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Am 16.06.2015
gab ein junger Mann im Alter zwischen 21-28 diesen Traum ein:

Froh zu sein bedarf es wenig

Ich war in meinem alten Heimatort, aus meiner Kindheit. Es war ein schöner Tag, der Himmel war blau und die Sonne strahlte kräftig. Ich selber war auch wieder ein Kind. Ich war 11 oder 12 Jahre alt. Ich verließ, zusammen mit meinem Vater, mein Elternhaus. Wir gingen zum Dorfgemeinschaftshaus. Mein Vater wollte wählen gehen. Es war eine regionale Wahl und hatte irgendetwas mit den Bauern zu tun. Auf den Weg dorthin, ging er sehr zügig. Ich hatte mühe, mit ihm Schritt zu halten. Ab und an musste ich kurz rennen, um wieder, zu ihm, aufzuschließen. Als wir dann ankamen, ging er zum Wählen, in das Haus. Ich blieb draußen und sah einen, der zwei örtlich größten, Bauern. Ich war öfters schon bei ihm im Stall gewesen und konnte ihn gut leiden. Ich weiß nicht, ob er mich überhaupt wahrgenommen hatte, denn er lachte aus vollem Herzen und hielt sich schon den Bauch. Es war fast schon ein übertriebenes Lachen. Er hatte die Augen zu und den Mund weit geöffnet. Ich wusste nicht, warum er lachte. Er war dort allein, es war absolut nichts komisches vorgefallen und mich hatte er auch nicht bemerkt. Nachdem mein Vater fertig war, gingen wir wieder in Richtung zu Hause. In diesem Moment, verschwand der lachende Bauer. Auch auf dem Rückweg, ging mein Vater sehr schnell, sodass ich wieder rennen musste. Nach ca. der Hälfte des Weges, sahen wir, aus einiger Entfernung, den anderen, großen Bauer des Ortes. Weder mein Vater noch ich, wollten etwas mit ihm zu tun haben. So lange ich weiß, gab es nur Probleme, mit dieser Familie. Selbst sein Sohn und ich, gerieten in der Schule, öfters an einander. Es liefen noch 2 Frauen auf der Straße entlang. Mein Vater ging zu ihnen und grüßte sie. Er redete auch kurz mit ihnen. Es war jedoch offensichtlich, dass er nur zu ihnen ging und sie fast schon übertrieben grüßte, weil er den Bauern nicht beachten wollte. Durch dieses Gespräch hatte er eine Entschuldigung, den Bauern nicht grüßen zu müssen. Auch der Bauer schien froh zu sein, dass auch er nun nicht grüßen musste. Auch er hatte für sein nicht grüßen, nun eine Entschuldigung. Als er weg war, gingen wir weiter. Da bemerkte ich, dass auch mein Hund, mit dabei war. Es war mein kleiner Dackel und ich freute mich, ihn zu sehen. Auch mein Dackel freute sich und tollte ein wenig herum. Er war nicht an der Leine, sondern lief frei herum. Bei einem Flaschencontainer hockte er sich hin, um zu koten. Er tat es auf dem Gehweg. Ich fand es lustig und rannte ein wenig hyperaktiv los. Ich war frei von Sorgen und hatte diese typische, kindliche Freude und Naivität. Als mein Vater den Vorgang bemerkte, meinte er zu mir, ob dies denn nötig gewesen wäre. Des weiteren wollte er wissen, warum ich meinen Dackel nicht daran hinderte. Ich wunderte mich über seine Fragen und verwies auf die fehlende Leine. Außerdem empfand ich den Vorgang auch nicht als schlimm, sondern einfach nur lustig. Mein Vater drehte um und ging in Richtung meines Hundes. Ich wachte auf.
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