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Am 28.07.2014
gab eine Frau im Alter zwischen 28-35 diesen Traum ein:

🎢 Achterbahn

Ich war mit meinem Freund in einem Erlebnispark. Es war ein erstes Date. Er legte sich ins Zeug und kaufte mir Ses und anderes Kirmiszeug. Ich wollte auf die Achterbahn. Ich bin mal mit dieser bereits gefahren und wusste noch, dass ich beim letzen mal sehr viel Angst hatte. Als die Achterbahn ganz hoch fuhr wusste ich, dass sie gleich fast so schnell wie im freien Fall runter rasen wird und entspannte mich bewusst im Vorhaben mutiger zu sein und mir den Spa nicht durch Angst zu verderben. Dennoch wusste ich dass, ich mich festhalten muss aber ich hatte in meiner rechten Hand einen Hut aber konnte mich dennoch festhalten. Als wir dann so schnell runter fuhren, geno ich es sehr whrend viele um mich herum verngstigt schrien. Der Hut strte mich also lie ich ihn ohne nachzudenken einfach los und er flog davon, was die Leute hinter mir schon wieder erschreckte.

Unten angekommen wartete mein Freund auf mich. Ich fhlte mich gehetzt und sagte zu ihm genervt, dass ich noch in Ruhe auf die Toilette will. Dort konnte ich keine andere Toilette finden als eine offene Toilettenschssel, die nicht durch eine Kabine verdeckt war. Es standen viele Leute in der Nhe. "Naja dann ist es halt so", dachte ich. Wenn sie so ffentlich hier rumsteht, dann wird es hier ok sein ffentlich die Toilette zu benutzen. Ich zog ohne mich dolle zu schmen die Hose runter und wollte mich auf die Toilette setzen aber dann war es mir doch viel zu peinlich und zog die Hose wieder hoch. Gegenber entdeckte ich dann doch Kabinentoiletten, wo ich dann ungestrt pinkeln gegangen bin.

Ich und mein Freund spazierten dann weiter ber die Krmis. Ich erzhlte ihm mehr von mir und paar Sachen haben ihm nicht gefallen. Da sagte er wir sollten das Date auf freundschaftlicher Basis weiter fhren. Ich war einverstanden aber mir fehlte es von ihm umgarnt und mit kleinen Aufmerksamkeiten erfreut zu werden.

Szenenwechsel:
Nun war ich in der Kche meiner frheren Wohnung als ich noch zur Schule ging. Auf dem Herd war ein Kochtopf in dem das Wasser schon ganz leicht blubberte. Ich entdeckte darin einen Brief. Er war von einer frheren Klassenkamerdin von mir, mit der ich wenig zu tun hatte aber die ich mochte und zu der ich aufschaute. Sie schrieb mir, dass sie es nicht nicht schn fand dabei zu sehen zu mssen wie ich mich von meiner damaligen sehr engen Freundin, die ebenfalls in meiner Klasse war, behandeln lie. Ich sei viel zu einfhlsam und geduldig gewesen als ich ihre kindischen Wutausbrche und anderes unangemessenes Verhalten geduldig ertrug, auffing, ihr sensibel zu redete u.s.w
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