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Am 12.06.2014
gab eine junge Frau im Alter zwischen 14-21 diesen erotischen Traum ein:

🦍 Gorillas im Nebel & körperliche Nähe

Ich war mit Freunden auf einer Wanderung in den Bergen. Wir hatten eine Karte mit unterschiedlichen Orten, die wir besuchen wollten und alle nacheinander besichtigt haben. Irgendwann waren wir an einem Gasthof mit Partystimmung, verließen diesen aber wieder, da es einigen (auch mir) zu laut war und setzten uns einige Meter entfernt, sehr nah an der Wildnis, auf einige Holzbänke. Wir planten, wie es weiter gehen sollte und ein Typ(kann mich nicht erinnern, wer er war), neben dem ich saß, versuchte mich zu überreden mit zu ihm zu gehen, begann mich zu küssen, zu berühren, vor allem an meinem Bauch, obwohl die anderen - auch mein kleiner Bruder (15) - anwesend waren, uns also sahen und es zudem eher kalt war, von der Witterung her - typischer Gebirgsnebel. Auf ein mal liefen an der Kante zu einer Schlucht, ziemlich nah bei uns, mehrere Gorillas, vermutlich eine Familie - waren verschieden groß. Sie waren ganz ruhig und beachteten uns nicht. Ich war stolz und freute mich, die berühmten Gorillas im Nebel gesehen zu haben, auch wenn ich leider nicht die einzige gewesen war. Einige Zeit, nachdem es vorbei war, kam meine Mutter mit dem Auto und bot an, uns mit in die Stadt/Nachhause zu nehmen. Wir sagten zu, auch wenn ich unbefriedigt war, dass es nicht zum Sex mit dem Unbekannten kommen konnte. Plötzlich tauchte ein riesiger Gorilla auf und kam auf uns zu, meine Mutter begann zu zittern und hatte Angst. Ich beruhigte sie. Der Gorilla wahrte etwas Abstand und begann sich zu freuen, verzog das Gesicht zu einem Lächeln und sah fast menschlich aus. Trommelte sich auf die Brust und machte anschließend die Daumen nach oben um zu zeigen Alles okay/gut! und verschwand wieder.
Meine Freunde wollten sofort aufbrechen, waren teilweise sehr ängstlich. Ich fühlte mich hingegen wohl und ging voraus. Der Weg war von Bettlaken und Decken bedeckt, worunter sich Höhlen, evtl von den Gorillas befanden. Wir kletterten über einige Eisenstangen, um nicht auf die Höhlen, in die ich zwar hineingesehen aber wenig erkannt hatte, zu treten. Meine Mutter sollte uns mit dem Auto folgen, ging aber ebenfalls zu Fuß, um sich zu bewegen. Der Traum endete mit Bildern der menschlichen Anatomie und vor allem Geschlechtsteile und deren sehr unterschiedlicher Ausprägung. Zum Traum: es war Tag jedoch bei dem Gasthof und danach Abend bis in die Nacht.



 
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