungen und Traurigkeit zu Hause geben.
- Geister an die Wände und Türen klopfen hören: Schwierigkeiten werden auftauchen.
- Geister hinter den Vorhängen sehen: man sollte seine Gefühle unter Kontrolle halten, da man sonst eine Indiskretion begehen wird.
- Geist sehen, unbekannt: Ankündigung, für etwas Unglaubliches zu erleben, auch: dir droht Unheil, unternimm nichts.
- Geist eines lebenden Bekannten sehen: eine traurige Nachricht erhalten, jemand aus deinem Bekannten- oder Verwandtenkreis benötigt dringend Hilfe.
- Geist eines bekannten Verstorbenen sehen: du hast gute Freunde, die dich nicht verlassen.
- ein schwarzer Geist: eine Hiobsbotschaft erhalten.
- ein weißer Geist: die Nachricht ist nicht ganz so schlimm, wie sie auf den ersten Blick sich anhört.
- (Geist meint hier nicht "Intellekt", sondern die Seele eines lebenden oder verstorbenen Menschen.) Ein warnendes Omen: Einen Verstorbenen oder jemandes Seele im Traum zu sehen empfiehlt der betreffenden Person, alle Kraft gegen eine Versuchung zu setzen, die in den nächsten Tagen locken wird. Dieser Versuchung nachzugeben könnte zu einer Kette von Unglücksfällen und als deren Folge zum völligen Ruin führen. Das Zeichen klärt den Träumenden darüber auf, dass sein Leben ihn langweilt und er seine Kurzweil in großen Gefahren sucht.
- lasse dich nicht mit Gaunern ein.
- Geister sehen: Versuchung zur Sünde.
GRAB = einen Wandel durchleben, die Welt in einem neuen Licht sehen
Assoziation: Etwas beenden oder aufgeben.
Fragestellung: Was sollte endlich begraben werden?
Grab im Traum stellt veraltete Ansichten oder überholte Vorstellungen dar, die wir aufgeben werden. Wir haben das
Ende eines Problems oder das Ende einer schwierigen Lebenslage erreicht.
Wir durchleben einen Wandel und sehen die Welt in
einem neuen Licht. Es können aber auch Dinge damit gemeint sein, die wir mochten oder die hilfreich waren, und aus irgend einem Grund
plötzlich zu einem Ende kommen.
Das Traum-Grab kann sogar persönliches Wachstum symbolisieren, falls es uns gelingt negative Denkmuster zu eleminieren. Es kann
jedoch auch jene unbewußten Inhalte versinnbildlichen, die wir unbewältigt verdrängt haben und die deshalb Unsicherheit und Angst
erzeugen. Das fordert dazu auf, diese Konflikte zu verarbeiten. In seltenen Fällen kommt auch Angst vor dem eigenen Tod oder dem eines
anderen Menschen darin zum Ausdruck.
Spirituell:
Auf der spirituellen Ebene deutet der Traum an, dass der Mensch vielleicht weniger den physischen Tod fürchtet als vielmehr seine Folgen.
Siehe Beerdigung Begräbnis Friedhof Grabrede Grabstein Gruft Kreuz Leeres_Grab Leiche Sarg Tod Totengräber Urne Vergraben
- Ein Grab zu schaufeln, versinnbildlicht, dass wir uns darauf vorbereitet, eine Sache oder ein Projekt für immer aufzugeben.
Auch: In einer Angelegenheit versagt haben. Es kann auch bedeuten, dass wir finanzielle Verluste erleiden oder sonst etwas Wertvolles
verlieren.
- Schaufeln wir das Grab für einem Bekannten, besteht die Möglichkeit, dass wir diese Person in Gefahr bringen.
- Handelt es sich um das Grab einer unbekannten Person, kann dies eine allgemeine Warnung sein, weil wir die Gefühle oder das Wohlbefinden anderer Personen missachten. Es kann hilfreich sein, wenn wir bei unseren Handlungen umsichtiger werden.
- Unser eigenes Grab schaufeln, kann darauf hindeuten, dass wir uns auf eine dauerhafte Änderung vorbereiten: Weil wir zum Scheitern gezwungen, oder in arge Verlegenheit gebracht wurden. Es bleibt uns nur noch die Option zu verlieren, oder aufzugeben. Es besteht aber auch die Hoffnung, dass wir unsere Kritiker besiegen können.
(europ.):
- Grab allgemein: Symbol für Lebenskonflikte, die noch nicht gelöst sind; Tasten nach Auswegen; Unsicherheit, Ratlosigkeit.
- auch: Unglück; ungünstige Geschäftsabschlüsse folgen; auch Krankheit droht; auch: deutet auf einen Wechsel im Leben hin, je nach den näheren Umständen des Traumes.
- Grab sehen: fordert zur Verschwiegenheit auf.
- sich ein Grab bestellen: in Kürze heiraten.
- Grab schaufeln sehen: kündet eine Todesnachricht von einem nahestehenden Menschen an.
- Grab selbst graben: verheißt Ende der Sorgen. Auch: sich einer Sache nicht sicher sein, da Feinde versuchen, einem ein Strich durch die Rechnung zu machen. Man könnte eine Freundschaft durch eigene Schuld zerstören.
- Grab ganz ausheben: man wird sich gegen seine Gegner durchsetzen.
- Grab ganz ausheben und ist dabei Sonnenschein: scheinbare Schwierigkeiten wenden sich zum Guten.
- Ein frisch ausgehobenes Grab sehen: man hat für die Fehler anderer zu büßen.
- Ein Grab zuwerfen: deutet auf Ärger.
- Ans Grab zurückkehren um einen Leichnam zu begraben, der jedoch verschwunden ist: Probleme kommen aus unbekannter Quelle auf einem zu.
- Selbst in ein Grab steigen: man wird verleumdet werden;
- Im Grab liegen: verkündet ein frohes Ereignis.
- Selbst begraben werden: Zeichen für eine seelische Entwicklung und eine bevorstehende Wandlung der Persönlichkeit; auch: kündigt manchmal den Todesfall eines Menschen an.
- Ein Grab zusammenstürzen sehen: Mißgeschick und Krankheit in der Familie.
- Ein frisches Grab besuchen: es drohen ernsthafte Gefahren.
- An das Grab der Mutter Blumen legen: man möchte Trost finden.
- das eigene Grab erblicken: Feinde sind am Werk einem ins Unglück zu stürzen; wenn man nicht achtsam ist, wird dies auch gelingen.
- auf einem Grab seinen Namen geschrieben sehen: man sollte auf seine Gesundheit achten.
- den eigenen Leichnam in einem Grab sehen: es werden einem Elend und Verzweiflung prophezeit.
- zwischen den Gräbern sich bewegen: eine Heirat ist angezeigt.
- über Gräber gehen: es wird ein früher Tod oder eine unglückliche Ehe prognostiziert.
- Gräber auf bekannte Verstorbene hin inspizieren: schnelles Fortkommen zu Reichtum und Ehren.
- einen bis auf den Kopf zugeschütteten Menschen in einem Grab sehen: diese Person wird in eine Notlage geraten und einem selbst droht Vermögensverlust.
- ein bis auf die Grababdeckung unbewachsener Friedhof: signalisiert Kummer und zeitweilige Verzweiflung; wenn man seine Schicksalsschläge meistert wird man mit größeren Freuden belohnt.
- Wird eine Frau auf einem Friedhof von der Dunkelheit überrascht und findet sie nur ein offenes Grab zum Schlafen, wird sie durch Erfahrungen mit Tod oder falschen Freunden viele Sorgen und Enttäuschungen haben. Sie macht vielleicht auch schlechte Erfahrungen in der Liebe.
- Wer vom eigenen Grab oder dem anderer träumt, der ist um eine Hoffnung ärmer. Er begräbt gewissermaßen eine Idee, einen Plan, von dessen Durchführung er sich viel versprach.
- Grab sehen: Zerwürfnisse in der Familie;
- das Grab eines Bekannten oder Freundes sehen: man sollte persönliche Dinge lieber für sich behalten;
- in Grab hineinsteigen: Falschheit und Unglück erleben;
- offenes Grab: unheimliche Erlebnisse oder Todesfall;
- Grab graben: du musst dein Unglück nicht selbst herbeiführen;
- sich selbst in einem Grab liegen sehen: man wird in nächster Zeit keine Not leiden.
- Grab graben: eine gute Heirat wird dir zuteil (meist Kontrasttraum!);
- Grab sehen: deine Heirat wird sich aus irgendeinem dir unerklärlichen Grund aufschieben;
- offenes Grab sehen: ein fröhliches Fest steht bevor;
- Grab zuwerfen sehen: deine Gesundheit ist in Gefahr; Krankheit;
- in ein Grab hineingelegt werden: baldige und erwünschte Hochzeit.
Assoziation: Sehvermögen, Vision, Bewußtsein, Klarheit. Fragestellung: Wessen bin ich mir bewußt? Wie sehe ich die Welt? Augen im Traum stehen für Beobachtung, Urteilsvermögen und Bewusstsein. Die Art und Weise, wie wir eine Person oder Situation einzuschätzen in der Lage sind. Augen werden oft als Fenster der Seele beschrieben und können ein Indikator für tiefere Reflexion oder Verbindung mit den eigenen ... weiter
Tränen im Traum können auf emotionale Befreiung und Reinigung verweisen. Weint der Träumende im Traum, hat er im Wachzustand vielleicht nicht die Möglichkeit, seinen Gefühlen nachzugeben. Träne kann auf Gefühlsreichtum, Selbstmitleid oder Depressionen hinweisen. Sieht man Tränen bei anderen, soll das auf ein freudiges Ereignis hinweisen. Doch meist ist dies als Aufforderung zu verstehen, über unser eigenes ... weiter