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Am 05.07.2015
gab ein junger Mann im Alter zwischen 21-28 diesen Initationstraum ein:

Fühlen statt Denken

Ich war 15 Jahre alt, wieder ein Jugendlicher. Ich ging in ein großes nobles Haus hinein. Es gleichte schon fast einer Villa. Ich wollte zu meiner Freundin. Ich stand mit ihren Eltern im Eingangsbereich. Ihr Vater wollte nicht, dass ich mich, mit ihr, treffe. Er meinte, dass sie noch zu jung dafür sei, bzw. ich zu alt für sie wäre. Ihre Mutter war deutlich liberaler. Sie konnte daran nichts schlimmes erkennen. Sie sagte:´´ Als ich 13 war, hatte ich auch einen 15 jährigen Freund. Ich finde, dass das normal ist. Ihr Vater ließ sich aber nicht beirren. Er sagte noch irgendetwas mit 14 und bat mich dann sehr energisch zu gehen. Jetzt schaute ich meiner Freundin, wie ein Zuschauer, bei ihren Erlebnissen zu. Sie hatte schöne, lange, leicht gewellte Haare. Sie und ihre Eltern gingen aus. Sie verließ die Veranstaltung jedoch recht früh. Sie stieg in ihre Limousine ein und ließ sich wieder nach Hause fahren. Als sie an der Schranke zu ihrem Grundstück ankam, wartete ich bereits, vor einen großen Metalltor, auf sie. Sie stieg aus und wir gingen gemeinsam, durch das Tor, in das Haus hinein. Als wir die Treppe hinauf gingen, zeigte sie mir, wo das Zimmer ihres Vaters war. Sie meinte, dass er bereits zu Hause, in seinem Zimmer wäre. Wir gingen weiter hoch, zu ihrem Zimmer. Wir setzten uns auf ihr Bett und küssten uns intensiv. Wir redeten auch miteinander. Während des Gesprächs, schaute ich kurz zu ihrem Schrank, der neben ihrem Bett stand. Ich stellte mir vor, dass wenn ihr Vater in Zimmer kommen würde, ich am besten in den Schrank gehen würde. Ihr Vater würde nur zur Zimmertür hereinschauen und danach wieder gehen. Sie kannte meine Gefühle und Gedanken und gab mir, nonverbal, zu verstehen, dass er die nächste Zeit nicht hoch kommen würde. Dann sagte sie zu mir:´´ Außerdem bin ich nicht nur, für ein paar Zungenküsse, hier oben. Wir zogen die Decke über uns, fingen an uns auszuziehen, küssten uns intimer und berührten uns. Als ich sie an der Brust berührte und auf den Bauch küsste, bemerkte ich, wie sie sich veränderte. Aus ihrem jugendlichen Körper, wurde ein sehr weiblicher Körper, einer Frau. Wir zogen die Decke wieder weg und saßen uns gegenüber. Sie sagte zu mir:´´ Du hast ja Erfahrung und kennst dich aus.`` Im selben Augenblick, zeigte sie mir einen hell blauen Labello. Ich war zunächst erstaunt, antwortete jedoch mit ja. Ich erklärte ihr, ziemlich rational, wie er zu verwenden war und zeigte ihr meine Gedanken dazu. Dann kam es über mich. Auch ich kannte ihre Gefühle und Gedanken. Sie hatte eine Idee, das Vaterproblem, zu beheben. Ich kannte intuitiv ihren Plan. Wir schauten uns noch kurz an, dann wusste ich was ich zu tun hatte. Ich stand auf, ging durch ihre massive, metallische Hintertür und verfolgte, mittlerweile unsere Idee. Die Ereignisse überschlugen sich und es wurde recht rasant. Obwohl wir nicht zusammen waren, wusste jeder, vom Anderen, genau bescheid. Wir waren verbunden, waren bei einander und fühlten und fieberten miteinander. Dann wachte ich auf. Selbst jetzt, fühlte ich noch eine gewisse Verbundenheit.
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