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Am 08.03.2015
gab ein junger Mann im Alter zwischen 21-28 diesen Traum ein:

Eine weise Lektion

Ich war in der Schule. Es war ein recht schöner Tag. Es war der letzte Schultag vor den Ferien. Ich glaube es begannen die Sommerferien. Unser Lehrer Herr ´´Pilz``, schien leicht mit der Situation, überfordert zu sein. Überraschenderweise, entweder aus diesem Grund oder weil er einen besonders netten Tag hatte, schickte er uns schon kurz vor neun nach Hause. Wir gingen also Richtung Bushaltestelle. Die Frage war nun, wie nach Hause kommen. So früh fuhren ja noch keine Busse. Ein Klassenkamerad wusste, für sich und ein paar Andere, von einer Ausnahme. Ein Bus fuhr schon so früh, aber nur in ihre Richtung. Ich entschied mich, zu Fuß zu gehen. Ich Stand auf einem kleinen Hügel und sah etwas weißes, umrandet von einem relativ dicken, schwarzen Rand. Und da war ich auch schon zu Hause. Ich stand vor meinem Elternhaus. Es war inzwischen auch schon dunkel geworden, aber nicht düster oder finster. Die Straßenlaternen und auch die Beleuchtung, innerhalb der Häuser, sorgten für gute Sichtverhältnisse. Ich schien etwas später, nach Hause, gekommen zu sein, als die Anderen. Ich ging zum Haus, eines Klassenkameraden. Ich stand vor der Haustür, mit drei Klingeln und Gegensprechanlage. Ich wusste, ich musste die Oberste nehmen und das tat ich auch. Seine Pflegemutter ging an die Gegensprechanlage. Ich sagte zu ihr:´´ Hallo hier ist der ... kann ich bitte den ... sprechen. Ich bräuchte von ihm ein Buch, als Hochzeitsgeschenk.`` Sie entgegnete, dass er leider gerade nicht da ist, weil er mit den Hunden (2) spazieren geht. Wenn ich jedoch etwas über das Buch wissen wollte, müsste ich mich an die ´´Oma`` des Hauses wenden. Während unseres Gesprächs, kamen 2 leibliche Töchter, von ihr, aus der Haustür. Ich grüßte freundlich und auch sie erwiderten freundlich. Dann kam die ´´Oma`` mit einer weiteren Tochter, bzw. ihrer Enkelin, aus dem Nebengebäude. Sie war eine typische, ältere Dame. Die Beiden unterhielten sich und gingen an mir vorbei. Ich sagte:´´ Entschuldigen sie bitte, ich möchte gerne etwas über ein Buch, als Hochzeitsgeschenk, wissen. Die ´´Oma`` entgegnete:´´ Ah, du meinst das Hochzeitsbuch.`` Und da war es auch schon. Sie gab es mir in die Hände und ich blätterte es schnell durch. Es hatte eine braune Einfassung und 1 oder 2, ich glaube, goldene Rahmen, auf der Vorderseite. Im letzten Drittel des Buches, sah ich mehrere Seiten, mit Unterschriften, bzw. Signaturen. Beim Durchblättern, fielen auch ein Paar Fotos heraus. Wir schauten sie uns gemeinsam an. Die Oma sagte, dass ihr Mann die Aufnahmen gemacht hatte. Ich wusste ihr Mann war tot. Auf einem der Fotos, sah ich auch, eine andere, alte Bekannte. Ich fragte mich, wie sie wohl darauf kam. Sie war schließlich noch jünger als ich. Ich ging diesem Gedanken, aber nicht weiter nach. Insgesamt würde ich die gesamte Atmosphäre, die Oma, das Buch usw. als sehr angenehm und schön beschreiben. Es ging sogar so weit, dass ich über eines der Fotos, einen Witz machte. Wir Alle lachten herzlich darüber. Dann wachte ich auf.
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