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Am 09.03.2017
gab ein junger Mann im Alter zwischen 14-21 diesen Alptraum ein:

Einstrzende decke

Es ist nur ein bruchstck von einem traum, aber das presenteste was mir im kopf geblieben ist. Ich werde darauf hingewiesen das in einem meinen zimmer rie in der decke sind, ich gehe in diese zimmer hinein und sehe das oben einen ghnende weite zu sehen ist mit weien (glaub ich) risen, es sah aus wie der sternenlose nachthimmel. Es waren viele rie und diese sind rissartig aber diskret verteilt. Auf diesen rissen sitzten raben oder zumindenst schwarze vgel, diese schwarze vgel flogen weg als ich sie weggjagte, aber sie kammen immer wieder und ihrgendwie schienen sie gefhrlich zu sein, also das sie mglicherweie noch einen schwere belastung waren fr die decke und die rie. Die vermeintliche decke war nicht begrent durch wnder die immporsteigen. Die decke war, wie schon beschrieben ein nachthimmel.
Das ganze war mit konfusen bewusstseins zustnden verbunden und ich wachte immer wieder auf ,aber ich lag in meinem Bett wie paralysiert. Ich konnte mich nicht bewegen.
Ich glitt immer wieder zurck in den traum.ich hatte ein schmierieges geschmisch aus angst und panik. Teils in meinem bett, die augen geffnet und dann wieder im traum.
In dem raum befand sich noch ein zu groer tisch der gedeckt war, er schien mir absurd (obwohl er garnicht so gro war).
Auf dem tisch sa meine mutter und machte etwas, ich wei nicht mehr genau was aber, als ich immer wieder wach wurde hhrte ich meine mutter unten mit meinem ganz kleinen bruder. Dann gab ich in meinem traum meiner mutter den kleinen in die hand weil er mir eine zu groe lasst war, krperlich wohlmglich auch physisch. Ich versuche danach glaub ich die vgel wegzujagen bzw ein vogel war verkleidet als ein grerer dickerer vogel und verjagte einen groen teil der anderen vgel. Als ich versuchte diesen mit einem langen brett wegzuschlagen sagten die anderen vgel zu mir das dieser vogel eine andere art von vgeln von den rien weggejagt habe, diese kehrten nun aber wieder zurck. Diese zweite art war nun "tauben" hnlicher, der rest waren raben. Nun wird alles schwummrig und ich bekomme es hin mich vom traum zu lsen und erwachen und steh auf. Teils konnte ich auch nicht austehen durch ertreme lethargie, einschlafen konnte ich dann aber auch nicht durch die angst und pannik. Ein sehr unnangenehmer surrealer zustand.
Kommentar: 📜
Es war nachmittag und ich schlief nur zirca eine stunde, unten waren meine beiden kleinen brder und meine mutter zu hhren.
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