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Traumdeutung, Traumsuche, Traumtagebuch
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🎧 Deutung vorlesen
Am 14.06.2015gab ein junger Mann im Alter zwischen 21-28 diesen Traum ein:
Die Tiefen des Unterbewusstseins
Ich war in einem großen, dichten Wald. Es war Nacht und ich konnte deutlich den Vollmond sehen. Der Himmel war nicht bewölkt, trotzdem war er tief schwarz. Der Mond war die einzige Lichtquelle. Es war kein einziger Stern am Himmel zu sehen. Von weit weg hörte ich einen Wolf oder Werwolf. Der dichte Wald, das karge Licht und das Geheule führten dazu, dass ich mich ein wenig unwohl fühlte. Ich verspürte so etwas, wie leichte Angst oder Unbehagen. Trotz Allem, geriet ich aber nicht in Panik. Durch die leichte Anspannung, verbesserten sich nur meine Sinne und ich wurde aufmerksamer. Des weiteren verspürte ich auch Neugier. Was war dies für ein Ort, wo ich war? Welches Tier machte die Geräusche und wo befand es sich? Es war zum Teil sehr müßig, durch den dichten Wald voran zu kommen. Es war ein typischer Mischwald, mit Laub und Nadelbäumen. Er war nur sehr dicht. Da abgesehen vom Vollmond, alles tief schwarz war, konnte ich auch, zum Teil nur, schwer sehen, wo ich hin ging. Auch die Geräusche von dem Tier, kamen nur in, sehr unregelmäßigen, Abständen. Von daher war eine genaue Lokalisierung des Tieres, auch schwer. Als ich so meines Weges ging, änderte sich plötzlich mein Blickwinkel. Ich schien mich in der Luft zu befinden und dort an einer Stelle zu schweben. Ich schaute von oben, auf den Wald. Den Vollmond konnte ich nun, in seiner gesamten Pracht, Größe und Herrlichkeit sehen. Ich sah wie sein Licht, Schatten an den Baumkronen, warf. Außerdem sah ich, dass der Wald, an einer Stelle, durch einen großen, fast senkrechten Berg oder Vorsprung, begrenzt wurde. Die Anhöhe war mehr als doppelt so groß, wie der höchste Baumwipfel. Oben auf seinem Plateau, sah ich dann das Tier, welches ich suchte. Es war, wie von mir vermutet, ein Wolf oder Werwolf. Ich konnte es nicht genau erkennen, da ich doch, recht weit, weg war. Plötzlich war mein Blickwinkel, wieder mitten im Wald. Ich befand mich nun genau am Fuße des Berges. Ich schaute nach oben und konnte wieder das Tier erkennen. Da es mir für einen Wolf zu groß erschien, glaube ich, dass es ein Werwolf war. Ich wachte auf.Dieser Traum scheint eine faszinierende Mischung aus Naturerlebnis, Abenteuer und einer surrealen Wendung zu sein. Träume können vielfältige Eindrücke und Emotionen verarbeiten, und die Symbole können unterschiedliche Bedeutungen haben. Hier sind einige mögliche Interpretationen für verschiedene Elemente deines Traums:
Der dichte Wald und der Vollmond:
Der Wald könnte das Unterbewusstsein oder unerforschte Teile deiner Psyche repräsentieren. Der Vollmond kann für Erleuchtung oder Klärung stehen. Der Traum könnte darauf hinweisen, dass du dich in einer Phase der Selbstreflexion oder Suche nach Klarheit befindest.Das Geheul des Wolfs/Werwolfs:
Tiere im Traum können symbolische Bedeutungen haben. Das Geheul des Wolfs könnte auf innere Instinkte, Intuition oder auch eine gewisse Bedrohung hinweisen. Ein Werwolf könnte für die Dualität menschlicher Natur stehen oder für die Angst vor inneren Veränderungen.Der Berg mit dem Tier oben:
Berge können spirituelle Herausforderungen oder Ziele darstellen. Das Tier oben könnte eine Herausforderung repräsentieren, die du bewältigen musst, oder es könnte auf eine höhere Ebene des Bewusstseins hinweisen.Veränderung der Perspektive:
Die Veränderung deines Blickwinkels im Traum, von der Waldmitte zum Berg, könnte darauf hindeuten, dass du verschiedene Aspekte deiner Situation betrachtest und versuchst, eine umfassendere Sichtweise zu gewinnen.
Diese Deutung wurde unter Zuhilfenahme von Künstlicher Intelligenz (ChatGPT, Version 3.5 oder höher) erstellt.
Die Deutung wurde überprüft und bearbeitet.