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Am 05.11.2017
gab ein Mann im Alter zwischen 28-35 diesen Alptraum ein:

Rückkehr einer alten Bekannten

Ich befand mich in meinem Elternhaus, in meinem Heimat Ort. Es war dunkel draußen und ich saß mit meinem Großvater, meiner Mutter und meinem Vater an unserem Tisch, in der Küche. Mein Opa saß links von mir und auch meine Mutter befand sich auf meiner linken Seite. Ich saß mittig am Tisch, nur mein Vater saß rechts von mir. Wir spielten Karten ( Skat ). Mein Vater hatte ständig etwas an meiner Art zu spielen auszusetzen. Ihm gefiel nicht wie ich spielte, wie ich reizte, und wie ich die Karten hielt. Dies ging so weit, dass er letztendlich seine Karten auf den Tisch warf und somit das Spiel, zwangsläufig, beendete. Ich war zunächst etwas überrascht, perplex und auch traurig darüber. Schließlich legte ich meine Karten auch auf den Tisch, denn ich hatte die Hoffnung aufgegeben, das Spiel noch beenden zu können. Jetzt begann eine Diskussion bzw. ein Streit mit meinem Vater. Meiner Mutter und insbesondere meinem Opa war die Situation unangenehm und auch peinlich. Besonders mein Opa wusste nicht was er sagen sollte und auch sein Blick verriet, dass er all dies nicht wollte.

Ich gab meinem Vater zu verstehen, dass es meine Sache ist, wie ich spiele, reize, und auch die Karten halte. Er war jedoch komplett anderer Meinung und versuchte mich zu Maßregeln. Er bedrohte mich auch, mit körperlicher Gewalt. Jetzt nahm auch meine Mutter am Gespräch teil. Sie war im Gesicht sehr detailreich, besonders ihre Zähne. Sie versuchte für meinen Vater zu sprechen bzw. mir zu verdeutlichen, was er eigentlich von mir wollte. Die Art und Weise wie sie es tat, war mit der meines Vaters nicht vergleichbar. Sie war viel ruhiger, sanfter und auch sachlicher. Außerdem bedrohte sie mich auch nicht. Aber auch zu ihr sagte ich, dass es meine Sache wäre, wie ich spiele. Außerdem sagte ich, mit Blick auf meinen Vater gerichtet:´´ Ich lasse mich nicht bedrohen.`` Bis zu diesem Zeitpunkt, fühlte ich mich ihm mindestens ebenbürtig. Als ich dies jedoch gesagt hatte, fühlte ich mich unwohler als zuvor. Mein Vater war immer noch zornig und ich fühlte mich ihm plötzlich unterlegen. Plötzlich hatte ich Furcht und Angst, vor ihm bzw. seinen Schlägen. Was sollte ich tun, wenn er aufspringt und auf mich losgeht? Da sich die Küchentür hinter mir befand, überlegte ich schon sie als Fluchtweg zu nehmen, wenn er aufspringen sollte. Ich hatte so ein komisches Gefühl, das es gleich soweit wäre und er auf mich losgehen würde. Ich hoffte nur, dass ich schneller als er sein würde. Ich war hoch konzentriert und bereit wegzulaufen, sobald er aufsprang. Ich wachte auf.
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