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Datum: 17.09.2017
Eine Frau im Alter zwischen 42-49 gab folgenden Traum ein:
Wetter in den bergen
Ich stehe in den bergen auf einer Ebene unter freiem blauem Himmel und das Wetter ist zwar kalt aber wunderschön, die Sonne scheint.Ich verlege, dass es m Tessin zwar wärmer ist und das Wetter gleich schön, aber hier gefällt es mir Isländisch Moos Bonbons die soll man bei Halsschmerzen lutschen, wen sie reif sind,
Assoziation: Streben; Erfolg durch Anstrengung.
Fragestellung: Was bin ich zu erreichen bereit?
Berg im Traum deutet auf Hindernisse, die nur unter großen Kraftanstrengungen zu meistern sind. Er kann oft einen besseren Überblick über das weitere Leben oder bevorstehende Hindernisse symbolisieren. Meist deuten Berge aber auf Probleme hin, die vor uns aufragen. Sie können auch Selbstvertrauen und Persönlichkeit versinnbildlichen, während der Gipfel immer ein bestimmtes Ziel darstellt.
- Sind hohe Berge in Wolken eingehüllt, wird die Einheit von Geist und Körper betont.
- Steht man zaghaft am Fuße des Berges oder bekommt Schwindelgefühle, fehlt es an Zuversicht und Selbstvertrauen.
- Bringt man den Mut auf, einen Berg zu besteigen, dann befreit er sich von Angst und wird mit gesteigertem Selbstbewußtsein belohnt. Den Berg besteigen bedeutet oft, dass man sich hohe Ziele gesetzt hat, kann aber auch anzeigen, dass man Hindernisse und Schwierigkeiten bewältigen wird; dann kommt man im Traum vielleicht auf dem Gipfel an.
- Legt man beim Aufstieg eine Ruhepause ein, sollte man seine Kräfte besser einteilen und sich im Alltag schonen.
- Stürzt man ab, verweist dies auf Unvorsichtigkeiten, die man im Alltag begeht und man wird vermutlich scheitern und Hoffnungen aufgeben müssen.
- Wenn der Aufstieg nicht zu steil ist, wird uns auch der Aufstieg im Leben gelingen.
- Eine schwierige Klettertour an einem steilen Berg weist auf Lebenssituationen hin, an denen man leicht scheitern könnte.
- Wird der Berggipfel nicht erreicht, hat man zu hoch gesteckte Ziele.
- Wer sicher oben ankommt, kann sich auf einen Erfolg freuen.
- Auf einem Berg stehen und in eine schöne Landschaft blicken ist ein günstiges Vorzeichen für die nächste Zeit.
- Der Abstieg kann auf das Ende eines wichtigen Teilabschnittes in unserem Leben hinweisen, aber auch darauf, dass wir es endlich geschafft haben und nun eine ruhigere Zeit vor uns liegt. Vielleicht soll man sich aber auch von zu hohen Zielen lösen, die doch nicht erreichbar sind, oder Arroganz ablegen.
- Der feuerspeiende Berg ( Vulkan ) kann einfach vor Risiken bei zu hochfahrenden Plänen und Zielen warnen. Psychoanalytiker deuten ihn aber auch als Bedürfnis, bestimmte Gefühle, Erinnerungen und andere belastende psychische Inhalte aus dem Leben zu entfernen; dann kann es auch bedeutsam sein, darauf zu achten, was aus dem Krater des Bergs herausgeschleudert wird.
Spirituell: Auf der spirituellen Ebene stellt der Berg im Traum das Zentrum der menschlichen Existenz dar. Er symbolisiert Ort und Begegnung von Himmel und Erde sowie menschlichen Aufstieg.
Siehe Abgrund Aufstieg Bergab Bergauf Bergpass Bergtour Felsen Gebiet Gipfel Gletscher Hügel Vulkan
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Volkstümliche Deutung:
(europ.):
(europ.):
- Berge allgemein: Schwierigkeiten sind zu überwinden.
- schroffer Berg jenseits einer grünen Ebene: verheißt Ärger.
- schneebedeckte Berge in der Ferne: warnen davor, daß Ihre Sehnsüchte und Bestrebungen keinen lohnenswerten Fortschritt bringen.
- kahler Berg: zeigt Hunger und die verschiedensten Leiden an.
- Berge in weiter Ferne sehen: das Ziel liegt noch weit weg, ist aber zu erreichen; sich auf baldige Mißverständnisse gefaßt machen.
- Berg wanken sehen: Feindschaft und Verfolgung durch andere.
- einen feuerspeienden Berg sehen: bringt Schaden; es droht Gefahr; ein unerfreuliches Ereignis, mit dem man schon gerechnet hat./li>
- einen Berg mit Schloß sehen: eine Zeit mit guter finanzieller Verhältnisse beginnt.
- Berg mit einer Ruine: Gewinn; mahnt an das herannahende Alter.
- einen Berg mit grünen Bäumen sehen: bedeutet gute Hoffnung.
- Berg leicht besteigen: ist immer ein günstiges Vorzeichen.
- von einem felsigen Berg herabsteigen: kleiner Erfolg; Verlust einer nahestehenden Person.
- auf einem angenehmen und grünen Weg einen Berg hinuntersteigen: schnell zu Wohlstand kommen; Berühmtheit erlangen; man hat die Schwierigkeiten überwunden, eine neue Einsicht erlangt und erhalten jetzt die wohlverdiente Ernte nach schwerer Arbeit;
- erwachen, wenn man beim Abstieg an einem gefährlichen Punkt ankommt: trübselige Angelegenheiten werden eine positive Wende bekommen.
- mit großen Anstrengungen einen Berg ersteigen: zeigt uns, wie schwer wir an das Ziel kommen werden.
- zerklüfteten Berg ersteigen und den Gipfel nicht erreichen: Rückschläge im Leben erwarten.
- einen Berg gar nicht hinaufkommen: ist ein Zeichen vergeblicher Mühe, fruchtloser Arbeit; man hat seine Ziele im Alltag viel zu hoch gesteckt.
- auf einem Berg stehen: bedeutet Freude und Überraschung.
- von einem Berg stürzen: bedeutet Verlust von Geld und Gut; bringt eine Enttäuschung.
- wenn man dabei Blut sieht, kündet dies eine ernste Krise der eigenen Situation an.
- Überquert eine junge Frau einen Berg in Begleitung ihres Cousins oder toten Bruders, der lächelt, dann wird sich Ihr Leben entscheidend verbessern, sie wird jedoch vor Verlockungen gewarnt. Ist sie erschöpft und will nicht weitergehen, wird sie leicht enttäuscht darüber sein, eine nicht ganz so herausragende Position einzunehmen, wie sie erhoffte.
- Berge mit Wald oder frischem Rasen sehen: deine Standhaftigkeit wird guten Erfolg haben.
- Berge allgemein vor sich sehen: Vor dir türmen sich große Aufgaben. Wenn du sie mit Energie angehst, hast du Erfolg und Anerkennung.
- Berge in der Ferne erblicken: man sollte sich auf Mißverständnisse gefaßt machen.
- einen Berg besteigen wollen und nicht können: dein Vorhaben wird mißglücken.
- Berg besteigen: Mühseligkeiten werden dir beschieden sein; Du bist mitten in einer schwierigen Situation. Du wirst es aber schaffen. Nur nicht aufgeben!
- Berg ersteigen: du wirst Hindernisse beseitigen.
- Berg ersteigen und nicht weiterkommen: dein Unternehmen geht rückwärts.
- auf einem Berggipfel stehen: es gelingt dir, alle Hindernisse zu überwinden, du wirst über deine Feinde triumphieren. Du hast es überwunden. Alles Schwere ist nun hinter dir und du hast freie Bahn. Es ist wichtig, die Zeit zu nutzen, sie bringt Glück und Erfolg.
- einen Berg heruntergehen: leichte Mühe in seinem Unternehmen haben.
- Berg herabsteigen: Die nächste Zeit bringt dir keinen Erfolg. Was erreicht werden konnte, hast du erreicht. Warte nun ab, bis deine Zeit wieder da ist, dann kommt der Erfolg.
- am Fuße eines Berges sitzen und hinaufblicken: deine Wünsche werden sich nicht erfüllen.
- Berg mit einem schönen großen Schloß sehen: große Erfolge haben, Reichtum.
- Berg mit einer Burgruine sehen: unglückliche Zufälle erleben.
- feuerspeiender Vulkan: große Gefahr; deutet auf ein unerfreuliches Ereignis hin, das unmittelbar bevorsteht, man hat aber im Innersten schon längst damit gerechnet, daß es nicht ganz unvorbereitet eintrifft.
- Berg wanken sehen: du wirst von mächtigen Feinden verfolgt.
- von Bergen eingeschlossen sein: du läßt eine günstige Gelegenheit unbenutzt.
- bleibe auf dem Weg, den du betreten hast.
- Berg ersteigen: du wirst in deinem Lebenskampf als Sieger hervorgehen.
- von Bergen eingeschlossen sein: sieh zu, daß du im Vorteil bleibst.
- auf einem Berggipfel sein: du wirst deine falsche Umgebung besiegen.
- Berge bewaldet: Untreue.
- Berg emporklettern und nicht weiter können: Mißerfolge in den nächsten Tagen sind zu verzeichnen, sie sollen dich aber nicht erschüttern, denn das Glück steht trotzdem auf deiner Seite.
Wetter im Traum stellt die Bedingungen des Wachlebens dar. Je nachdem, ob sich eine Situation positiv oder negativ anfühlt. Man ist sich der situationsbedingten Veränderungen um sich herum bewußt und muß sein Verhalten mit Bedacht anpassen. Es steht für die seelische "Wetterlage", also für die vorherrschenden Stimmungen.
- Sonnenschein steht für Optimismus, der sich aus Energie und Selbstvertrauen ergibt. Ein strahlend blauer, wolkenloser Himmel weist eventuell darauf hin, daß man die Situation, in der man sich gerade befindet, und ihre dazugehörigen Stimmungen und Gefühle auch weiterhin kontrollieren kann.
- Bewölkung symbolisiert Pessimismus, Angst und Depression, manchmal auch Verzweiflung (vor allem bei schwarzen Wolken).
- Aufreißende Bewölkung kündigt an, dass man in einer schwierigen Situation Grund zur Hoffnung hat; ihr Ende ist abzusehen und wird weniger schlimm ausfallen, als man befürchtete.
- Regen deutet darauf hin, dass unterdrückte Gefühle wieder zugelassen werden und die innere Spannung nachläßt; das kann aber auch zur Überschwemmung führen.
- Sturm oder Wind kündigt unterschiedlich starke Gefühlsausbrüche an.
Spirituell: Verschiedene Wetterlagen können als spirituelle Antworten auf Fragen verstanden werden, die sich uns stellen.
Siehe Blitz Donner Frühling Gewitter Hagel Herbst Hitze Hurrikan Kälte Nebel Orkan Regen Schnee Schneesturm Sommer Sonne Sturm Tornado Unwetter Wärme Wind Winter Wirbelsturm Wolken
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Volkstümliche Deutung:
(europ.):
(europ.):
- Wetter: zeigt immer die momentane Stimmungslage an; kündet ein wechselhaftes Schicksal an; erst macht man enorme Fortschritte, um dann plötzlich mit Zweifeln und nahenden Fehlschlägen konfrontiert zu werden;
- die Berichte eines Wetteramtes lesen: man wird nach langen Überlegungen den Wohnort wechseln, hieraus jedoch am Ende einen Nutzen ziehen;
- eine Wetterhexe; verheißt unangenehme Zustände in der Familie;
- das Wetter beschwören: kündigt Streitigkeiten zu Hause und Enttäuschungen im Berufsleben an.
- schönes und heiteres Wetter: verlasse dich nicht auf das launische Glück; auch: Friede und Glück im Heim.
- schlechtes Wetter: Streit und Ärger.
- trübes und stürmisches Wetter: deine Zukunft wird viel zu wünschen übriglassen.
- kaltes und schneereiches Wetter: dein Zartgefühl wird empfindlich verletzt werden.
- schönes Wetter: du wirst nette Stunden verleben können, frohe Kunde.
- schlechtes Wetter: unschöne Botschaft aus der Ferne.
Assoziation: Harmonie, Spiritualität, Innerer Frieden; Ergebenheit. Fragestellung: Welches ist die Quelle meines inneren Friedens? Blau im Traum ist die Farbe der Wahrheit, der seelischen Gelöstheit und der geistigen Überlegenheit. Träume in Blau sind also positiv zu bewerten. Blau symbolisiert Ruhe, Ideale, religiöse und andere Gefühle, so träumen oft sensible, in sich zurückgezogene Menschen. Im Traum wird mit der ... weiter
Assoziation: Glückseligkeit, Transzendenz, grenzenlose Freiheit. Fragestellung: Wo in meinem Leben fühle ich mich gesegnet? Wo in meinem Leben komme ich ohne Grenzen aus? Himmel im Traum stellt Chancen, oder den Vorausblick in die Zukunft dar. Woran man glaubt, das kann man auch erreichen. Er symbolisiert die Einstellung zum Leben oder das Gefühl wie sicher man sich in einer Situation fühlt. Im Traum kann der Himmel ... weiter
Assoziation: Optimismus; lebensspendende Kraft. Fragestellung: Was macht mich so optimistisch? Sonne im Traum steht für Optimismus. Man hat ein zuversichtliches Gefühl auf ein kommendes Ereignis, fühlt sich ermutigt, voller Hoffnung und Vertrauen. Sie verweist auch auf Klarheit, Bewußtheit oder Erleuchtung - und bringt die Wahrheit ans Licht. Manchmal steht sie für Personen oder Situationen, die einem Beruhigung, ... weiter
KAELTE = sich vernachlässigt oder ausgeschlossen fühlen,
ein Zeichen dafür, dass etwas in einem friert

Assoziation: Emotionale Kühle; mangelnde Zirkulation. Fragestellung: Wo fehlt es mir an Wärme? Kälte im Traum ist immer ein Zeichen, dass in einem etwas friert. Im Traum werden oft Gefühle in körperliche Empfindungen übersetzt. Das kann die Mahnung sein, rechtzeitig gegen eine mögliche Krankheit anzugehen oder auch ganz einfach gegen Gefühllosigkeit, Herzenskälte und andere nachlassende oder unterdrückte Gefühle. Die ... weiter
In der traditionellen Deutung galt alles besonders Schöne (Mensch, Tier, Natur, Gegenstand) als Glücksomen. In der psychologischen Interpretation: Man wünscht sich, alles sollte "schöner" werden, man ist harmoniebedürftig und kann mit harten Herausforderungen oder schwierigen Leuten in dieser Phase absolut nichts anfangen. Fürs nächste will man lieber die "geschönte" Version von allem präsentiert bekommen.
Assoziation: Stille; langsames Wachstum. Fragestellung: Wo in meinem Leben bin ich bereit, mehr Geduld zu zeigen? Moos im Traum bedeutet, dass uns etwas nicht gefällt, was uns selbst oder unser Leben betrifft. Oft ist damit, dass es uns schwer fällt, den Prozess des Alterns einfach so hinzunehmen. Wer es in seinem Garten sieht, dem könnten finanzielle Vorteile wie Unkraut zuwachsen; Wer aber auf Moos geht, ... weiter
Assoziation: Unbewußtes; niederer Aspekt des Selbst. Fragestellung: Was bin ich bereit hervorzubringen? Unten im Traum signalisiet die Berührung mit gewissen Inhalten des Unbewußten. Während man im Wachzustand gewöhnlich keinen Zugang zu seinem Unbewußten hat, kann man im Traum, mit dieser Seite leicht in Kontakt treten. Fahrten in der Untergrundbahn symbolisieren Reisen, zu denen man bereit - oder gezwungen - ... weiter
Ebene imTraum deutet an, dass der Lebensweg geebnet ist, für ein nicht allzu beschwerliches Fortkommen scheint gesorgt zu sein. In der Ebene kann man weit blicken, frühzeitig Hindernisse sehen und sie umgehen. Als Traum mit negativer Stimmung steht die Ebene für Langeweile; es sind weit und breit keine Herausforderungen und Anregungen in Sicht. Als positiver Traum: ungehinderter Ausblick ("Weitblick"), keine Hindernisse oder ... weiter
Bonbons im Traum stellen etwas dar, an das man gerne denkt. Sie stehen in Zusammenhang mit Genuss oder Zügellosigkeit. Vielleicht besteht gerade die Gelegenheit besondere Freuden oder Vergnügungen zu erleben. Man erinnert sich an eine angenehme Erfahrung. oder denkt mit Freuden an neue Pläne, die man für die Zukunft hat. Bonbons sehen oder essen, bedeutet Genuss, Sinnlichkeit und verbotenes Vergnügen. Vielleicht hat man sich ... weiter