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Am 01.06.2011
gab eine junge Frau im Alter zwischen 21-28 diesen Todestraum ein:

mutter möchte sich vom leben verabschieden

in einem hotel, mir unbekannt war meine mama und sagte zu mir, sie wolle nicht mehr leben, sie wird sich bald vom leben verabschieden. ich habe geweint und ihr gesagt, sie muss doch noch am leben bleiben, da sie ihre enkel noch brauchen, der maximilian, jonas und jakob. die sind doch noch so klein und wollen ihre oma haben! am nächsten tag, als ich ins hotel kam, war ihre zimmertür nicht verschlossen, ich machte sie langsam auf, sah auf´s bett, sie lag nicht drin. ich hatte angst, sie hat sich im bad umgebracht, dann war der traum vorbei und ich bin aufgewacht.

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MUTTER = unsere Intuition die zeigt, mutterwie wir uns vom Bauchgefühl leiten lassen

Assoziation: Ahnung, Gespür, Bauchgefühl, innere Führung, intuitives Überich;
Fragestellung: Wie beurteile ich meine Fähigkeit intuitive Entscheidungen zu treffen?
 
Mutter im Traum deutet darauf hin, wie wir uns von unserer Intuition leiten lassen, oder wie wir unsere Zukunft einschätzen. Sie kann im Einzelfall das Verhältnis zur eigenen Mutter aufzeigen; kommen dabei Probleme zum Vorschein, müssen wir sie verarbeiten. Allgemein verkörpert sie den teilweise unbewußten seelisch-geistigen Bereich einer Persönlichkeit; das läßt sich nur individuell verstehen.

Die Mutter ist generell ein Symbol für das Weibliche. Im Traum steht sie meist für unsere seelische Bereiche, die in der Kindheit durch sie geprägt und angelegt wurden. Archetypisches Symbol, nach C. G. Jung auch "das Geheime, das Verborgene, das Finstere, der Abgrund, die belebte Unterwelt, das Verführende und das Vergiftende, das Unentrinnbare" oder "die magische Autorität des Weiblichen, das Gütige, Hegende, die Stätte der Wiedergeburt".
 
Die Mutter legt also einen großen Teil der späteren Verhaltensweisen ihres Kindes bereits durch ihr Verhalten fest. Die Erfahrungen, die wir in unserer Kindheit oder Jugend mit unserer Mutter gemacht haben, sind immer bestimmend für die Verhaltensweisen in späteren Partnerschaften. Im übrigen kommt es in derartigen Träumen immer auch darauf an, wie wir zu unserer Mutter stehen oder gestanden haben. Die Mutter, mit der wir uns nicht gut verstehen oder verstanden haben, kann manche der hier gemachten Aussagen ins Gegenteil verkehren.
 
Ist die Mutter-Kind-Beziehung irgendwie gestört, ist die Erziehung zu hart oder zu verwöhnend, liegen darin bereits die Anfänge für Neurosen oder Fehlverhalten anderer Art im späteren Leben des Kindes.
 
Obwohl die Mutter ein nährendes und schützendes Wesen ist, kann sie im Traum auch einen bedrohlichen, verschlingenden und fordernden Aspekt haben. Der Begriff Mutterkomplex wurde von C. G.: Jung geprägt. Er bedeutet, dass unbewußte Vorstellungen, Gedankengänge und Erfahrungen die psychische Kraft einschließen und verkapseln, sprich dem Bewußtsein nicht mehr zugänglich machen. Dies kann zu psychischen Störungen oder physischen Krankheiten führen. Im ersten Jahr ist das Kind noch nicht lebensfähig ohne die Mutter, auch sieht es die Mutter als einen Teil der eigenen Persönlichkeit.
 
Siehe Archetyp Eltern Familie Frau Großmutter Mutterkomplex Mutterschoß Muttertag Schwiegermutter Sohn Stiefmutter Tochter Vater

  • Wo die eigene Mutter im Traumbild erscheint, mangelt es dem männlichen Träumer vielfach an Selbständigkeit, auch versinnbildlicht die eigene Mutter die unbewußte Vorstellung vom idealen Verhältnis Mann-Frau. Bei Frauen verkörpert die Mutter die Bewußtwerdung des echten weiblichen Wesens, und stellt unsere unbewußten Schattenseiten dar. Traditionell weist das Träumen von der eigenen Mutter auf eine positive Kraft hin, die kurz davor steht, in unser Leben einzutreten, insbesondere wenn wir die Mutter zu Hause sehen, bedeutet dies positive Ergebnisse für jegliche Tätigkeiten.
    • Begeben wir uns mit unserer Mutter auf eine Reise, unabhängig vom Ziel, ist dies normalerweise ein Indikator dafür, dass wir gegenüber einer Angelegenheit Sorgen und Bedenken haben - und dass wir die notwendigen Antworten zur Klärung unserer Verstimmung wahrscheinlich in der Analyse unserer Kindheit finden werden.
    • Mit der eigenen Mutter sprechen, deutet darauf hin, dass bald positive Nachrichten bezüglich Arbeitsplatz, Geschäft oder Familie. eintreffen werden. Im Allgemeinen ist es ein Zeichen dafür, dass demnächst gute Neuigkeiten von Geschehnissen eingehen werden, um die wir uns große Sorgen gemacht haben.
    • Träume, in denen uns die Mutter uns verläßt, haben normalerweise mit finanziellen Sorgen zu tun. Wenn die Mutter während des Traums schließlich zurückkehrt, sind diese Sorgen wahrscheinlich unbegründet, aber wenn sie nicht zurückkehrt, kann dies ein klares Zeichen dafür sein, dass wir uns mit einem finanziellen Problem intensiver befassen müssen.
    • Die Mutter in Träumen weinen sehen, kann mit den Sorgen über ein Problem des täglichen Lebens zusammenhängen, insbesondere wenn wir davon träumen, dass sie weint, als würde sie leiden, läuft etwas zu Hause etwas sehr schief und die Gefahr besteht, dass wir Schwierigkeiten bekommen. Krankheiten und andere Probleme, die uns Beschwerden bereiten.
    • Träumen wir, dass unsere Mutter krank ist oder ein Gesundheitsproblem hat, kann dies unser Gesundheitsproblem sein, aber es könnten auch gesundheitliche Probleme der Mutter selbst sein oder jemand betreffen, den wir kennen und der eine Art Mutterfigur einnimmt.
    • Die bereits verstorbene Mutter, weist auf unsere Eingebung, unseren sechsten Sinn oder unseren Instinkt. Sie kann auch eine Warnung sein, die durch andere Traumsymbole verdeutlicht wird. Meist jedoch haben tote Verwandte in Träumen eine gleichbedeutende Symbolik, wie die der Lebenden und reflektiert ebenfalls die Facetten unserer Intuition. Es sei denn, sie ist erst vor kurzem gestorben oder wurde innig geliebt. In solch einem Fall deutet sie eher darauf hin, wie sehr wir sie vermissen.
    • Mit der Mutter Ärger haben, weist auf zukünftig schlechte Entscheidungen, oder wir bereuen bereits gemachte Entscheidungen, weil sie aus Eifersucht oder voreilig oder unüberlegt getroffen wurden. Die Wahrheit ignorieren, uns selbst anlügen oder einem Problem aus dem Weg gehen.
      • Wenn wir uns mit unserer Mutter streiten, kann dies nicht nur eine Widerspiegelung der Situationen im wirklichen Leben in Bezug auf unsere Beziehung zu ihr sein, sondern auch unser Bedürfnis nach Unabhängigkeit anzeigen. Unsere Reife erlaubt es uns, auf mütterliche Unterstützung zu verzichten.
      • Wenn die Mutter sehr wütend ist, stellt sie Enttäuschung oder Pech dar. Gleichgültig wie wir uns entscheiden, es scheint, als ob wir nicht zur Ruhe kommen oder geradewegs vom Pech verfolgt werden. Auch: Eine bereits gemachte Entscheidung bereuen.
      • Wenn wir während des Traums von unserer Mutter, obwohl es auch der Vater sein könnte, in irgendeiner Weise bestraft werden, spiegelt dies normalerweise Gefühle der Hilflosigkeit angesichts einer Situation wider, der wir uns in unserem Leben stellen müssen. Es kann notwendig sein, zu versuchen, die Kontrolle über unser Leben wiederzuerlangen, aber ohne zu konfrontativ oder aggressiv gegenüber unseren Mitmenschen zu sein.
      • Unsere Mutter töten, stellt Entscheidungen dar, die sich sehr ungünstig auf unsere Zukunft auswirken werden. Wir schneiden uns selbst von unseren Möglichkeiten ab. Diese Symbolik kann aber auch auf das Bereuen bereits gemachter Entscheidungen hinweisen und den Rat beinhalten, diese heikle Thematik endlich als erledigt zu betrachten.
    • Wenn die Mutter stirbt, weist das darauf hin, dass wir unseren Sinn für Intuition verloren haben oder andauernd schlechte Entscheidungen treffen. Es fällt uns besonders schwer, Lösungen für unsere Probleme zu finden oder unsere Mißgeschicke zu beenden.
  • Die unbekannte Mutter kann im Traum erweiterte Mutterfunktion von Staat, Arbeitgeber oder Kirche darstellen.
  • Die schwangere Mutter stellt günstige Entscheidungen für die Zukunft dar oder wir werden vom Glück gesegnet. Neue Erfahrungen, neue Pläne oder eine neue Art zu leben, schafft neue Lebensenergien.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • Symbol der Fruchtbarkeit; träumt man von ihr selten, ist das seelische Verhältnis zu ihr in Ordnung.
  • Die noch lebende Mutter im Traum verlieren umschreibt das schlechte Gewissen, das man im Wachleben hat.
  • träumt man häufig von seiner Mutter, herrscht Unsicherheit; die Selbständigkeit ist noch nicht erreicht.
  • Mutter sehen: hat die Vorbedeutung von Glück.
  • die eigene Mutter wie in ihrer häuslichen Umgebung gekleidet sehen: deutet auf zufriedenstellende Ergebnisse für alle Unternehmungen hin.
  • die eigene Mutter küssen: man ist geschäftlich erfolgreich und wird von Freunden geschätzt und geliebt.
  • Mutter rufen hören: man vernachlässigt seine Pflichten und verfolgt den falschen geschäftlichen Weg.
  • Mutter sprechen: ein Vorhaben wird gelingen; bald gute Nachrichten über sehr am Herzen liegende Angelegenheiten erhalten.
  • Mutter vor Schmerzen schreien hören: es wird einem die Krankheit der Mutter prophezeit, oder es steht einem eine Bedrohung bevor.
  • Mutter ausgemergelt oder tot sehen: bedeutet Kummer wegen einer Todesnachricht oder zugefügter Schmach.
  • von der verstorbenen Mutter träumen: sie warnt uns vor etwas.
  • eine Mutter sehen, die in Angst und Sorge um ihr Kind ist: es besteht die Gefahr, dass man von dem Unglück eines anderen Menschen in Mitleidenschaft gezogen wird.
  • Mutter sehen, die sich glücklich und liebevoll um ihr Kind bemüht: man wird von dem Glück eines anderen Menschen profitieren.
  • Mutter verlieren, die noch lebt: verspricht Trost und Hoffnung; man wird von Gewissensbissen geplagt werden.
  • ein Muttermal haben: bringt Schmerzen.
  • träumt eine Frau von ihrer Mutter, stehen ihr angenehme Aufgaben und ehrliche Freuden bevor.
  • Muttermahl haben: bedeutet Schmerzen.
(arab.):
  • lebende oder verstorbene Mutter sehen oder sprechen: du wirst durch das Wiedersehen eines Bekannten oder durch ein besonderes Glück erfreut werden; auch: Warnung vor unüberlegten Handeln.
  • Mutter sehen: verspricht Gutes, oder warnt vor dem weitergehen auf Wegen, die verhängnisvoll sein können.
  • Mutter sprechen: du überlegst dir eine Sache genau und so wird sie dir Erfolg bringen.
  • kranke Mutter: du hast deiner Mutter wehe getan, mach es wieder gut.
  • sterbende Mutter: du wirst Kummer und Sorgen haben.
  • verstorbene Mutter sehen, allgemein: warnt vor Unbedachtheiten und Handlungen, die wir später bereuen würden.
  • verstorbene Mutter weinen sehen: du bekommst eine Warnung vor kommender Gefahr.
  • verstorbene Mutter lächeln sehen: mache dir keine Sorgen, dein Wunsch geht in Erfüllung.
  • Muttermal im Gesicht oder an sich haben: schwere Erkrankung.
(indisch):
  • Mutter sehen: höre nicht auf das Gerede fremder Leute.
  • verstorbene Mutter sehen: langes Leben.
  • Mutter sterben sehen: Trauer und Sorgen.
  • Muttermal: keine guten Nachrichten von deinem Kind.

ABSCHIED = eine Veränderung, Detailssich von einer Beziehung oder einem Lebensabschnitt trennen

Assoziation: Trennung, Umstellung, Veränderung;
Fragestellung: Was will ich loslassen?
 
Abschied im Traum kann die Trennung einer alten Beziehung oder eines Lebensabschnittes bedeuten. Im negativen Sinne, kann er Verlust oder Verlassenheit symbolisieren. Meistens bedeutet es eine Umstellung im eigenen Leben oder eine baldige Veränderung der Lebensgewohnheiten.
 
Einem Todestraum ähnlich ist der Traum vom Abschiednehmen. Dabei bleibt festzustellen, wovon man {in der Realität} Abschied nimmt. Abschied kann bedeuten, dass sich das weitere Leben grundlegend verändern wird, zum Beispiel durch eine Trennung von Personen, Dingen, Einstellungen und Ansichten, aber auch Gefühlen oder durch einen neuen Beruf.

Abschiedsträume sagen gute und schlechte Zeiten voraus, je nachdem wie unsere Gefühle dabei waren. In der Lebensführung dürften gewisse Änderungen eintreten. Hat uns die Trennung fröhlich oder traurig gestimmt? Vielleicht markiert der Traum einen bestimmten Lebensabschnitt oder eine Beziehung.
 
Siehe Abfahrt Abreise Flucht Flüchtling Reise Urlaub Verspätung

  • Wünscht man sich im Traum ein Wiedersehen {"auf wiedersehen" sagen}, ist dies als positives Zeichen zu deuten. Möglich ist aber auch, dass man sich lediglich seelisch verändert, von Gewohnheiten, Einstellungen und Verhaltensweisen Abschied nimmt, weil sich die Persönlichkeit entwickelt.
  • Ein Traum, in dem man Freunden oder dem Partner Lebewohl sagt, bedeutet nicht automatisch, dass man diese bald verlassen will; man verabschiedet sich vielleicht von etwas, das sie repräsentieren.
  • Auf gleiche Weise bedeutet der Abschied von einem Haus oder Abschied eines Ortes, dass man seine Vergangenheit insgesamt oder jedenfalls einen Teil von ihr hinter sich zu lassen bereits ist.
  • Abschied von den Eltern verspricht jüngeren Menschen meist Wandlung zu größerer Selbständigkeit.
  • Sich vom Ex oder der Ex verabschieden, ist ein Zeichen für Veränderung, insbesondere wenn wir uns von den giftigen Menschen aus unserem Leben befreien wollen. Bringen wir in den nächsten Tagen unseren wirtschaftlichen und sozialen Status auf den richtigen Weg. Dieser Traum ist auch ein Zeichen dafür, dass die Gelegenheit kommt, um unsere Loyalität beweisen zu können.
  • Der Abschied von einem festen Freund oder einer festen Freundin ist oft Ausdruck des Mißtrauens gegenüber deren tatsächlicher Treue; vielleicht will man aber auch in einem festen Verhältnis Abstand zu dem bisher wohl etwas eintönigen Alltag gewinnen.
  • Sich von seinen Feinden veabschieden bedeutet, dass wir uns von denen fernhalten müssen, die uns betrogen haben. Wir haben jedoch immer noch Kontakt mit ihnen. Es ist eine notwendige Veränderung, die wir in unserem Leben vornehmen müssen.
  • Der Abschied von alten Menschen kann in einigen Fällen auf ein Nimmerwiedersehen schließen lassen, manchmal aber auch die Mahnung beinhalten, man solle eine schlechte Gewohnheit endlich aufgeben.
  • Träumt man von einer Abschiedsfeier, ist das als ein Hinweis zu deuten, dass etwas abgeschlossen ist oder bald abgeschlossen werden sollte. Was abzuschließen ist, zeigt normalerweise der Traum, indem das Abgeschlossene im Traum bezeichnet wird.
  • Sich verabschieden und dabei weinen, kündigt eine unangenehme Veränderung an. Unsere Pläne mit bestimmten Leuten laufen nicht so wie gewünscht, außerdem sind wir nervös und machen uns Sorgen. Das Weinen ist ein Zeichen dafür, dass unsere Freundschaft falsch und sehr heuchlerisch ist. Wir werden ausgenutzt. Jemand interessiert sich nur für uns, solange er uns braucht.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • Abschied von den Eltern: Trübsal, Sorgen oder Krankheiten;
  • Abschied von der Geliebten oder dem Bräutigam: Treue;
  • sich von Freunden verabschieden: Freundschaft und Hilfe;
  • einem Freund oder Freundin geben: Erbschaft;
  • Abschied von Fremden: Sorgen werden bald verschwinden;
  • selbst Abschied nehmen: du wirst in einem Testament bedacht werden; Treue;
  • Abschied zweier Personen voneinander sehen: eigene Untreue.
(arab.):
  • Abschiedsgruß erbringen: einen Verlust durch Krankheit oder Tod;
  • von jemanden einen Abschied annehmen: verkündet gute und dauernde Freundschaft.

LEBEN = Vertrauen, Tatkraft und Energie, Detailswenn man sich im Traum lebendig fühlt

Leben im Traum zeigt Vertrauen in die Zukunft, Tatkraft und Energie an, wenn man sich im Traum lebendig fühlt oder sich des Lebens bewusst wird.

Siehe Atem Auferstehung Geburt Rettung Schwangerschaft Tod

  • Wird etwas plötzlich lebendig, bedeutet dies, dass man erstaunt darüber ist, dass etwas wieder da ist. Es kann aber auch einen besonderen Moment im Leben reflektieren, bei dem eine verlorene Liebe, eine abgebrochne Beziehung oder eine frühere Situationen wiederherstellt wird. Im schlimmsten Fall kann es bedeuten, dass überwunden geglaubte Ängste oder Schwierigkeiten völlig überraschend wieder zurückkehren.
  • Verbrennen wir lebendigen Leibes, werden Hoffnungen durch zu große Probleme zunichte.
  • Wird man lebendig begraben, kommen Ängste zum Vorschein.
  • Schwarz als ein "Nicht-Licht", bedeutet im Traum auch ein Nicht Leben, bzw. ein "Nicht-Bewußtsein". Es ist aber auch ein Hinweis auf den seelischen Zustand, ein Zeichen für Trauer und Tod.
  • Leben retten kann auf Angst deuten, aber auch eine reale Gefahr ankündigen, die man nicht auf die leichte Schulter nehmen darf.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • lebendig werden: bedeutet Güte und Vertrauen;
  • lebendig begraben werden: man ist von großer Angst befallen;
  • lebendig verbrennen: Hindernisse müssen beseitigt werden.
  • lebendige und glückliche Tote: man läßt falsche Einflüsse in seinem Leben zu, die einem materiellen Schaden bringen, es sei denn, man geht mit all seiner Willenskraft dagegen an;
(arab.):
  • das Leben bedroht sehen: beunruhigenden Erlebnissen entgegengehen.
  • lebendig begraben werden: unternimm in der nächsten Zeit nichts, was dir Gefahr bringen könnte.
  • von einem Felsen gestürzt werden: man wird versuchen, dich zu Fall zu bringen.
  • Toter lebendig werden sehen: du wirst Kontakt zu vielen Personen bekommen;
(indisch):
  • lebendig begraben werden: deine Ehre ist in Gefahr.
  • lebendig verbrannt werden: Hindernisse im Fortkommen.
  • ins Wasser gestürzt werden: Kummer und Sorgen.
TUER = Zugang, Option oder Wechsel, tuerdie Chance bekommen, etwas anderes zu machen

Assoziation: Zugang, neue Aussichten oder Wechsel. Fragestellung: Welchen Bereich bin ich zu betreten bereit?   Tür im Traum kann eine nunmehr verfügbare Möglichkeit bedeuten. Die Chance, etwas anderes zu machen. Sie kann den Eingang in eine neue Lebensphase darstellen, wie etwa der Übergang von der Pubertät ins Erwachsenenalter. Sehr wahrscheinlich bieten sich jetzt Chancen, über die wir eine bewußte ... weiter
WEINEN = Trauer, Enttäuschung, Schmerz und Not, weinenmit einer schwierigen Lebenslage überfordert sein

Assoziation: Freisetzung von Emotionen: Trauer, Verlust, Enttäuschung, Schmerzen, Not. Fragestellung: Welche schmerzhaften Emotionen bin ich auszudrücken bereit?   Weinen im Traum deutet man als Unzufriedenheit oder Überfordertsein von einer schwierigen Lebenslage. Das kann das ungewollte oder plötzliche Ende einer Beziehung sein, was bewirkt, dass wir uns innerlich leer fühlen.   Eine andere Deutung wäre, ... weiter
BETT = sich nach Ruhe sehnen, bettum Schwierigkeiten erst mal zu überschlafen

Assoziation: Schlaf; Ruhe; Rückzug von allen Aktivitäten; Fundament. Fragestellung: Wovon möchte ich mich zurückziehen? Wovor will ich Ruhe haben?   Bett im Traum stellt ein Problem dar, von dem wir kaum berührt werden oder gegen das wir nicht mehr ankämpfen wollen. Problematische Situationen, die wir erdulden oder tolerieren, weil wir inzwischen gut damit zurechtkommen. Schwierigkeiten erst mal überschlafen ... weiter
ANGST = vor etwas Angst haben, angstsich nicht mit einem Problem konfrontieren wollen

Assoziation: Unausgedrückte Liebe, Selbstzweifel. Fragestellung: Was bin ich in mir und anderen zu akzeptieren bereit?   Angst im Traum zeigt, dass uns eine Angelegenheit große Sorgen bereitet. Das kann ein Problem sein, mit dem wir uns nicht auseinandersetzen wollen. Oder wir haben eine verborgenen Abneigung gegen das, was gerade geschieht. Auch unser augenblickliches Selbstwertgefühl mag zu wünschen übrig lassen. ... weiter
TRAUM = die Frage, was wirklich real ist, traumdie innere seelische Realität

Assoziation: Erschaffen; Erwachen für die innere Wirklichkeit. Fragestellung: Was ist für mich real?   Die genaue Funktion des Träumens ist nicht vollständig verstanden, und es gibt verschiedene Theorien darüber, warum Menschen träumen. Es ist wichtig zu betonen, dass Träume ein komplexes Phänomen sind und möglicherweise mehrere Funktionen haben können. Einige der Haupttheorien und möglichen Funktionen des ... weiter
ENKEL = Freude oder Glücksgefühle, enkeljemand nach Abschluss seiner Pflicht das Beste wünschen

Enkel im Traum kann Freude oder Glücksgefühle gegenüber jemanden bedeuten, mit dem wir aber auf Distanz bleiben wollen. Jemanden nach Abschluss seiner Pflicht das Beste wünschen. Enkelkind im Traum kann auch verärgert sein reflektieren, weil wir uns schon wieder für etwas engagieren sollen, mir dem wir schon zu lange beschäftigt waren. Oder wir halten andere Leute für faul und egoistisch, weil sie anspruchsvolle Dinge ... weiter
HOTEL = Bequemlichkeit, hotelweil man es im Leben einfacher haben will

Assoziation: Bequemlichkeit, sich gerne bedienen lassen. Fragestellung: Warum möchte ich es lieber einfach im Leben haben?   Hotel im Traum weist auf Automatisierung und Bequemlichkeit. Es wird uns geholfen, wir werden unterstützt oder gefördert. Oder wir helfen jemanden, indem wir alles für ihn tun. Es kann aber auch Faulheit symbolisieren. Als ein Zeichen dafür, dass harte Arbeit, Disziplin, Respekt oder die ... weiter
GROSSMUTTER = das Bauchgefühl, grossmutterbei Problemen auf eine gewisse Erfahrung zugreifen können

Großmutter im Traum symbolisiert Intuition oder Bauchgefühl. Sie taucht in Situationen auf, mit denen wir schon Erfahrungen gesammelt haben. Sie zeigt, dass wir positive Entscheidungen für die Zukunft treffen in der Lage sind, weil wir bereits auf einen gewissen Erfahrungsschatz zugreifen können. Auch dass wir uns Ärger vom Leib halten können, weil wir eine ähnliche unangenehme Situation schon einmal erlebt haben. ... weiter

Weitere Symbole des Traumes sind:
 
Siehe Bad Klein Tag Wolle Unbekanntes

 

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