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Am 09.03.2015
gab ein junger Mann im Alter zwischen 21-28 diesen übersinnlichen Traum ein:

Schicksal Intuition oder Glück

Ich war an einer Schule. Ich glaube, ich kannte die Stadt. Wir hatten gerade große Pause. Ich ging vom Schulhof. Beim gehen, kam ich zu dem Gedanken, dass ich mir heute, eigentlich, den Rest des Tages, frei nehmen könnte. Ich erinnerte mich doch dann, an eine Arbeit, die wir in der 4 Stunde schreiben würden. Ich ging intuitiv, glaube ich, über eine Straßenspur ( rechts )zu einer Straßenbahnhaltestelle. Ich wartete jedoch nicht, auf die Bahn. Ich überlegte nur, ob ich warten sollte und stellte es mir vor, in der Bahn zu sein. Dann nachdem ich fertig war, ging ich nach links, ein Stück auf den Schienen entlang. Danach wendete ich mich nach rechts und überquerte die andere Straßenspur ( links ). Dann betrat ich ein Gebäude. Im Vordergrund stand klar, dass es hell bzw. weiß war, aber nicht strahlend. Ich kam genau rechtzeitig, zum Beginn der 3 Stunde. Eine mir bekannte Lehrerin, schloss den Klassenraum auf. Es war genau die Lehrerin, bei der ich in der 4 Stunde, die Arbeit hätte schreiben sollen. Im Raum, waren bereits ein paar Klassenkameraden. Sie saßen vor ihren PC´s und waren dabei, ein Dreieck ( Gaubenwange ), für Ziegeln, einzuteilen. Sie taten dies insbesondere, mit 2 geschnittenen Ziegeln. Die Schnittstellen, legten sie genau an einander. So wurde aus ihnen, wieder ein großes Ganzes, mit 3 gut zu erkennenden Linien. Die Linien, hatten alle den gleichen Abstand, zu einander. Diesen Anblick,Erkenntnis fand ich einfach nur schön. Die Lehrerin sagte zu uns, dass sie noch hier wären, hätte seinen Grund. Sie wären noch nicht fertig und hätten noch zu tun. Ich überlegte kurz, wo und ob ich mich hinsetzen sollte. Mir kam die Arbeit, aus der 4 Stunde, in die Gedanken. Intuitiv wusste ich, dass ich sie jetzt schrieben könnte oder auch musste. Ich stellte mir die Frage, ob ich hier bleiben sollte. Wollte ich wirklich die Arbeit schreiben oder wollte ich wieder gehen? Es war kein Zwang vorhanden. Ich war völlig frei in meiner Entscheidung. Ich wusste, wer Arbeiten schreibt, kann auch versagen. Wollte ich mich dem Stellen? Intuitiv blieb ich da. Dann wachte ich auf. Ich stellte mir zwar Fragen und war völlig Frei von allem, doch ich war mir der Situation nicht bewusst. Scheinbar war ich mir der Situation bewusst, nicht bewusst. Ich glaube:
Unbewusst schien ich jedoch zu wissen: Nur der, der Arbeiten schreibt, kann auch versagen. Der, der bei einer Arbeit versagte, hat nicht wirklich versagt. Eine Arbeit, soll nicht nur erlerntes abfragen, sondern auch etwas lehren. Der, der versagte, hat somit, eine Lehre erfahren. Der, der eine Lehre erfuhr, hat nicht versagt. Der, der eine Lehre erfuhr, sollte eine Lehre erfahren. Dadurch hat der, der versagte, bei der Aufgabe nicht versagt. Er hat sie erfüllt. Es war seine Aufgabe eine Lehre zu ziehen.
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