Am 09.04.2015
gab ein junger Mann im Alter zwischen 21-28 diesen luziden Traum ein:

Das Problem heißt Aufgabe

Ich lernte 3 neue Personen kennen. 2 Frauen und einen Mann. Eine Frau hatte blonde lange Haare, die Andere dunkle, lange Haare. Der Mann hatte dunkle kurze Haare. Alle waren recht schlank, jung und sportlich. Wir Alle hatten ein großes Interesse, an unseren Träumen. Die 3 luden mich ein, das Wochenende mit ihnen zu verbringen. Ich stimmte zu. Als ich bei ihnen zu Hause war, begannen wir Alle gemeinsam, zu Träumen. Sie zeigten mir Ihre Traumwelt. Es war eine sehr einfallsreiche Welt. Der Traum war wie ein großes Abenteuer aufgebaut. Alles war farbenfroh und sehr detailliert. Als wir den Traum verließen, verabredeten wir uns wieder für Freitag und das Wochenende. Es war bereits wieder Freitag und wir betraten den Traum erneut. Diesmal bekam ich sehr viel Verantwortung zu gesprochen. Ich sollte der Anführer sein. Da ich die Welt noch nicht so gut kannte wie sie, gab es häufig Kritik an meinen Entscheidungen. Sie kritisierten mich zum Teil, aber ließen mich jedoch gewähren. Auch ihre Tonart, war nun leicht genervt. An einer Stelle mussten wir einen Berg, mit einem Auto, herunter fahren. Es war eine ebene, Breite Spur. Auch Schanzen waren aufgestellt, über die ich drüber fuhr. Nach Meinung der Anderen, fuhr ich nur zu langsam. Durch die Schanze hätte ich eigentlich, die Abfahrt verlassen sollen und auf einer Ebene, landen sollen. Da Alles neu für mich war, wollte ich es nicht gleich übertreiben und blieb im 1 Gang. Am Ende der Abfahrt, blieb ich stehen. Es kam mir vor, als wäre ich nun, am Anfang von einem Level. Ein grüner Weg führte wieder hinauf. Ich schien am Anfang, der Traumwelt zu stehen. Ich war wieder fasziniert. Die Anderen jedoch nicht. Der Traum wurde beendet. Ich saß mit dem Mann und der dunkelhaarigen Frau, im Wohnzimmer, auf der Couch. Ich fühlte mich ein wenig unwohl, weil ich wohl nicht die Erwartungen, der Anderen, erfüllte. Ich hatte ein paar Schuldgefühle, den beiden gegenüber. Wir redeten noch kurz über das Geschehene und mir wurde noch ein wenig unwohler. Gehörte ich hier nicht hin, dachte ich. Sollte ich jetzt aufstehen und gehen? Der Mann setzte sich auf den Schoß der Frau, flirtete mit ihr und berührte sie. Die Frau spielte aber nur mit ihm und stand dann auf, um Getränke zu holen. Der Mann freute sich und lachte mich an. Er gab mir durch Worte und Gesten zu verstehen, dass er kurz davor wäre, dass die Frau ihn gut fand. Die Frau brachte den Mann ein Bier und fragte mich, ob ich eine Cola haben wollte. Mir kam das bekannt vor. Früher trank ich bewusst kein Alkohol, wenn ich noch fahren wollte. Diesmal wurde mir erst gar keiner Angeboten. Wollte sie mir damit zu Verstehen geben, dass ich heute noch fahren sollte? Ich dachte ohne hin darüber nach. War das die Bestätigung, für meine Gedanken? Sollte das heißen, sie wollten mich, auf eine höfliche Art, auffordern zu fahren? Die Vorfreude auf das Wochenende war erloschen. Zweifel, Skepsis und Unbehagen, waren nun in mir. Sollte ich jetzt aufstehen und fahren? Ich wachte auf.

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Das Problem heißt Aufgabe