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Am 12.11.2017
gab eine Frau im Alter zwischen 49-56 diesen Traum ein:

Flugzeug

Ich bin an einem mir fremden Ort mit Menschen mit denen ich irgendetwas gemeinsame habe. Es herrscht ein buntes, fröhliches Miteinander und Durcheinander. Es mutet an wie ein buntes Lager. Alles an diesem Ort ist einfach, selbstgebaute, ein bisschen wackelig. Es wird gesungen, getanzt, die Menschen tragen bunte Kleider. Das Lager liegt auf einem kleinen Hügel. Der Hügel ist mit Gras bewachsen und Blumen. Ich schaue den Hügel hinab und sehe meine Freundin, die mir zuwinkt und ruft, ich solle doch mit ihr mit gehen. Ich will aber nicht. Meine Freundin ist zieht mit viel Gepäck alleine und mürrisch alleine weiter. Sie ruft mir "Langweiler" zu. Mein Geliebter ist auch an diesem Ort und will mich abholen. Ich wollte mich verabschieden und mit meinem Geliebten, ein verheirateter Mann, mitgehen. Aber die Leute baten mich, mit ihnen Rückengymnastik zu machen. Der Raum, in dem das stattfinden sollte war dunkel und es spielte Musik. Einige Menschen tanzten, andere redeten miteinander, andere standen oder lagen in dunklen Ecke und müssten sich. Der Raum wurde dann umgeräumt und ich begann mit den Anleitungen für die Rückengymnastik. Ich bat meinen Geliebten auf mich zu warten. Im Raum war eine gute Stimmung, alle machten mit und mir fielen die Anleitungen leicht. Dann war das Geschehen nicht mehr im Raum sondern draußen. Irgendwo fiel ein Regal um, das dann mühsam von mehreren Menschen wieder aufgestellt wurde. Ich sah meinen Geliebten, der auf einer Bank am Rand der Wiese auf mich wartete. Dann war es schnell ziemlich dunkel geworden und ich sah plötzlich ziemlich nah hinter mir am Himmel ein großes, brennendes Flugzeug abstürzen. Es war eine Passagiermaschine, die lichterloh brannte und schnell zu Boden stürzte. Ich rief der Menge zu, dass da ein Flugzeug abstürzt und es brach Panik aus. Alle rannten in Panik irgendwo hin. Vom Himmel stürzten brennende Flugzeugteile. Ringsherum war es finster. Ich rief nach meinem Geliebten, hörte ihn, konnte ihn aber nicht sehen. Ich hatte Angst, ihn nicht zu finden. Es war so dunkel, dass ich ihn nicht sehen konnte ... dann wurde ich wach.
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