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Am 14.01.2017
gab eine Frau im Alter zwischen 56-63 diesen übersinnlichen Traum ein:

Gott

Ich hatte ein Baby. ein kleines Mädchen. Ich sollte erst Flasche geben, stillte dann aber. Es gab einen Festzug, der an unserem Haus vorbei ging. Wir waren auf dem Dach. Eine Schranke ging nicht auf, weil ein kleines weißes Kätzchen dazwischen war, niemand wollte das Kätzchen verletzten, deshalb blieb die Schranke zu. Plötzlich strömten viele Leute in den Himmel. Gott hörte sich die Sorgen an. Als die Menschenmassen verschwunden waren, lagen Nägel und Zimmermansswerkzeug auf dem Boden. Zange und Hammer. Gott hatte einen weißen Bart. Er kam auf die Erde. Ein Engel war dabei. Mit ihm sprach ich über meine Mama und meine Tante. Dabei stillte ich mein Kind. Ich war erschrocken, da ich mit der Essenszeit eine dreiviertel Stunde zu spät dran war. Der Engel sagte, das würde nichts machen. Mein Kind lachte und war schon viel weiter für sein Alter. Ich hatte viel Menschen zu bewirten und wollte Schnitzel machen. Da ich mein Kind stillen musste, wusste ich nicht, wo ich zuerst ansetzen sollte. Plötzlich hatte jeder zu Essen, Gott hatte geholfen und jedem zu Essen gegeben. Mit dem Engel sprach ich über den Streit meiner Mama und meiner Tante. Er sagte, ich solle mir keine Sorgen machen. Es würde alles gut werden. Gott war da und ich wollte nicht aufwachen.
Gott

Dein Traum enthält viele symbolische Elemente und könnte auf verschiedene Aspekte deines Lebens und deiner Gefühle hinweisen. Hier sind einige mögliche Interpretationen der Schlüsselelemente:

  • Geburt des Babys:

    Die Geburt eines Babys im Traum steht oft für Neuanfang, Kreativität oder die Entstehung neuer Ideen und Projekte.
  • Stillen und Festzug:

    Das Stillen des Babys könnte auf die Fürsorglichkeit und Nährende in dir hinweisen. Der Festzug könnte für den Lauf des Lebens stehen, der an dir vorbeigeht, während du dich um das Neue in deinem Leben kümmerst.
  • Kätzchen und Schranke:

    Das Kätzchen und die nicht öffnende Schranke könnten Hindernisse oder Blockaden symbolisieren, die deinen Weg im Leben beeinflussen.
  • Gott und der Himmel:

    Die Menschenmenge im Himmel, die sich an Gott wendet, könnte auf spirituelle Fragen, Glauben oder die Suche nach göttlicher Führung in schwierigen Zeiten hinweisen. Die Werkzeuge auf dem Boden könnten auf die Idee hinweisen, dass Werkzeuge und Ressourcen verfügbar sind, um Hindernisse zu überwinden.
  • Essen und Gäste:

    Die Zubereitung von Essen und das Bewirten vieler Menschen könnten auf den Wunsch nach sozialem Zusammenhalt und Gemeinschaft hindeuten. Gott, der dabei hilft, könnte auf Unterstützung und Großzügigkeit in deinem Leben hinweisen.
  • Gespräch mit dem Engel über Familienstreitigkeiten:

    Das Gespräch mit dem Engel über den Streit zwischen deiner Mama und Tante könnte darauf hindeuten, dass du nach spiritueller oder emotionaler Führung suchst, um familiäre Probleme zu bewältigen.
  • Widerstand gegen das Aufwachen:

    Der Wunsch, nicht aufwachen zu wollen, könnte auf den Wunsch nach Fortsetzung positiver Gefühle und Erfahrungen im Traum hinweisen.

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GOTT = das zweifellos Gute, gottdem vermeintlich Bösen widerstehen, koste es was es wolle

Assoziation: Höhere Macht;
Fragestellung: Welche Moralvorstellungen habe ich?
 
Gott im Traum stellt etwas von uns selbst dar, das zweifellos gut, aber für viele andere Menschen unerträglich ist. Man widersteht dem vermeintlich "Bösen", egal welche Schwierigkeiten damit verbunden sein mögen. Man kämpft unerbittlich für das "Gute" und nimmt dafür vielleicht nicht unerhebliche Risiken in Kauf.
 
Ein Gott-Traum kann auch einen Bereich der Persönlichkeit reflektieren, der für Integrität, Ehrlichkeit oder Mitgefühl für andere steht, und auf eine Weiterentwicklung der eigenen Persönlichkeit hinweist. Er steht häufig als Symbol für den Versuch, mit sich selbst und anderen in Einklang zu kommen. Auch das Bedürfnis nach Rat und Hilfe, Befreiung von Schuldgefühlen und persönlicher Reifung spielt häufig mit in die Deutung hinein.

Wenn es keine religiöse verwurzelten Traumbilder waren, geht es um ein Autoritätsproblem: Entweder man überschätzt die Autorität {und Macht} anderer und verhält sich so "demütig" wie nur möglich {unter dem Motto: Wer keine Macht hat, muss auch keine Initiative ergreifen und keine besondere Verantwortung tragen}, oder man will selbst zur Autorität werden und erträgt es nicht, sich unterzuordnen. Man "duldet keine Götter neben sich".
 
Siehe Christus Geist Götter Gottesdienst Göttin Kirche Madonna Papst Satan

  • Die Anbetung Gottes verspricht Glück und Erfüllung geheimster Wünsche. Zu beachten ist allerdings, dass Gott im Traum nur in den seltensten Fällen in seiner konkreten Gestalt auftritt, sondern sich meist darin zeigt, dass man Gottes Einfluß und seine Gegenwart spürt. Die mächtigen Gefühle, die jeder Mensch manchmal erlebt, sind vielleicht mit seinem enormen, aus der Kindheit herrührenden Bedürfnis nach Liebe und Anerkennung der Eltern verbunden.
  • Selbst Gott sein kann anzeigen, dass man glaubt, absolute Macht zu haben oder der Überzeugung ist, alles tun zu können, wozu man Lust hat. Den anderen wegen seiner Fähigkeiten überlegen sein oder das Gefühl haben, stärker als die anderen zu sein.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • Gott ist immer sehr wichtig; Ausgleich von inneren Spannungen und Depressionen;
  • Gottes Stimme hören oder träumen, dass er zu dir spricht: bedeutet Glück, Freude und Segen; auch: Warnung vor Verderben! Geschäfte aller Art werden sich zum Schlechten wenden; Vorzeichen für eine sich verschlechternden Gesundheit und frühes Altern;
  • Gott erscheinend: man wird von einer tyrannischen Frau beherrscht, die sich unter den Deckmantel der Christlichkeit verbirgt; dieser Traum verheißt nichts Gutes;
  • Gott sehen oder zu ihm sprechen: bedeutet Kummer und Ängste; auch: man erhält eine "höhere Botschaft" und sollte versuchen, diese Botschaft sofort umzusetzen;
  • Gott anbeten: gutes Gedeihen in allen Stücken; bedeutet Festigkeit im Glauben; auch: einen begangenen Fehler wieder gutmachen können; man sollte nach diesem Traum besonders darauf achten, die zehn Gebote zu befolgen;
  • Gott loben und preisen: Glück und Segen allezeit;
  • in der Gnade Gottes stehen: Günstling einer umsichtigen Person werden, die Ihre Stellung benutzen wird, um einen zu fördern;
  • kommt der Geist Gottes über einen: es werden sich nachhaltige Veränderungen im Glauben für einen ereignen; Ansichten zum christlichen Dogma sollten sich erweitern, oder man wird für eine Taktlosigkeit schwer bestraft.
(arab.)
  • Gott: Auf deiner Arbeit liegt Segen, Erfolg ist sicher.
(persisch):
  • Die Aussage dieses Traumzeichens hängt von den weiteren Inhalten und Umständen des Traums ab. Allgemein verkörpert es die Sehnsucht des Träumenden nach Sicherheit und Wärme, aber auch nach Wahrheit und Erkenntnis. Er steckt voll offener Fragen und wünscht sich Antworten darauf. Er sollte das Sinnbild als Aufforderung nehmen, über sich und sein Verhältnis zu Gott nachzudenken.
(indisch):
  • zu Gott beten: in allen Angelegenheiten wirst du Glück verspüren.
  • Gott sehen: Sorge und Kummer wird für einige Tage in dein Haus einziehen.
VERSCHWINDEN = das Verdrängen von unangenehmen Erfahrungen, verschwindenfalsche Hoffnungen aufgeben sollen

Verschwinden im Traum zeigt an, dass wir unangenehme Erfahrungen rasch verdrängen möchten. Ferner können darin Absichten und Hoffnungen zum Ausdruck kommen, die wir aufgeben müssen, weil sie sich nicht verwirklichen lassen.   Traumbilder können sich unglaublich rasch nach dem Aufwachen verflüchtigen. Der Grund hierfür liegt darin, dass die Träume sich noch nicht in unserem Bewußtsein festsetzen konnten. ... weiter
KIND = neue Möglichkeiten und Chancen, kindein kreativer Bereiche des Lebens, der sich gerade entfaltet

Assoziation: Unschuld; das neue Selbst, das sich entfalten will. Fragestellung: Wo in meinem Leben entwickle ich mich? Welcher Teil meines Wesens ist kindlich?   Kind im Traum ist ein Hinweis auf neue Möglichkeiten und Chancen zur weiteren Entwicklung. Häufig kommen darin aber auch Konflikte zum Vorschein, die meist auf eine unreife Persönlichkeit zurückzuführen sind. Vielleicht bezieht sich der Traum tatsächlich ... weiter
HAUS = Gefühle und Überzeugungen, hausmit denen man vertraut ist oder die man für richtig hält

Assoziation: Das Sein, das Haus des Selbst. Fragestellung: Was glaube oder fürchte ich in bezug auf mich selbst?   Haus im Traum steht für die momentane Lebenseinstellung oder wie wir unsere aktuellen Lebensumstände beurteilen. Wobei wir versuchen, die augenblickliche Lage aufgrund bereits vertrauter Erfahrungen einzuschätzen, oder von Überzeugungen, die sich im Leben bewährt haben.   Die verschiedenen ... weiter
BABY = Neubeginn, babyinnovative Ideen, geläuterte innere Einstellung, neues Projekt, kreatives Potential

Assoziation: Neustart, innovative Ideen, geläuterte innere Einstellung, neues Projekt, kreatives Potential oder Entwicklungen. Fragestellung: Was wird in mir geboren? Welche neue Fähigkeiten stehen mir zur Verfügung?   Baby im Traum kann bedeuten, dass wir mehr Verantwortung oder Aufgaben übernehmen müssen, die einer ständigen Pflege bedürfen, oder für den Beginn von etwas Neuem stehen. Baby ist das Symbol der ... weiter
WEISS = Unschuld und Reinheit, weissdie auf guten und ehrlichen Absichten beruht

Assoziation: Reinheit; Klarheit; Licht. Fragestellung: Was will ich läutern?   Weiß im Traum steht für Unschuld, Reinheit und Vervollkommnung, nach der man strebt, die man aber nie ganz erreicht. Da es sich in die Spektralfarben auflöst, ist das Weiß im eigentlichen Sinne farblos. Es bedeutet Reinheit, weshalb in vielen Ländern die Braut weißgekleidet vor den Altar tritt, aber auch Enthaltsamkeit, Kühle und ... weiter
MUTTER = unsere Intuition die zeigt, mutterwie wir uns vom Bauchgefühl leiten lassen

Assoziation: Ahnung, Gespür, Bauchgefühl, innere Führung, intuitives Überich; Fragestellung: Wie beurteile ich meine Fähigkeit intuitive Entscheidungen zu treffen?   Mutter im Traum deutet darauf hin, wie wir uns von unserer Intuition leiten lassen, oder wie wir unsere Zukunft einschätzen. Sie kann im Einzelfall das Verhältnis zur eigenen Mutter aufzeigen; kommen dabei Probleme zum Vorschein, müssen wir sie ... weiter
KATZE = Illusion und Täuschung, katzeTatsachen ignorieren, weil es sich so leichter leben läßt

Assoziation: Illusion, Täuschung, Selbsttäuschung; Fragestellung: Was leugne oder ignoriere ich, um mich besser zu fühlen?   Katze im Traum symbolisiert Illusion und Täuschung. Mutmaßungen über Dinge oder Tagträume werden so gut wie nie in Frage gestellt. Wir wollen geliebt werden und uns wohl fühlen, und führen dabei Dinge ins Feld, die mit der Realität nichts zu tun haben. Wir haben uns dafür entschieden, ... weiter
HELFEN = Selbstbewusstsein und Ermutigung, helfenfür Pläne oder Probleme Unterstützung finden werden

Assoziation: Selbstbewusstsein, Ermutigung, Anspornen; Fragestellung: Kann ich meine Probleme lösen?   Helfen im Traum bedeutet, uns unserer Sache sicher sein zu dürfen, an uns selbst zu glauben und für unsere Pläne Unterstützung finden werden. Träumen wir, bei einem Unfall aktiv erste Hilfe zu leisten, könnten wir demnächst {im übertragenen Sinn} in eine ähnliche Situation kommen: Häufig ist es ein Tip ... weiter
BODEN = unsere Lebensgrundlage und Sicherheit, bodenden inneren und äußeren Halt im Leben

Assoziation: Fundament; Grundelemente. Fragestellung: Wo in meinem Leben möchte ich Stabilität schaffen?   Boden im Traum ist das Sinnbild für inneren und äußeren Halt. Boden versinnbildlicht auch die Grundlagen der Existenz, kann also für Sicherheit und Realitätssinn stehen: Verliert man ihn im Traum unter den Füßen, wird man fundamentale Überzeugungen aufgeben, ohne es wirklich zu wollen. Einen ... weiter
STILLEN = Abhängigkeit und Bedürftigkeit, stilleneine sensible Situation, die viel Aufmerksamkeit erfordert

Assoziation: Abhängigkeit, Bedürftigkeit; Fragestellung: Was gefährdet meine Unabhängigkeit?   Stillen im Traum bedeutet, man sollte seine Pflicht erfüllen auch wenn es schwer fällt. Vom Stillen zu träumen, kann auch auf Abhängigkeit hinweisen. Entweder handelt es sich daberi um emotionale Bedürftigkeit oder eine sensible Situation, die viel Pflege und Fürsorge erfordert. Kind stillen bedeutet, sich ... weiter

 

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