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Am 09.05.2014
gab eine Frau im Alter zwischen 56-63 diesen Alptraum ein:

Särge im flur meiner verstorbenen grosseltern

Im flur meiner oma stehen 2 särge mit eine frauenleiche und ein kinderleiche konnte keinen erkennen bin wach geworden geht mir nicht mehr aus den kopf meine grosseltern sind beide tod

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VERSTORBENER = oft die einzige Möglichkeit, verstorbenernoch nachträglich einen Schlußstrich unter die Beziehung zu setzen

Verstorbene im Traum verweisen in der Regel auf starke positive oder negative Emotionen, die wir im Zusammenhang mit diesen Menschen erlebt haben. Anlaß für solche Träume können noch nicht verarbeitete Schuldgefühle oder Aggressionen sein.
Auf diese Weise von Verstorbenen zu träumen, ist die einzige Möglichkeit, noch nachträglich einen Schlußstrich unter die Beziehung zu setzen. Visitationsträume Verstorbener sind in der Regel klar, lebendig, intensiv und werden oft als echte Besuche erlebt, wenn wir erwachen. Wir werden durch die Erfahrung irgendwie verändert.

Erinnerungen können jahrelang im Unbewußten "begraben" sein, und oft wird man an andere Zeiten, Orte oder Beziehungen erinnert, wenn im Traum Menschen auftauchen, die gestorben sind. Dies hilft uns, mit der Gegenwart besser zurechtzukommen.
 
Spirituell: Wenn wir von Menschen träumen, die gestorben sind, kann dies auf eine Verbindung der eigenen Spiritualität mit längst vergessenen Vorfahren hinweisen.
 
Siehe Geist Geister Großmutter Großvater Mutter Stimmen Toter Vater Vorfahren

  • Wenn wir einen Verstorbenen im Traum sehen, erwarten oder suchen wir im Wachleben Rat, der hilfreich sein könnte. Oft kündigt ein solcher Traum auch Heilung von Krankheit oder Rettung aus einer Gefahr an.
    • Wenn wir den verstorbenen Eltern begegnen, wird das als ein Rat suchen gewertet, wir brauchen Hilfestellung in einer prekären Lage.
    • Im Altertum glaubte man, wer längst verstorben Freunde sehe, erhalte eine wichtige und für ihn sehr nützliche Nachricht.
    • Die verstorbenen Großeltern erscheinen uns meist als Beschützer, die uns möglicherweise vor einer Dummheit bewahren.
    • Träumen wir von der bereits verstorbenen Mutter, ist das eine Warnung, die durch andere Traumsymbole verdeutlicht wird.
    • Vom verstorbenen Vater träumen, mit dem uns zu Lebzeiten ein Vertrauensverhältnis verband bedeutet, dass wir Rat und Hilfe in einer verzwickten Lage erhalten werden.
  • Hören wir die Stimme eines Verstorbenen, macht eine Deutung nur dann Sinn, wenn wir den Inhalt der Nachricht noch erinnern können. Handelt es sich um Ratschläge, befolgen wir diese. Wenn der Tote uns ruft, ihm zu folgen, ist dies ein Zeichen von Lebensgefahr. Das Schicksal wird uns schweren Prüfungen unterziehen, und der Sieg über die Umstände hängt nur von unserer Selbstbeherrschung und Ausdauer ab.
    • Wenn wir die Stimme unserer verstorbenen Großmutter hören, haben wir ihr Talent geerbt und viel Verantwortung liegt bei uns. Wenn wir Anweisungen von ihr gehört haben, müssen wir diese befolgen, so wird es uns gelingen, das Familienunternehmen fortzusetzen.
    • Wenn wir die Stimme unser verstorbenen Mutter hören, sagt dies den Beginn von Frieden und Harmonie in familiären Beziehungen voraus. Wenn uns jedoch der Tonfall nicht gefällt und wir vor ihr Angst haben, müssen wir uns vor Feinden hüten oder selbst herausfinden, ob wir alles richtig machen.
    • Die Stimme einer kürzlich verstorbenen Person hören, gilt als Warnung vor einem bevorstehenden Konflikt. Höchstwahrscheinlich hat sich die Konfliktsituation schon lange vorher gebildet, aber jetzt ist der Höhepunkt der Aggression erreicht, die sowohl physische als auch psychische Traumata verursachen kann.
  • Verstorbene noch einmal sterben zu sehen, läßt darauf schließen, dass sie auch heute noch untrennbar mit einem verbunden sind, dass man ihnen im Leben vielleicht nacheifern möchte, um es so zu etwas zu bringen.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • Verstorbene Allgemein: frohe Nachrichten und die Erfüllung langgehegter Hoffnungen.
  • Verstorbene sehen: bringt meist unerwartete Hilfe oder Rettung aus schwieriger Situation.
  • einen Verstorbenen auferstehen sehen: etwas sehr Bedrückendes wird von einem genommen werden; als religiös erlebter Vorgang kann dies ein Neubeginn im Leben anzeigen, eine Wende zum Besseren;
  • Bild von verstorbenen Eltern oder Freunden sehen: Befreiung aus einer drückenden Lage, Hilfe oder Unterstützung;
  • verstorbene Eltern sehen: kündet gute Familiennachrichten an; auch: unerwartete Hilfe bei Probleme die auf einem zukommen.
  • einen verstorbenen Freund sehen: bedeutet unerwartete Neuigkeit;
  • verstorbene Geschwister sehen: bringt langes, gesundes Leben;
  • die Stimme eines Verstorbenen hören (Grammophon, Radio...): kündet einen Witterungswechsel an.
  • das eigene verstorbene Kind sehen: verheißt Sorgen und Enttäuschungen in naher Zukunft;
  • einen Verstorbenen küssen: verkündet reiche Nachkommenschaft;
  • von der verstorbenen Mutter träumen: sie warnt uns vor etwas;
  • die Stimme Verstorbener rufen hören: kann eine Warnung vor der eigenen schweren Erkrankung sein, oder es stehen durch geschäftliche Fehleinschätzungen Verluste ins Haus. (Das Unterbewußtsein ist ein Echo der Zukunft und bedient sich der Stimme eines verstorbenen Vorfahren, weil es vor Gott keine Zeit gibt).
  • ein Gespräch mit einem verstorbenen Verwandten, der einem ein Versprechen abnötigen will: verheißt Kummer, es sei denn, man achte diese Warnung.
  • den verstorbenen Vater sehen: kündet eine unerwartete Freude oder Hilfe an; die Geschäfte entwickeln sich stürmisch, und man benötigt Umsicht zu deren Bewältigung;
  • Sieht eine junge Frau ihren verstorbenen Vater, treibt ihr Geliebter ein falsches Spiel mit ihr, oder er wird sie betrügen.
(arab.):
  • Verstorbene sehen: mit vielen Personen verkehren.
  • mit Verstorbenen sprechen: Man bekommt etwas mitgeteilt, wodurch man geschützt oder gefördert wird. Auch kann eine langgehegte Hoffnung ihre Erfüllung finden.
  • die verstorbenen Eltern sehen oder sprechen: Frohsinn und Glück werden dich erfreuen; eine positive Nachricht erhalten; in einem Notfall unerwartete Hilfe erhalten;
  • einen verstorbenen Freund sehen: eine unerwartete Neuigkeit erfahren; Glück in allen Lebenslagen;
  • verstorbene Mutter sehen oder sprechen: du wirst durch das Wiedersehen eines Bekannten oder durch ein besonderes Glück erfreut werden; auch: Warnung vor unüberlegten Handeln.
(indisch):
  • die verstorbenen Eltern sehen: gute Zeiten werden für dich kommen;
  • verstorbene Geschwister sehen: du musst vorsichtig sein, denn der Tod lauert auf dich.
  • verstorbenen Kamerad sehen: große Neuigkeit;
  • verstorbene Mutter sehen: langes Leben;
  • verstorbenen Vater sehen: in deiner Familie wird es zu Veränderungen kommen.

SARG = die Vergangenheit begraben sollen, Detailsum unbeschwert das weitere Leben gestalten zu können

Assoziation: Beinhaltet das Ende.
Fragestellung: Was bin ich zu begraben bereit?
 
Sarg im Traum symbolisiert Veränderungen bzw. Verluste, die verkraftet und akzeptiert werden müssen. Er steht auch für alte Ideen und Gewohnheiten die bedeutungslos geworden sind, und deshalb aufgegeben werden sollten.
In einem positiven Zusammenhang spiegelt der Sarg die Bereitschaft, uns zu verändern. Negativ, symbolisiert er selbstzerstörerische Denkmuster. Sarg fordert aber auch auf, die Vergangenheit zu begraben, damit wir unbeschwert das weitere Leben gestalten können.

Wenn ein Traum von einem Sarg handelt, dann erinnern wir uns an unsere Sterblichkeit. Ein solches Traumsymbol dient dazu, die Bedeutung des Todes und der mit ihm verbundenen Übergangsriten zu erkennen. Vielleicht ist es uns aber auch gelungen, mit dem "Tod" einer Beziehung ins reine zu kommen oder ein Verlustgefühl zu überwinden.
 
Wenn ein Mensch an einem wichtigen Wendepunkt im Leben angelangt ist, möchte er diesen Übergang auf irgendeine Weise deutlich machen. Der Sarg im Traum, insbesondere wenn er reich geschmückt ist, kann dies symbolisieren. Der Sarg schließt im Traumbild also irgend etwas ab, umschreibt ein Abschiednehmen von Vergangenem; er beseitigt aber auch Vorurteile. Möglicherweise verschließen wir uns jedoch auch vor unseren Gefühlen und töten einen Teil unseres Selbst ab.
 
Spirituell: Auf der spirituellen Ebene symbolisiert der Sarg im Traum Erlösung, Auferstehung und Heil.
 
Siehe Beerdigung Begräbnis Friedhof Grab Gruft Kiste Leerer_Sarg Leeres_Grab Leiche Mumie Tod Totengräber Toter

  • Liegen wir selbst im Sarg, zeigt dies, dass wir in einer Angelegenheit nachgeben, einlenken oder eine Niederlage anerkennen. Oder wir können etwas, das wir gerne getan haben, nie wieder tun. Manchmal kann es Glück ankündigen, auf das wir uns aber nicht zu sehr verlassen dürfen. Vielleicht sollten wir die Vergangenheit vergessen und nur auf die Zukunft bauen. Im Inneren zu liegen bedeutet manchmal auch, eine Sünde zu begehen oder die Angst vor etwas Unbekanntem zu erleben. Uns selbst darin sehen, deutet auf Hindernisse bei der Umsetzung eines Projekts.
  • Von einem verschlossenen Sarg träumen bedeutet, dass der Abschied von einem Menschen oder auch von einer beruflichen Stellung bevorsteht.
  • Von einem schwimmenden Sarg träumen, der wie ein Boot auf dem Wasser treibt bedeutet, dass etwas hinweggeschwemmt wird, das uns ängstigte.
  • Eine Leiche im Sarg kann besagen, dass wir in einer Freundschaft oder sogar in der Liebe einen Trennungsstrich ziehen möchten; das kann auch auf eine Ehescheidung hinweisen. Ein Toter im Sarg, sagt auch Sorgen und Probleme voraus, insbesondere für diejenigen, die neue Initiativen planen; vielleicht bringen diese Änderungen im Moment nichts Gutes.
  • Eine lebende Person in einem Sarg symbolisiert die freiwillige Ablehnung schlechter Gewohnheiten.
  • Wenn ein Kind im Sarg lebendig und sogar fröhlich war, kann dies eine Hoffnung sein, dass unsere Wünsche bald in Erfüllung gehen. War das Kind jedoch mürrisch oder böse, ist diese Symbolik eine Warnung vor dem Beginn einer schweren Krankheit. Wenn es ein fremdes Kind war, soll dies daran erinnern, dass es immer auch ein inneres Kind in unserer Seele geben sollte. Ihr erwachsenes Kind in einem Sarg sehen, kann als Zeichen der Einsamkeit interpretiert werden.
  • Einen Sarg bauen deutet auf eine fortschreitende Entwicklung hin, die zu einem düsteren Ergebnis führt. Eine Todeskiste zu bauen, sagt harte Arbeit voraus. Ihn zunageln, ist ein Zeichen dafür, dass wir Nachteile und Schwächen beseitigen möchten.
  • Besonders der weiße Sarg kann sich auf die verlorene Unschuld beziehen.
  • In eine Familiengruft hineinsteigen und die Särge darin zerfallen sehen könnte bedeuten, dass wir zwar die Notwendigkeit von Veränderungen sehen, uns aber mit dieser "Einsicht" zufriedengeben, statt einen Schlußstrich unter die Vergangenheit zu setzen.
  • Ein bereits im Boden eingegrabener Sarg bedeutet, wir müssen mit einigen gesundheitlichen Problemen rechnen. Den Sarg ausgraben, deutet an, dass ein Geheimnis gelüftet wird. Graben wir ihn ein, versuchen wir, eine bestimmte Angelegenheit zu vergessen.
  • Einen Katafalk deutet man als Warnung, dass wir wegen unbesonnenen Verhaltens bald entehrt werden könnten. Wir sollten deshalb in nächster Zeit uns anderen Menschen gegenüber deutlich zurückhaltender und rücksichtsvoller verhalten.
  • Beim Tragen des Sarges zu helfen oder an einer Trauerzeremonie teilzunehmen, ist ein Zeichen dafür, dass wir im Wachleben eine böse Tat planen, und deshalb einem geliebten Menschen viel Kummer bereiten werden.
  • Wenn die eigenen Initialen auf den Sarg geschrieben sind, müssen wir uns so schnell wie möglich ändern und sowohl unser Verhalten, als auch unseren Lebensstil drastisch ändern. Andernfalls kann eine sehr ernste Krise nicht mehr vermieden werden.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • Wenn eine Mutter ihr eigenes Kind im Sarg sieht, sagt ihr dieses schreckliche Bild ein langes und gesundes Leben voraus. Wenn ihr eigenes Kind im wirklichen Leben krank ist, ist dies ein Zeichen, dass es sich bald erholen wird. Gleichzeitig ist das Sehen ihres Kindes im Sarg ein Symbol für Veränderungen in ihren Beziehungen zu ihm. Wenn ihr Sohn in einem Sarg liegt, kann sie mit einem Familienzuwachs, einem freudigen Ereignis oder einem Gewinn rechnen.
  • Sarg allgemein: Inneres Abschiednehmen von Vergangenem; neue Absichten können erst verwirklicht werden, wenn das Alte begraben ist; ist man Landwirt, muss man zusehen, wie die Ernte vernichtet und das Vieh krank wird; für Geschäftsleute bedeutet er einen Schuldenberg; für junge Leute ist er ein Omen für schlechte Beziehungen und Tod von geliebten Menschen.
  • einen Leichnam darin liegen sehen: unglückliche Ehe und unbändige Nachkommenschaft; kündet ein Unglück in der Ehe oder einer Partnerschaft an; auch: es zeichnen sich berufliche Rückschläge oder Verluste ab.
  • Leiche im Sarg sehen: kündigt unmittelbar bevorstehende Sorgen an;
  • den eigenen Sarg sehen: es stehen geschäftliche Niederlagen und häusliche Sorgen bevor.
  • sich selbst in einem Sarg liegen sehen: verheißt ein glückliches Ereignis in Ehe oder Partnerschaft.
  • sich als Leiche in einem Sarg sehen: der mutige Einsatz endet in Schimpf und Schande.
  • auf einem Sarg sitzen in einem fahrenden Leichenwagen: es kommt eine schlimme, wenn nicht gar tödliche Krankheit auf einem zu oder einer eng verbundenen Person, oder es steht Streit mit Andersgeschlechtlichen bevor; man wird sein Verhalten gegenüber einem Freund reuevoll überdenken.
  • ein sich von selbst bewegender Sarg: Krankheit und Heirat liegen dicht beieinander, Freud und Leid wechseln sich ab.
  • Sargträger: ein Feind wird durch ständiges Infragestellen der Integrität den Zorn von einem erwecken;
  • Sargträger sehen: man bringt honorige Institutionen gegen sich auf und macht sich bei Freunden verhaßt.
  • Tischler an einem Sarg arbeiten sehen: kündigt den Tod eines Bekannten an;
(arab.):
  • Sarg sehen: ein böses Schicksal erleben, Widerwärtigkeiten.
  • offener Sarg: schwere Krankheit.
  • geschlossener Sarg: langes Leben.
  • im Sarg liegen: gute Gesundheit.
  • sich selbst im Sarg sehen: langes Leben.
  • jemanden im Sarg liegen sehen: ein Todesfall wird dir Schmerzen bereiten; auch: man wird sich auf große Schwierigkeiten im Geschäftsleben gefaßt machen müssen.
(indisch):
  • Sarg sehen: für Kranke bedeutet es Genesung, für Gesunde langes Leben.
  • selbst im Sarg liegen: unbeständiges Glück.
  • Toter im Sarg: eine Leidenschaft wird aufhören;

FLUR = einen Weg aus der Enge finden, Detailsoder von einer allzu engen Betrachtungsweise loskommen

Flur im Traum bedeutet ein Grund zur Freude, wenn er hell, freundlich und übersichtlich war - Man hat ein anstehendes Problem positiv zu lösen begonnen, einen Ausweg gefunden und sind nun "auf dem richtigen Weg". Leider ist das Gegenteil der Fall, wenn es eher ein Alptraum war:

Siehe Eingang Enge Gang Korridor Treppe Tür

  • Der lange Flur umschreibt den Weg aus einer Enge {siehe dort} zu einem noch unbekannten Ziel; übersetzt: Man sollte sich bemühen, von einer allzu engen Betrachtungsweise loszukommen, psychische Not zu überwinden, auch wenn man noch nicht weiß, wohin das Lebensschifflein treibt.
  • Die Diele oder den Flur sehen, versinnbildlichen, wie man anderen Menschen begegnet und wie man sich auf sie bezieht. Er verbindet unterschiedliche Räume und verbildlicht die Verbindung unserer verschiedener Eigenschaften. Diese Symbolik markiert oft einen Übergang von einem {Bewußtseins-} Zustand zu einem anderen.
  • Man lief durch einen finsteren, schmutzigen Flur und hat verzweifelt und vergeblich nach einem Ausgang gesucht? Dann wird es eng! Man braucht jetzt eine rasche Problemlösung, bei der jeder weitere Schritt überlegt sein will - selbst wenn es sich um "unbequeme Schritte" handelt und so mancher mühsame Rückweg in Kauf genommen werden muss. Ein Warntraum, der zu einer konsequenten Korrektur der bisher eingeschlagenen Wegrichtung mahnt - in welcher Angelegenheit auch immer.
  • Gehen wir durch einen dunklen Flur, will man die kleinen Schatten auf seiner Seele beseitigen, oder man hat Angst, dass uns jemand mit der Absicht überfallen könnte, uns zu seinem Gefolgsmann zu machen.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • Hausflur oder Diele: verkündet große Freude und angenehme Veränderungen.
TOD = nur ein Wandlungssymbol, todkeineswegs ein Signal für einen tatsächlich bevorstehenden Todesfall

Assoziation: Ende eines Zyklus. Fragestellung: Was ist vorüber?   Tod im Traum kann für eine Herausforderung stehen, der wir uns stellen müssen. Er markiert meist das Ende eines Lebensabschnittes; wir werden mit neuen Plänen, Hoffnungen in eine neue Phase eintreten und sollen dabei die früheren Erfahrungen beachten. Oft glauben wir allzu rasch, in solchen Träumen künde sich unser eigenes Sterben oder der Tod in ... weiter
KOPF = Selbstdisziplin, Geist und Vernunft, kopfdarauf achten sollen, wie man mit seiner Intelligenz umgeht

Assoziation: Intellekt, Verstehen, etwas Übergeordnetes. Fragestellung: Was bin ich zu verstehen bereit?   Kopf im Traum widerspiegelt Bewusstsein, Gesinnung, Charakter und Zielvorstellungen. Er gilt als Zentrale der Entscheidungen. Wenn ein Traum von einem Kopf handelt, dann müssen wir sorgfältig darauf achten, wie wir sowohl mit Intelligenz als auch mit Torheit umgehen. Er kann auch körperbedingt bei ... weiter
GROSSMUTTER = das Bauchgefühl, grossmutterbei Problemen auf eine gewisse Erfahrung zugreifen können

Großmutter im Traum symbolisiert Intuition oder Bauchgefühl. Sie taucht in Situationen auf, mit denen wir schon Erfahrungen gesammelt haben. Sie zeigt, dass wir positive Entscheidungen für die Zukunft treffen in der Lage sind, weil wir bereits auf einen gewissen Erfahrungsschatz zugreifen können. Auch dass wir uns Ärger vom Leib halten können, weil wir eine ähnliche unangenehme Situation schon einmal erlebt haben. ... weiter
GEHEN = Absichten, Pläne und Ziele, gehenweist auf den momentanen Zustand hin

Assoziation: Natürliche Bewegung, körperliche Betätigung. Fragestellung: Wohin bin ich unterwegs? Bewege ich mich schnell genug?   Gehen im Traum zeigt uns, in welche Richtung man sich bewegen soll. Es kann die augenblicklichen Absichten, Pläne und Ziele versinnbildlichen. Gehen ist der Schrittzähler auf dem Lebensweg. Wie man sich in der Traumhandlung fortbewegt, weist auf den Zustand hin, in dem man sich momentan ... weiter
ZWEI = Streit und Zwist, zweiim Alltag mit Widerständen rechnen müssen

Assoziation: Dualität, Zwei{fel}; Opposition, Konflikt; Fragestellung: Wer oder was streitet mit wem?   Zwei im Traum deutet auf eine Auseinandersetzung mit unserer Einstellung zu etwas, oder auf einen Konflikt in unserer Gefühlswelt. Man ringt mit sich widersprechenden Ideen und Überzeugungen oder wird von seinen Entscheidungen hin und her gerissen. Schwierigkeiten behindern das Erreichen von Ergebnissen. ... weiter
STEHEN = je besser der Stand, stehendesto stärker das Selbstbewußtsein

Beim Stehen im Traum kommt es darauf an, wie sicher wir im Traum auf den Beinen stehen - je besser der Halt, desto stärker spiegelt sich in diesem Symbol die Festigkeit, das Selbstbewußtsein, die Zuverlässigkeit und die klare Ratio wider.   Siehe Barfuß Bein Fallen Fuß Rutschen Stolpern
GROSSELTERN = Erfahrungen und Weisheit, grosselternauch Beschützer, die einen vor einer Dummheit bewahren wollen

Assoziation: sanfte Autorität, Freundlichkeit. Fragestellung: Wo in meinem Leben suche ich nach Unterstützung?   Großeltern symbolisieren allgemein Erfahrungen und Weisheit: Sie können darauf aufmerksam machen, daß man in einer Angelegenheit klug und umsichtig vorgehen und aus Erfahrungen lernen soll. Manche Traumquellen sehen darin auch die Verheißung für ein langes Leben oder eine Erbschaft. ... weiter

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